Im täglichen Leben geht es nicht ohne sie: Straßennamen sind eine unerlässliche Orientierungshilfe in der Großstadt. Sie sind aber auch Teil der öffentlichen Erinnerung. So haben sich in Wien Ereignisse, Schicksale und Persönlichkeiten durch die Benennung von Straßen in das Gedächtnis der Stadt eingegraben. Das „Lexikon der Wiener Straßennamen“ von Peter Autengruber trägt beiden Aspekten Rechnung.
In alphabetischer Reihenfolge listet dieses Standardwerk alle Wiener Straßennamen auf und erklärt, warum eine Verkehrsfläche so heißt und wie sie früher einmal geheißen hat. In einem ausführlichen Einleitungsteil befasst sich das Buch mit Benennungskriterien, Umbenennungen, Lobbying im öffentlichen Raum und Gendergerechtigkeit. Denn immer noch ist nur ein kleiner Teil der Wiener Verkehrsflächen nach Frauen benannt. - Das Standardwerk zu den Wiener Straßennamen in aktueller neu gestalteter 10. Auflage
- Alle Straßen, Gassen, Wege, Plätze, Alleen und Promenaden in alphabetischer Reihenfolge
- Mit allen früheren Bezeichnungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im täglichen Leben geht es nicht ohne sie: Straßennamen sind eine unerlässliche Orientierungshilfe in der Großstadt. Sie sind aber auch Teil der öffentlichen Erinnerung. So haben sich in Wien Ereignisse, Schicksale und Persönlichkeiten durch die Benennung von Straßen in das Gedächtnis der Stadt eingegraben. Das „Lexikon der Wiener Straßennamen“ von Peter Autengruber trägt beiden Aspekten Rechnung.
In alphabetischer Reihenfolge listet dieses Standardwerk alle Wiener Straßennamen auf und erklärt, warum eine Verkehrsfläche so heißt und wie sie früher einmal geheißen hat. In einem ausführlichen Einleitungsteil befasst sich das Buch mit Benennungskriterien, Umbenennungen, Lobbying im öffentlichen Raum und Gendergerechtigkeit. Denn immer noch ist nur ein kleiner Teil der Wiener Verkehrsflächen nach Frauen benannt. - Das Standardwerk zu den Wiener Straßennamen in aktueller neu gestalteter 10. Auflage
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- Mit allen früheren Bezeichnungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im täglichen Leben geht es nicht ohne sie: Straßennamen sind eine unerlässliche Orientierungshilfe in der Großstadt. Sie sind aber auch Teil der öffentlichen Erinnerung. So haben sich in Wien Ereignisse, Schicksale und Persönlichkeiten durch die Benennung von Straßen in das Gedächtnis der Stadt eingegraben. Das „Lexikon der Wiener Straßennamen“ von Peter Autengruber trägt beiden Aspekten Rechnung.
In alphabetischer Reihenfolge listet dieses Standardwerk alle Wiener Straßennamen auf und erklärt, warum eine Verkehrsfläche so heißt und wie sie früher einmal geheißen hat. In einem ausführlichen Einleitungsteil befasst sich das Buch mit Benennungskriterien, Umbenennungen, Lobbying im öffentlichen Raum und Gendergerechtigkeit. Denn immer noch ist nur ein kleiner Teil der Wiener Verkehrsflächen nach Frauen benannt. - Das Standardwerk zu den Wiener Straßennamen in aktueller neu gestalteter 10. Auflage
- Alle Straßen, Gassen, Wege, Plätze, Alleen und Promenaden in alphabetischer Reihenfolge
- Mit allen früheren Bezeichnungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Debatte um umstrittene und kritische Straßennamen in Wien reißt nicht ab. Passend dazu erscheint die neue, aktualisierte Auflage des Standardwerks von Dr. Peter Autengruber. Optisch wurde dieser Klassiker der Wien-Literatur einem zeitgemäßen Re-Design unterzogen, inhaltlich bürgt die Expertise des Historikers Dr. Autengruber weiterhin für den exzellenten Standard des Lexikons. Denn Straßennamen sind Orientierungshilfe in der Großstadt, sie vermitteln aber auch Geschichte. In Wien gibt es fast 7.000 benannte Verkehrsflächen (Straßen, Gassen, Wege, Alleen, Plätze). Laufend kommen neue hinzu, manche verschwinden. So sind seit der letzten Ausgabe dieses Standardwerkes zahlreiche neue Namen hinzugekommen! In alphabetischer Reihenfolge findet man im Lexikon eine Antwort auf die Frage, warum eine Straße oder Gasse so und nicht anders heißt. Das Benennungsdatum und allfällige frühere Bezeichnungen der Verkehrsfläche vervollständigen die Information.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Debatte um umstrittene und kritische Straßennamen in Wien reißt nicht ab. Passend dazu erscheint die neue, aktualisierte Auflage des Standardwerks von Dr. Peter Autengruber. Optisch wurde dieser Klassiker der Wien-Literatur einem zeitgemäßen Re-Design unterzogen, inhaltlich bürgt die Expertise des Historikers Dr. Autengruber weiterhin für den exzellenten Standard des Lexikons. Denn Straßennamen sind Orientierungshilfe in der Großstadt, sie vermitteln aber auch Geschichte. In Wien gibt es fast 7.000 benannte Verkehrsflächen (Straßen, Gassen, Wege, Alleen, Plätze). Laufend kommen neue hinzu, manche verschwinden. So sind seit der letzten Ausgabe dieses Standardwerkes zahlreiche neue Namen hinzugekommen! In alphabetischer Reihenfolge findet man im Lexikon eine Antwort auf die Frage, warum eine Straße oder Gasse so und nicht anders heißt. Das Benennungsdatum und allfällige frühere Bezeichnungen der Verkehrsfläche vervollständigen die Information.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 ("Oktoberstreik") war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt; der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstoßes gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: "Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschließen gewesen wären."
