Mein Traum:
Digitalisierung – für den Weltfrieden
Es wäre so einfach -
E-Mails-Schreiben! Von Mensch zu Mensch!
80 Millionen deutsche Bürger standen 2015
800 Tausend Flüchtlingen gegenüber.
Übernähme z. B. nur jeder 100. Deutsche eine
„E-Mail-Patenschaft“, für nur einen Menschen,
in den unsäglichen ANKER-Zentren,
wäre dies eine Globalisierung von Mensch zu Mensch -
ohne lästige Formulare, dafür mit viel Einfühlungsvermögen!
Breitbandausbau für die Menschlichkeit!!!
Niemals entmutigen lassen!!! Meine Familie war 1948 auch auf der Flucht gewesen und hat mir Humanität "eingepflanzt". Nach meinem Buch: "Ja, ich bin ehrenamtlich, nicht blöd", kam mir die Idee, meine E-Mail-Adresse mit einem jungen, fremden Mann aus Nigeria (Er wohnte im ANKER-Zentrum), zu tauschen. Anfangs schrieb er mir max. drei Zeilen und bereits nach einem Monat eine halbe Seite in deutscher Sprache. Einfach so, wie das unter empathischen Menschen ist. Wie wäre es, wenn viele Menschen, von Herz zu Herz, mit jeweils e i n e m Flüchtling, liebe Worte der Solidarität austauschte? Mich macht es unendlich glücklich, dieses kleine unbürokratische Zeichen - und ich brauche kein einziges Formular oder edles Briefpapier, noch Briefmarke! Wenn ich nachts nicht schlafen kann - einfach „E-Mail-Tagebuch“ schreiben!
Wie war doch früher, z. B. der Briefwechsel von Goethe und Frau von Stein umständlich. 1700 Briefe, persönlich durch Boten überbracht!
Heute schreiben wir „E-Mail-Tagebuch“ rund um die Uhr und vernetzen viele Kulturen.
Einfach nachmachen ...
Da soll doch ein Herr Trump hetzen und twittern, so viel er will. Wir setzen auf Humanität, für ein gutes Klima, in jeder Hinsicht!
Eure ideelle Friedenskünstlerin Moni
Bitte kopieren Sie meine Idee!
Ihre ideelle Friedenskünstlerin Moni Bachmann-Wagner
Aktualisiert: 2022-04-23
> findR *
Nachdem die sogenannte „Flüchtlingskrise“ zu einem großen Wirrwarr verkommen ist, sehe ich mich gezwungen, mitzuteilen, wie es mir persönlich, als „Flüchtlingshelferin“ erging und heute noch ergeht. Als ehemalige Lehrerin an einer Förderschule und selbst aus einer Flüchtlingsfamilie (1948 aus Nordböhmen, heute Tschechien) stammend, will ich etwas von meinem jetzigen Wohlstand abgeben. Von Dez. 2015 bis Juli 2016 arbeitete ich, ehrenamtlich, in der EAE (Erstaufnahmeeinrichtung) „Peters“ - in Waldkraiburg - mit syrischen und afghanischen Flüchtlingskindern. Der Vergleich meiner eigenen „Flüchtlingsfamilie“, mit den heutigen „Refugees“ schenkt Verständnis. Ein Schatz an geschmuggelten Dokumenten meiner Großeltern und Eltern stärkt nun die Neuankömmlinge aus den Kriegsgebieten. Da das „Vergessen“ in unserer Gesellschaft immer mehr voranschreitet, zeige ich, in 7 geschichtlichen Büchern auf, wie zerbrechlich der Weltfrieden ist - aber auch, dass jeder einzelne Mensch - durch seine Worte und Taten - entweder Frieden oder Krieg „unterstützen“ kann. Meine pazifistische Familie hatte den Neuaufbau - in Bayern - 1949 - „geschafft“! Meine ehrenamtliche Arbeit, in der Erstaufnahmeeinrichtung „Peters“ in Waldkraiburg wird nun in der Politik lieblos zunichte gemacht. Übelstes Vokabular, wie: Antiabschiebeindustrie, Asyltourismus zeugen von Herzlosigkeit, mangelnder Empathie, ja sogar von mangelnder Intelligenz. Chronologisch - wie eine Perlenkette aneinandergereiht - stelle ich jetzt meine eigenen Erfahrungen - mit Flüchtlingen - in dieses Buch. Als Friedenskünstlerin möchte ich mein komplettes Lebenswerk dafür einsetzen, damit unsere Erde nicht in egozentrischen, geldgierigen Machenschaften verkommt. Liebe ist immer der beste Ratgeber!
