Die Bedeutung digitaler Medien für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist unbestreitbar. Dieser Entwicklung hat auch die Institution Schule Rechnung getragen. Digitale Medien werden nicht nur in Schulentwicklungsprozessen etabliert, sondern auch als didaktisches Werkzeug in der Unterrichtspraxis verwendet. Der vorliegende Band setzt inhaltlich vier Schwerpunkte. Neben theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zum Einsatz digitaler Medien richtet sich der Blick auf aktuelle Herausforderungen für Schul- und Unterrichtsentwicklung durch digitale Medien. Darüber hinaus wird ihr Stellenwert innerhalb der Lehrerbildung diskutiert. Abschließend liefert der Band Beispiele zum Einsatz digitaler Medien aus der Unterrichtspraxis sowie Berichte aus Schulen, deren Profil maßgeblich durch die Arbeit mit Medien geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Jönna Atzeroth,
Ines Averbeck,
Ben Bachmair,
Stefan Bornemann,
Dorit Bosse,
Tim Brosowski,
Marion Brüggemann,
Birgit Eickelmann,
Oliver Emde,
Silke Grafe,
Maria Grüning,
Richard Heinen,
Elke Hildebrandt,
Rudolf Kammerl,
Dietrich Karpa,
Julian Kempf,
Michael Kerres,
Lujza Koldeová,
Josef Künsting,
Klaus Moegling,
Heinz Moser,
Mark Motyka,
Helmut M. Niegemann,
Karl-Heinz Rebel,
Uwe Sander,
Wendelgard Saßnick-Lotsch,
Mandy Schiefner-Rohs,
Gerhard Tulodziecki,
Sebastian Wachs,
Mark Weisshaupt,
Stefan Welling,
Steffi Zander
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Die Bedeutung digitaler Medien für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist unbestreitbar. Dieser Entwicklung hat auch die Institution Schule Rechnung getragen. Digitale Medien werden nicht nur in Schulentwicklungsprozessen etabliert, sondern auch als didaktisches Werkzeug in der Unterrichtspraxis verwendet. Der vorliegende Band setzt inhaltlich vier Schwerpunkte. Neben theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zum Einsatz digitaler Medien richtet sich der Blick auf aktuelle Herausforderungen für Schul- und Unterrichtsentwicklung durch digitale Medien. Darüber hinaus wird ihr Stellenwert innerhalb der Lehrerbildung diskutiert. Abschließend liefert der Band Beispiele zum Einsatz digitaler Medien aus der Unterrichtspraxis sowie Berichte aus Schulen, deren Profil maßgeblich durch die Arbeit mit Medien geprägt ist.
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Die Bedeutung digitaler Medien für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist unbestreitbar. Dieser Entwicklung hat auch die Institution Schule Rechnung getragen. Digitale Medien werden nicht nur in Schulentwicklungsprozessen etabliert, sondern auch als didaktisches Werkzeug in der Unterrichtspraxis verwendet. Der vorliegende Band setzt inhaltlich vier Schwerpunkte. Neben theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zum Einsatz digitaler Medien richtet sich der Blick auf aktuelle Herausforderungen für Schul- und Unterrichtsentwicklung durch digitale Medien. Darüber hinaus wird ihr Stellenwert innerhalb der Lehrerbildung diskutiert. Abschließend liefert der Band Beispiele zum Einsatz digitaler Medien aus der Unterrichtspraxis sowie Berichte aus Schulen, deren Profil maßgeblich durch die Arbeit mit Medien geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Jönna Atzeroth,
Ines Averbeck,
Ben Bachmair,
Stefan Bornemann,
Dorit Bosse,
Tim Brosowski,
Marion Brüggemann,
Birgit Eickelmann,
Oliver Emde,
Silke Grafe,
Maria Grüning,
Richard Heinen,
Elke Hildebrandt,
Rudolf Kammerl,
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Julian Kempf,
Michael Kerres,
Lujza Koldeová,
Josef Künsting,
Klaus Moegling,
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Mark Motyka,
Helmut M. Niegemann,
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Stefan Welling,
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt von Kindern wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und
das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? Das von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beauftragte Forschungsprojekt zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Grundschulen hat die Thematisierung und den Einsatz von Medien im Unterricht untersucht. Die aktuellen Ergebnisse dieser LfM-Grundschulstudie, die vom Institut für Informationsmanagement Bremen und der Universität Mainz durchgeführt wurde, werden im aktuellen Band 73 der LfM-Schriftenreihe Medienforschung publiziert. Die Einstellungen, Qualifikationen und Kompetenzen der Lehrkräfte werden ebenso berücksichtigt wie die Lehrpläne, technische Ausstattung und die Aus- und Fortbildung. Das Buch vermittelt Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Medienkompetenz an Grundschulen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt von Kindern wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und