Aktualisiert: 2021-09-07
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Im täglichen Leben geht es nicht ohne sie: Straßennamen sind eine unerlässliche Orientierungshilfe in der Großstadt. Sie sind aber auch Teil der öffentlichen Erinnerung. So haben sich in Wien Ereignisse, Schicksale und Persönlichkeiten durch die Benennung von Straßen in das Gedächtnis der Stadt eingegraben. Das „Lexikon der Wiener Straßennamen“ von Peter Autengruber trägt beiden Aspekten Rechnung.
In alphabetischer Reihenfolge listet dieses Standardwerk alle Wiener Straßennamen auf und erklärt, warum eine Verkehrsfläche so heißt und wie sie früher einmal geheißen hat. In einem ausführlichen Einleitungsteil befasst sich das Buch mit Benennungskriterien, Umbenennungen, Lobbying im öffentlichen Raum und Gendergerechtigkeit. Denn immer noch ist nur ein kleiner Teil der Wiener Verkehrsflächen nach Frauen benannt. - Das Standardwerk zu den Wiener Straßennamen in aktueller neu gestalteter 10. Auflage
- Alle Straßen, Gassen, Wege, Plätze, Alleen und Promenaden in alphabetischer Reihenfolge
- Mit allen früheren Bezeichnungen
Aktualisiert: 2023-04-01
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In diesem Buch wird die Geschichte von ÖGB und Gewerkschaften, insbesondere der Forderungen, Kämpfe und Erfolge für die ArbeitnehmerInnen, anhand faksimilierter Titelseiten ausgewählter österreichischer Tageszeitungen erzählt. Sie sind nach sieben Themenfeldern geclustert: Streikrecht, Arbeitszeit, Löhne und Gehälter, Mitbestimmung, Gesundheit und Sicherheit, Soziale Sicherheit und Solidarität. Nach einer allgemeinen Übersicht zum Thema findet sich auf einer Doppelseite jeweils auf der linken Seite ein Abdruck einer Seite einer Tageszeitung, auf der ein relevanter Artikel vorkommt. Auf der rechten Seite wird dieser Artikel textlich in moderner Typografie nochmals wiedergegeben und sein Inhalt kommentiert. Am Ende eines Themenfeldes zeigt eine Collage von Gewerkschaftszeitungen, wie die Gewerkschaften das jeweilige Thema reflektieren.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Wissen Sie, welche Abschnitte der Wiener Ringstraße einmal Kolowratring, Franzensring oder Kaiser-Wilhelm-Ring hießen? Wussten Sie, dass der heutige Rooseveltplatz einmal Maximilianplatz, später Freiheitsplatz, Dollfußplatz und schließlich Hermann-Göring- Platz, die Reichsbrücke einmal Kronprinz-Rudolf-Brücke oder Brücke der Roten Armee hießen?
Dieses Buch erinnert an verschwundene Wiener Straßennamen. Viele Namen sind zu Recht verschwunden, wie ein Adolf-Hitler-Platz (Rathausplatz), ein Stalinplatz (Schwarzenbergplatz) oder ein Kernstockplatz (Familienplatz). Einige Namen wurden nicht mehr benötigt und gerieten in Vergessenheit, andere Straßennamen wurden mehrfach umbenannt. Es gibt aber auch Namen, deren Nichtexistenz fragwürdig ist. Nach dem Pazifisten Erich Fried erinnerte einige Jahre der Friedplatz, ehe ihn die Nationalsozialisten tilgten.