Aktualisiert: 2022-04-23
> findR *
1954 – Die kleine Moni mag einfach nicht fotografiert werden – das ist heute immer noch so… Klammheimlich veröffentlichte sie - ab Jan. 2017 - ihr Lebenswerk. Ohne Vernissagen, Midissagen, Finissagen, großen Presseauftritten usw… Viele kleine Gedanken ergeben den großen Gedanken. Allen Menschen, die noch mit Hirn und Herz denken können, wird sie begegnen… Schön, dass Sie dabei sind!
Aktualisiert: 2022-04-16
> findR *
Hier wurde sie also gegründet - die Großfamilie Helzel - durch meinen Urgroßvater, Johann Baptist Helzel, mit seinen zwei Ehefrauen Barbara und Anna (meine Urgroßmutter), geborene Heller. Es war der Geburtsplatz meines Opas und seiner Geschwister Marie, Oscar, Ida, Rosa, Johann und Eduard. Sechs weitere folgten in Kreibitz in Nordböhmen.
Hinter dem Haus arbeiteten meine Urgroßeltern, in ihrer Glasraffinerie, als Geschäftsführer und Glaseinbinderin. Als Friedenskünstlerin nehme ich diesen geschichtsträchtigen Ort in meine Kunstprojekte auf: „Bilderkette für den inneren Frieden“, das Leben meiner Ahnen - in sieben Büchern, drei Kunstkataloge: Mein Leben für Gerechtigkeit. Mein Traum: Die Einrichtung einer „Pinakothek der Friedenskunst“, in diesem Haus, als ideelle Begegnungsstätte und Kraftplatz für friedliche Menschen.
Aktualisiert: 2022-04-21
> findR *
Die "Bilderkette für den inneren Frieden" sind meine "Memoiren", alles, was mich seit 1973, der ersten Ölkrise, in Bezug auf friedliches Miteinander der Menschen und Umgang der Menschen mit unserer Erde bewegt hat. Ich habe es nicht nur aufgeschrieben, sondern gelebt, aufgezeichnet (gemalt) zum "Ausdruck" gebracht. Als Künstlerin zähle ich mich zu den "Stilpluralisten", welche durch Anwendung verschiedenster Techniken die Vielfältigkeit unserer globalisierten Welt am besten erfassen können. Die digitale Technik erleichtert es außerdem, seinen virtuellen Pinsel in die Wunden der Gesellschaft zu legen. Mit meiner 2005 erfundenen Methode der "Double-Features" kann ich zudem die Komplexität des Lebens ein wenig besser darstellen. Dies reicht aber alles nicht mehr aus. Mit der "Bilderkette für den inneren Frieden" geht es nicht mehr um das Ego des Künstlers. Die Kunst im 3. Jahrtausend sollte, in meinen Augen, die soziale "Lebenskunst" in den Vordergrund stellen. Die Kunst als Förderer des sensiblen Umgangs! Zu schnell können verletzende Dummheiten, durch das Internet, in der ganzen Welt verbreitet und nicht mehr zurückgenommen werden!!! Nehmen Sie mit meinen Bildtäfelchen "Kontakt" auf. Auch Fingerabdrücke sind "Berührungspunkte". Seit 2007 fahre ich zweigleisig - MaJo genannt (Malerei und Journalismus). Meine Kunst ist auch "Volkskunst". Am "Kunstwühltisch" von 376 Kunst-Friedenstafeln kann jeder dabei sein.
Aktualisiert: 2022-04-21
> findR *
Das neue Geschichtsverständnis:
35 Jahre - als Lehrerin - zeigten mir, dass wir die Kinder „begeistern“ müssen.
Für den Geschichtsunterricht bedeutet dies, nicht nur von Schlachten und Jahreszahlen zu berichten, sondern von den Menschen.
Schon als Schülerin interessierte es mich mehr, wenn der Lehrer seine eigene Persönlichkeit einfließen ließ.