das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? Das von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beauftragte Forschungsprojekt zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Grundschulen hat die Thematisierung und den Einsatz von Medien im Unterricht untersucht. Die aktuellen Ergebnisse dieser LfM-Grundschulstudie, die vom Institut für Informationsmanagement Bremen und der Universität Mainz durchgeführt wurde, werden im aktuellen Band 73 der LfM-Schriftenreihe Medienforschung publiziert. Die Einstellungen, Qualifikationen und Kompetenzen der Lehrkräfte werden ebenso berücksichtigt wie die Lehrpläne, technische Ausstattung und die Aus- und Fortbildung. Das Buch vermittelt Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Medienkompetenz an Grundschulen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt von Kindern wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und
das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? Das von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beauftragte Forschungsprojekt zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Grundschulen hat die Thematisierung und den Einsatz von Medien im Unterricht untersucht. Die aktuellen Ergebnisse dieser LfM-Grundschulstudie, die vom Institut für Informationsmanagement Bremen und der Universität Mainz durchgeführt wurde, werden im aktuellen Band 73 der LfM-Schriftenreihe Medienforschung publiziert. Die Einstellungen, Qualifikationen und Kompetenzen der Lehrkräfte werden ebenso berücksichtigt wie die Lehrpläne, technische Ausstattung und die Aus- und Fortbildung. Das Buch vermittelt Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Medienkompetenz an Grundschulen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt von Kindern wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und
das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? Das von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beauftragte Forschungsprojekt zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Grundschulen hat die Thematisierung und den Einsatz von Medien im Unterricht untersucht. Die aktuellen Ergebnisse dieser LfM-Grundschulstudie, die vom Institut für Informationsmanagement Bremen und der Universität Mainz durchgeführt wurde, werden im aktuellen Band 73 der LfM-Schriftenreihe Medienforschung publiziert. Die Einstellungen, Qualifikationen und Kompetenzen der Lehrkräfte werden ebenso berücksichtigt wie die Lehrpläne, technische Ausstattung und die Aus- und Fortbildung. Das Buch vermittelt Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Medienkompetenz an Grundschulen.
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordert Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Gegenwärtig gibt es hierfür weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begrifflichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT-Kompetenz“ zu erarbeiten, auf dessen Grundlage nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden können.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt von Kindern wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und
das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? Das von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beauftragte Forschungsprojekt zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Grundschulen hat die Thematisierung und den Einsatz von Medien im Unterricht untersucht. Die aktuellen Ergebnisse dieser LfM-Grundschulstudie, die vom Institut für Informationsmanagement Bremen und der Universität Mainz durchgeführt wurde, werden im aktuellen Band 73 der LfM-Schriftenreihe Medienforschung publiziert. Die Einstellungen, Qualifikationen und Kompetenzen der Lehrkräfte werden ebenso berücksichtigt wie die Lehrpläne, technische Ausstattung und die Aus- und Fortbildung. Das Buch vermittelt Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Medienkompetenz an Grundschulen.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die Bedeutung digitaler Medien für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist unbestreitbar. Dieser Entwicklung hat auch die Institution Schule Rechnung getragen. Digitale Medien werden nicht nur in Schulentwicklungsprozessen etabliert, sondern auch als didaktisches Werkzeug in der Unterrichtspraxis verwendet. Der vorliegende Band setzt inhaltlich vier Schwerpunkte. Neben theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zum Einsatz digitaler Medien richtet sich der Blick auf aktuelle Herausforderungen für Schul- und Unterrichtsentwicklung durch digitale Medien. Darüber hinaus wird ihr Stellenwert innerhalb der Lehrerbildung diskutiert. Abschließend liefert der Band Beispiele zum Einsatz digitaler Medien aus der Unterrichtspraxis sowie Berichte aus Schulen, deren Profil maßgeblich durch die Arbeit mit Medien geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Jönna Atzeroth,
Ines Averbeck,
Ben Bachmair,
Stefan Bornemann,
Dorit Bosse,
Tim Brosowski,
Marion Brüggemann,
Birgit Eickelmann,
Oliver Emde,
Silke Grafe,
Maria Grüning,
Richard Heinen,
Elke Hildebrandt,
Rudolf Kammerl,
Dietrich Karpa,
Julian Kempf,
Michael Kerres,
Lujza Koldeová,
Josef Künsting,
Klaus Moegling,
Heinz Moser,
Mark Motyka,
Helmut M. Niegemann,
Karl-Heinz Rebel,
Uwe Sander,
Wendelgard Saßnick-Lotsch,
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Gerhard Tulodziecki,
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