Straßennamen haben neben einer Orientierungsfunktion häufig auch einen politischen Gehalt. Erstmals trat dieser im Zuge der Revolution von 1848 zutage. Den verschwundenen Namen aus dem Jahr 1848 ist ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie der Besatzungszeit (1945–1955), als die Sowjets einige Umbenennungen angesichts des ersten Jahrestages der Befreiung Wiens vom Nationalsozialismus durchsetzten.
Anhand der politischen Zäsuren 1918, 1934, 1938 und 1945 zeigt sich der politische Gehalt von Verkehrsflächen besonders deutlich. Mit dem Ende der Monarchie verschwanden zahlreiche „monarchische“ Namen, und das Rote Wien setzte neue Akzente. Nach dem Bürgerkrieg 1934 beseitigte das autoritäre Regime zahlreiche nach Sozialdemokraten benannte Verkehrsflächen und vor allem Symbole der Ersten Republik: Namen wie Ring des 12. November oder Freiheitsplatz verschwanden aus dem öffentlichen Raum. Die Nationalsozialisten erinnerten nach 1938 z. B. an die sogenannten „Blutzeugen der Bewegung“ und scheuten nicht vor Lebendbenennungen. Diesen zu Recht verschwundenen Namen ist ein weiteres Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Kleingärten sind besondere Grünfl ächen, die es ihren BenutzerInnen ermöglichen, selbst zu gestalten, kreativ zu werden, sich mit der Natur zu beschäftigen. In Wien gibt es über 26.800 KleingärtnerInnen, die in 247 Vereinen organisiert sind. Der Historiker Peter Autengruber zeichnet die Geschichte des Kleingartenwesens von seinen Anfängen vor dem Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Die Streikbewegung gegen das vierte Lohn- und Preisabkommen im September/Oktober 1950 ("Oktoberstreik") war ein Schlüsselereignis am Beginn der Zweiten Republik und ein prägendes Ereignis in der Geschichte des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.Die spontan augebrochene Streikbewegung wurde anfangs von vielen, auch sozialistischen BetriebsrätInnen, unterstützt. Nach einer Unterbrechung übernahm in der zweiten Phase der kommunistische Gewerkschaftsflügel die Führung. Die Vorständekonferenz des ÖGB hatte das vierte Lohn- und Preisabkommen gebilligt; der Streik wurde daher ohne dem Einverständnis des ÖGB durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde der Streik als politischer Putschversuch der KPÖ gewertet und ist vielfach nur als parteipolitische Auseinandersesetzung in Erinnerung. Aber neben Ausschlüssen von Mitgliedern aus der SPÖ waren vor allem am Streik beteiligte GewerkschafterInnen von den folgenden Sanktionen betroffen. 89 kommunistische FunktionärInnen wurden wegen Verstoßes gegen die Statuten und die Geschäftsordnung des ÖGB aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, darunter auch der Vizepräsident und Mitbegründer des Östererichischen Gewerkschaftsbundes 1945, Gottlieb Fiala (1891-1970). 65 Jahre nach diesem Ereignis setzte der ÖGB ein Historikerteam ein, um den aktuellen Forschungsstand zur Streikbewegung von 1950 zusammenzufassen und darüber hinaus insbesondere zur Putschlegende und zu den Ausschlüssen neue Recherchen anzustellen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird mit vorleigendem Buch zugänglich gemacht. Sie diente zur Vorbereitung der Rehabilitierung der Ausgeschlossenen von 1950 auf Grund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der entsprechende Beschluss des ÖGB Bundesvorstandes vom 29.10.2015 lautet: "Da die Behauptung, es habe sich bei den Oktoberstreiks 1950 um einen kommunistischen Putschversuch gehandelt, nach heutigen historischen Erkenntnissen widerlegt ist, sind alle gewerkschaftlichen Bildungsunterlagen, soweit das noch nicht erfolgt ist, dementsprechend anzupassen. Darüber hinaus wird festgehalten, dass die damals in Folge der Streiks ausgeschlossenen Gewerkschaftsmitglieder, allen voran das ÖGB-Gründungsmitglied Gottlieb Fiala, nach heutigem Wissensstand nicht auszuschließen gewesen wären."