Wir kommen doch nicht auf die Welt, um lediglich zu konsumieren! Glücklich macht unser Dasein nur, wenn wir Positives bewirken. Stellen Sie sich vor – sie stehen an einem Grabstein, auf dem zu lesen steht:
„Hier liegt Herr Sowieso. Sein ganzes Leben scheffelte er Geld, übervorteilte seine Mitmenschen, zerstörte, in seiner Gier, die herrliche Natur und wird jetzt keine Ruhe finden.“ Wahrheit kann grausam sein! Er hat aber, Gott sei Dank, Kinder, die den Sinn des Lebens erkannt haben und eingravieren lassen: „Seine Kinder und Enkel werden es besser machen! “Sie haben eine gute Zukunft, weil sie Leben reflektieren und aus der Vergangenheit lernen.
Ihre Friedenskünstlerin, „Enkelin“, Stilpluralistin, Moni Bachmann-Wagner
Aktualisiert: 2022-04-21
> findR *
Wie kommt man auf die Idee, eine Kirche zu gründen? Voraussetzung war, der tief verwurzelte Gottesglaube meiner nord-böhmischen Großeltern und Eltern, sowie die unendliche Not - durch Krieg und Vertreibung. Dass sich Verstand und Glaube nicht gegenseitig ausschließen, habe ich erst als Kind der 68-Generation "ausprobieren" müssen. Im Nachhinein kann ich mir eingestehen, dass die fast zwanzig Jahre meiner "Kirchenverweigerung" für mich einerseits ein Fehler waren, andererseits die Erkenntnis reifen ließ, dass die göttliche Urkraft - Vertrauen in das eigene Leben - schenkt. Mich treibt die Erkenntnis an, dass sich die "unzulänglichen Menschen", in ihren verschiedenen Glaubensrichtungen, eigenverantwortlich auf die Suche nach "ihrem" Gott oder Allah machen müssen. Verblendungen - die nur Hass schüren, meine ich natürlich nicht. Der tief verwurzelte Glaube meiner Großeltern und Eltern, benötigte immer Kirchengebäude, als "Gottes-Häuser". Sie sind Orte der Kraftschöpfung, der Zuflucht und der Danksagung. Kirche Mariä Himmelfahrt in Leutersdorf / Sachsen; Kirche St. Georg / Nordböhmen; Wallfahrtskirche Philippsdorf / Nordböhmen; Wallfahrtskirchen in Altötting / Bayern; Kirche St. Josef in Aschau-Werk / Bayern; Kirche Maria, Hilfe der Christen, Waldwinkel. Heute sind die Nachkommen, der Heimatvertriebenen, über die ganze Welt verteilt. Der Wunsch meiner Mama - eine Begegnungsstätte, für alle Religionen - in ihrem ehemaligen Wohnhaus, in Aschau-Werk, einzurichten, ging leider nicht in Erfüllung. (Obwohl schon das fertige Konzept stand!) Meine sieben Bücher widme ich allen, unschuldig, vertriebenen Menschen.
Moni Bachmann-Wagner, "Enkelin", Friedenskünstlerin
Aktualisiert: 2022-04-13
> findR *
„Friedens-Flugblatt“ für liebe Leute, die sich Hirn und Herz bewahrt haben. Als ideelle Friedenskünstlerin arbeitete ich, ehrenamtlich, in der EAE Peters, Waldkraiburg, ein Jahr mit Flüchtlingskindern. Es sind 10 Friedensmappen entstanden, die ich als Buch veröffentlichte. Von Mensch zu Mensch, von Geist zu Geist, von Herz zu Herz - ohne Presse, nicht auf Facebook und Twitter. (Es freut mich, dass das Buch im Online-Handel angeboten wird. (Sie finden es unter: Moni Bachmann-Wagner, bei BoD. Titel Im Vergleich: Kriegsflüchtlinge - 1948, meine Familie, Kriegsflüchtlinge - 2016, afghanische und syrische Kinder) Das Buch wurde z. B. in der Deutschen Nationalbibliothek, in Frankfurt am Main und in Leipzig, in den Katalog aufgenommen. Freut mich sehr! Mein Buch schaut "privat" aus, aber das ist vielleicht gerade das Besondere. Als ich, 2009, die alten Dokumente meiner Ahnen fand, erschrak ich, weil ich außer Word und Textfeld, keine Ahnung vom Computer hatte. Jetzt springe ich über meinen Schatten und veröffentliche ohne Lektor. (Eine Ehrenamtliche hat keine tausende Euro übrig, nur damit es "professionell" aussieht - die Aussagekraft ist entscheidend!) Es war sehr schwer, auch weil ich, bedingt, durch die momentane Politik, die Flüchtlingskinder schützen will. Zuerst mussten die Gesichter unkenntlich gemacht werden, dann die Namen verändert. Zum Schluss - in der Neuauflage - ein neutrales Backcover! Nie hätte ich gedacht, dass die geistige Freiheit, in Deutschland, wieder so gefährdet sein könnte! Meine Familienchronik (6 Bücher) wird Licht ins Dunkel bringen. Mein Wissen, um Krieg und Vertreibung, bürdet mir diese große Verantwortung auf. Die Bücher werden den Menschen Argumentationshilfe sein, wenn sie von Unwahrheit attackiert werden. Geben Sie bitte diese Zeitgeschichte weiter, an Menschen, die Sie stärken wollen, von Angesicht zu Angesicht. Jedenfalls werde ich die Kraft, der Bücher, nicht, in Lesungen oder Presse-mitteilungen, verallgemeinern lassen. Meine Bücher sollen für sich sprechen, in einer Zeit, die es wieder so nötig hat. Geben wir den, benachteiligten, Menschen dadurch eine Stimme, da sie in unserer, egozentrischen, Gesellschaft entmündigt wurden.