Aktualisiert: 2020-05-28
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In diesem Buch wird die Geschichte von ÖGB und Gewerkschaften, insbesondere der Forderungen, Kämpfe und Erfolge für die ArbeitnehmerInnen, anhand faksimilierter Titelseiten ausgewählter österreichischer Tageszeitungen erzählt. Sie sind nach sieben Themenfeldern geclustert: Streikrecht, Arbeitszeit, Löhne und Gehälter, Mitbestimmung, Gesundheit und Sicherheit, Soziale Sicherheit und Solidarität. Nach einer allgemeinen Übersicht zum Thema findet sich auf einer Doppelseite jeweils auf der linken Seite ein Abdruck einer Seite einer Tageszeitung, auf der ein relevanter Artikel vorkommt. Auf der rechten Seite wird dieser Artikel textlich in moderner Typografie nochmals wiedergegeben und sein Inhalt kommentiert. Am Ende eines Themenfeldes zeigt eine Collage von Gewerkschaftszeitungen, wie die Gewerkschaften das jeweilige Thema reflektieren.
Aktualisiert: 2020-02-26
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In diesem Buch wird die Geschichte von ÖGB und Gewerkschaften, insbesondere der Forderungen, Kämpfe und Erfolge für die ArbeitnehmerInnen, anhand faksimilierter Titelseiten ausgewählter österreichischer Tageszeitungen erzählt. Sie sind nach sieben Themenfeldern geclustert: Streikrecht, Arbeitszeit, Löhne und Gehälter, Mitbestimmung, Gesundheit und Sicherheit, Soziale Sicherheit und Solidarität. Nach einer allgemeinen Übersicht zum Thema findet sich auf einer Doppelseite jeweils auf der linken Seite ein Abdruck einer Seite einer Tageszeitung, auf der ein relevanter Artikel vorkommt. Auf der rechten Seite wird dieser Artikel textlich in moderner Typografie nochmals wiedergegeben und sein Inhalt kommentiert. Am Ende eines Themenfeldes zeigt eine Collage von Gewerkschaftszeitungen, wie die Gewerkschaften das jeweilige Thema reflektieren.
Aktualisiert: 2017-06-01
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In diesem Buch wird die Geschichte von ÖGB und Gewerkschaften, insbesondere der Forderungen, Kämpfe und Erfolge für die ArbeitnehmerInnen, anhand faksimilierter Titelseiten ausgewählter österreichischer Tageszeitungen erzählt. Sie sind nach sieben Themenfeldern geclustert: Streikrecht, Arbeitszeit, Löhne und Gehälter, Mitbestimmung, Gesundheit und Sicherheit, Soziale Sicherheit und Solidarität. Nach einer allgemeinen Übersicht zum Thema findet sich auf einer Doppelseite jeweils auf der linken Seite ein Abdruck einer Seite einer Tageszeitung, auf der ein relevanter Artikel vorkommt. Auf der rechten Seite wird dieser Artikel textlich in moderner Typografie nochmals wiedergegeben und sein Inhalt kommentiert. Am Ende eines Themenfeldes zeigt eine Collage von Gewerkschaftszeitungen, wie die Gewerkschaften das jeweilige Thema reflektieren.
Aktualisiert: 2017-06-01
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In diesem Buch wird die Geschichte von ÖGB und Gewerkschaften, insbesondere der Forderungen, Kämpfe und Erfolge für die ArbeitnehmerInnen, anhand faksimilierter Titelseiten ausgewählter österreichischer Tageszeitungen erzählt. Sie sind nach sieben Themenfeldern geclustert: Streikrecht, Arbeitszeit, Löhne und Gehälter, Mitbestimmung, Gesundheit und Sicherheit, Soziale Sicherheit und Solidarität. Nach einer allgemeinen Übersicht zum Thema findet sich auf einer Doppelseite jeweils auf der linken Seite ein Abdruck einer Seite einer Tageszeitung, auf der ein relevanter Artikel vorkommt. Auf der rechten Seite wird dieser Artikel textlich in moderner Typografie nochmals wiedergegeben und sein Inhalt kommentiert. Am Ende eines Themenfeldes zeigt eine Collage von Gewerkschaftszeitungen, wie die Gewerkschaften das jeweilige Thema reflektieren.
Aktualisiert: 2017-06-01
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Von skurril und kurios bis atemberaubend und überraschend: Welche Einzigartigkeiten, Rekorde und Superlative unsere Hauptstadt zu bieten hat, haben Peter Autengruber und Marliese Mendel umfassend recherchiert. Sie präsentieren in kurzweiligen Porträts vor allem jene Objekte, Orte und Attraktionen, die auch (heute noch) besucht beziehungsweise entdeckt werden können.
Ein Muss für Rekordjäger, Superlativ-Freunde sowie all jene, die neue Seiten des einzigartigen Wiens erkunden möchten.
Die größte schwimmende Trampolinanlage der Welt
Die größte Meteoritensammlung der Welt
Die einzige Schneckenleberproduktion der Welt
Das längste Emailschild der Welt
Aktualisiert: 2023-04-13
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In diesem Buch wird die Geschichte von ÖGB und Gewerkschaften, insbesondere der Forderungen, Kämpfe und Erfolge für die ArbeitnehmerInnen, anhand faksimilierter Titelseiten ausgewählter österreichischer Tageszeitungen erzählt. Sie sind nach sieben Themenfeldern geclustert: Streikrecht, Arbeitszeit, Löhne und Gehälter, Mitbestimmung, Gesundheit und Sicherheit, Soziale Sicherheit und Solidarität. Nach einer allgemeinen Übersicht zum Thema findet sich auf einer Doppelseite jeweils auf der linken Seite ein Abdruck einer Seite einer Tageszeitung, auf der ein relevanter Artikel vorkommt. Auf der rechten Seite wird dieser Artikel textlich in moderner Typografie nochmals wiedergegeben und sein Inhalt kommentiert. Am Ende eines Themenfeldes zeigt eine Collage von Gewerkschaftszeitungen, wie die Gewerkschaften das jeweilige Thema reflektieren.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Straßennamen sind nicht nur wichtige Orientierungshilfen, sie leisten auch einen wesentlichen Beitrag zur öffentlichen Erinnerungsarbeit. Ihre Bedeutung als eine Möglichkeit des kollektiven Gedenkens einer Stadt bzw. eines Landes und als Identität stiftendes Element ist ungebrochen. In Straßennamen wird Vergangenheit lebendig! Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, warum „seine Straße“, „seine Gasse“, „sein Weg“ oder „sein Platz“ so und nicht anders heißen? Welche großen Menschen haben dort gewirkt, welche Bedeutung hatte die Gegend früher, welche unvergänglichen Leistungen stecken hinter den Namen? Peter Autengruber geht im „Lexikon der Wiener Straßennamen“ den Bedeutungen der Namen aller Wiener Verkehrsflächen von A wie Abbegasse bis Z wie Zypressenweg nach und gibt Antworten auf viele dieser Fragen. Ein Wien-Buch zum Nachlesen, zum Nachdenken über Menschen und Ereignisse, die das Schicksal der österreichischen Bundeshauptstadt geprägt haben. Jetzt in der 8. überarbeiteten Auflage.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Peter Autengruber hat alle 280 Wiener Parks und Gärten beschrieben, bebildert und dokumentiert. Ihm ist damit erstmals eine komplette Übersicht der Wiener Grünflächen gelungen. Sie sind bezirksweise zusammengefasst. Die Herkunft ihrer Namen wird genauso erklärt, wie ihr Charakter erklärt, die in darin befindlichen Sehenswürdigkeiten erfasst und die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung aufgezeigt. Der Autor hat über ein Jahr lang in Feldforschung sämtliche Parkanlagen aufgesucht. Dabei ist es ihm auch gelungen, viel Unbekanntes aufzuspüren und über das vorliegende Buch zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Das Autorenteam hat alle auf Personen bezogene Namen der 6.600 Wiener Verkehrsflächen und 300 Parks durchforstet und sich die Frage gestellt, ob die geehrten Persönlichkeiten auch nach heutigen demokratischen Werthaltungen einer Ehrung standhalten. Als Ergebnis der umfangreichen Recherchen werden Personen vorgestellt, deren Ehrung einer eingehenden Diskussion bedarf. Dabei geht es nicht um die Auslöschung von Geschichte, sondern um die Darstellung von Licht- und Schattenseiten geehrter Persönlichkeiten, die z.B. durch Zusatzinformationen verdeutlicht oder aber im Einzelfall tatsächlich durch eine Umbenennung gelöst werden kann. Bekannte Namen wie Bürgermeister Karl Lueger, Kardinal Theodor Innitzer, Bundespräsident Karl Renner, Bundeskanzler Ignaz Seipel, Stardirigent Herbert von Karajan, der Mediziner und Sozialreformer Julius Tandler oder die Radikone Franz Dusika kommen ebenso vor wie heute weit gehend unbekannte Persönlichkeiten wie die Schriftstellerin Maria Grengg, der Arzt Erwin Stransky, der Volkskundler Michael Haberlandt oder der Opernsänger Josef von Manowarda.
Aktualisiert: 2022-04-01
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