Aktualisiert: 2022-04-21
> findR *
Dieses Buch ist allen Menschen gewidmet, die durch Kriege, unschuldig, ihre Heimat (ihren Besitz, ihre Reputation) verloren haben. Also der "Krone der Schöpfung"? Einer kriegerischen Rasse, die stets danach trachtet, besser zu sein: besser als Pflanzen? - sowieso, besser als Tiere? - wenn der Luchs stört – muss natürlich geschossen werden?! So einfach ist das, wenn wir Hirn und Herz nicht zum Nachdenken benützen! Global denken und lokal handeln? Ja, dann tun wir es doch endlich! Als Enkel, heimatvertriebener Flüchtlinge, machte ich mir schon immer Gedanken. Was ist gerecht? Was passiert, mit einem Geschöpf, wenn es sich immer weniger "wert", als andere, fühlt? Das ist es, was mich umtreibt! Zauberwort: Leben für Gerechtigkeit. Diesmal geht es um das "Kulturwesen" Mensch.
Aktualisiert: 2022-04-21
> findR *
Beweggründe:
Die Glasraffinerie Brüder Helzel 1919 – 1974 steht für mich, der Enkelin, des Fabrikanten August Helzel, als Beispiel für Symbiose, von Firma und Familie, im 2. Jahrtausend.
Für ein neues „Wertemodell“, im 3. Jahrtausend, müssen wir, meiner Meinung nach, wieder darauf aufbauen.
Im „Internetzeitalter“ ist noch mehr Sensibilität erforderlich.
Erst, wenn wir unseren Kindern beispielhaft vorleben, dass wir mutig, für unser Handeln, einstehen, nicht asozial, vermeintlich Schwächere, abzocken, nicht feige auf Facebook, unter fremdem Namen, geistigen Müll „auskotzen“ - dann erst kommt der Vorzug der Globalisierung zum Tragen!
Moni Bachmann-Wagner
„Enkelin“, Friedenskünstlerin, Stilpluralistin
Aktualisiert: 2022-04-20
> findR *
„Was bleibt, sind nicht nur die materiellen Dinge, sondern auch dein Vorbild und deine Taten.“
Leitspruch: „Weil ich meine ererbten Talente allen Menschen zur Verfügung stelle, habe ich ein glückliches und erfülltes Leben.“
Moni Bachmann-Wagner
Enkelin, Friedenskünstlerin, Stilpluralistin
Als ich, am 29. August 2009, im Schreibtisch meines Großvaters August Helzel, Beleuchtungsglasfabrikant aus Nordböhmen, einen Schatz an wertvollen Dokumenten fand, war dies der Grundstein meiner Chronik. Viele Menschen betätigen sich heute als „Ahnenforscher“. Leider bedeutet dies meistens nur das Feststellen von Geburts- und Sterbedaten, sowie Verwandtschaftsbeziehungen und Wohnorte.
Schon als Kind interessierte mich Geschichtsunterricht – aber nicht die Schlachten und Jahreszahlen, sondern die Seele der Menschen, die Beweggründe, warum sie so handelten und nicht anders… Deshalb ist es unbedingt nötig, den ganzen Menschen zu sehen.
Wissen ist nicht nur Macht - sondern Verantwortung. Wer auf der Sonnenseite des Lebens (wie wir in Deutschland) lebt, der muss sich z. B. nicht täglich vor dem Hungertod retten. Gerechtigkeit heißt: mit anderen teilen! Bildung steht bei mir ganz oben auf der Agenda.
Pisa-Studie?
Wem es wichtig ist, dass Deutschland an die Spitze kommt, sollte sich vielleicht endlich für ein gerechtes Bildungssystem einsetzen.
Wir rümpfen die Nase über das proletarische Volk? Wie wäre es, wenn Kinder - unabhängig vom Status der Eltern – die gleichen Bildungschancen hätten?
Lernen wir endlich aus der Geschichte! Geben wir den Flüchtlingen, aus den heutigen Kriegsgebieten, ebenso die Chance, die wir Deutschen, (trotz Kriegsanstiftung) nach dem 2. Weltkrieg, auch bekamen.
Aktualisiert: 2022-05-04
> findR *
September 2015
Dahoam is dahoam!?
Dieser Slogan geistert durch das bayerische Fernsehen.
Menschen, aus verschiedenen Ländern, schildern in kurzer Parole, warum sie in Bayern „dahoam“ sind. Daheim in einem deutschen Bundesstaat, der für sich beansprucht, etwas Besonderes zu sein. Seit September 2015 kommen nun sintflutartig Flüchtlinge aus Kriegsgebieten. Deren Heimat ist zerbombt. Sie haben nichts mehr zu verlieren und scheuen die, oft Tod bringende, Flucht nicht.
Wahrscheinlich dachten anfangs viele Menschen, im christlichen Europa, dass der „Kelch“ an ihnen schon vorübergehen wird.
Dies ist nicht das Europa, meines Großvaters, *1892, aus Kreibitz in Nordböhmen, dem heutigen Tschechien. Mir, seiner kleinen Enkelin, schilderte er (auf seinem Schoß sitzend) von „seinem“ Europa: „Moni, weißt du, wir brauchen dringend Europa, lern Esperanto, nur so kann es Frieden geben!“ 1919 gründete er, mit drei Brüdern, die „Glasraffinerie Brüder Helzel“. Für ein Schulreferat erzählte er mir von innovativem Beleuchtungsglas, z. B. den Spiegelglasreflektoren der Marke Helioray, für Schloss Neuschwanstein und den Peters-dom in Rom oder den Art Dèco-Lampen, vorgestellt auf der Pariser Weltausstellung.
Das Großartige aber ist, dass die Familie, trotz der zwei erduldeten Weltkriege, friedliche, soziale, mutige Menschen waren und blieben. Nach der, unsäglich dramatischen, Flucht, gründeten sie 1949 die Firma erneut – diesmal in Bayern. Sie waren genauso abgelehnt, wie die Flüchtlinge heute. „Gratler“ halt. Sie lebten nun in Aschau-Werk, auf einem Rüstungsgelände.
2009 fand ich im Schreibtisch meines Großvaters, August Helzel, einen Schatz an historischen Dokumenten, die, lückenlos, ein vorbildliches Leben belegen. Ich habe ihnen, in der Chronik, eine Seele eingehaucht.
Dieses Leben stelle ich nun, allen Menschen, zum Kraftschöpfen und Nachahmen, zur Verfügung.
Ich bin keine Schriftstellerin. Als Lehrerin und bildende Künstlerin gründete ich 2006 mein ideelles Kunstprojekt: „Bilderkette für den inneren Frieden“ (376 Kunst-Friedenstafeln in 8 Kunst-Friedenstätten). Meine großformatigen „Double-Features“ –„MaJo“ genannt - werden in der „Pinakothek der Friedenskunst“, in Großschönau, in Sachsen, Kraft verströmen.
Allen Flüchtlingen und unschuldig Vertriebenen gewidmet, werden meine Arbeiten ein Zeichen setzen - in einer globalisierten Welt - im positiven Sinn. Die Wiege der Menschheit ist in Südafrika. Von dort ging es in unzähligen Völkerwanderungen in die ganze Welt - auch nach Bayern und Sachsen.
Nicht Jammern –
nicht Ausbeuten –
sondern sich für eine friedliche Welt für alle einsetzen.
Eure Moni Bachmann-Wagner
Friedenskünstlerin, Stilpluralistin
Aktualisiert: 2022-05-04
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