Im ZfB-Ergänzungsheft beschäftigen sich füng Beiträge mit Fragen der Strategischen Planung mit dem Ziel, Mittel für dringend benötigte Investitionen durch Einsparung an anderer Stelle frei zu machen.
Ein weitere Schwerpunkt ist die Führung von Krankenhäusern durch verschiedene Bereiche des Controlling.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im ZfB-Ergänzungsheft beschäftigen sich füng Beiträge mit Fragen der Strategischen Planung mit dem Ziel, Mittel für dringend benötigte Investitionen durch Einsparung an anderer Stelle frei zu machen.
Ein weitere Schwerpunkt ist die Führung von Krankenhäusern durch verschiedene Bereiche des Controlling.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Basis von Unternehmensbefragungen untersuchen die Autorinnen, warum in Deutschland die materielle Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen nur wenig verbreitet ist und unter welchen Bedingungen die Einführung eines Beteiligungssytems erfolgreich und dauerhaft wirksam sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Basis von Unternehmensbefragungen untersuchen die Autorinnen, warum in Deutschland die materielle Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen nur wenig verbreitet ist und unter welchen Bedingungen die Einführung eines Beteiligungssytems erfolgreich und dauerhaft wirksam sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Basis von Unternehmensbefragungen untersuchen die Autorinnen, warum in Deutschland die materielle Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen nur wenig verbreitet ist und unter welchen Bedingungen die Einführung eines Beteiligungssytems erfolgreich und dauerhaft wirksam sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie zeigt, dass sich Beschäftigungsprobleme für KMU nur abbauen lassen, wenn der gesamtwirtschaftliche Rahmen beschäftigungsfreundlicher gestaltet wird und die Unternehmen selbst ihre Methoden der Personalsuche und der Personalarbeit optimieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie zeigt, dass sich Beschäftigungsprobleme für KMU nur abbauen lassen, wenn der gesamtwirtschaftliche Rahmen beschäftigungsfreundlicher gestaltet wird und die Unternehmen selbst ihre Methoden der Personalsuche und der Personalarbeit optimieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie zeigt, dass sich Beschäftigungsprobleme für KMU nur abbauen lassen, wenn der gesamtwirtschaftliche Rahmen beschäftigungsfreundlicher gestaltet wird und die Unternehmen selbst ihre Methoden der Personalsuche und der Personalarbeit optimieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit zunehmender Globalisierung und beschleunigtem technologischem Wandel kommt den sogenannten Humanressourcen eine immer größere Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes und seiner Unternehmen zu. Dabei hängt die Qualität der Humanressourcen einerseits von staatlichen Bildungsinvestitionen und den darauf aufbauenden individuellen Bildungsanstrengungen ab, andererseits aber auch von betrieblichen Bildungsentscheidungen, die wiederum weitgehend durch die institutionellen Rahmenbedingungen nationaler Bildungssysteme geprägt sind.
Dem Spannungsfeld zwischen betrieblichen Bildungsentscheidungen, die einzelwirtschaftlichen Rentabilitätskalkülen unterworfen sind, sowie nationalen Bildungsinstitutionen, die gesamtwirtschaftichen oder individuellen Rationalitätskriterien genügen müssen, widmen sich die Autoren des vorliegenden Sammelbands.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jubiläumstagung "Bildungssystem und betriebliche Beschäftigungsstrategien", die anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Bildungsökonomischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik im März 2000 an der Universität zu Köln stattfand. Ein einleitender Rückblick auf das Forschungsprogramm und die Ergebnisse der 25-jährigen bildungsökonomischen Ausschussarbeit dokumentieren zudem die enge Verbindung zwischen aktuell diskutierten Problemen und bisheriger bildungsökonomischer Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Unbestritten kommt der Ausstattung und Qualität des Humankapitals eine immer größere Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes oder eines einzelnen Unternehmens zu. Dabei kann der Bestand an Humankapital zwar sowohl auf private als auch auf betriebliche oder staatliche Bildungsinvestitionen zurückgehen, diese sind aber alle sehr weitgehend durch die institutionellen Rahmenbedingungen der nationalen Bildungssysteme geprägt.
Vor diesem Hintergrund hat sich der Bildungsökonomische Ausschuss auf seiner 26. Jahrestagung, die im März 2001 am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der europäischen Gemeinschaft in Trier stattfand, mit der Analyse nationaler Bildungssysteme und ihrer Rückwirkungen auf betriebliche Bildungs- und Beschäftigungsstrategien sowie die individuelle Bereitschaft zur Teilnahme an betrieblichen Bildungsangeboten im internationalen Vergleich beschäftigt.
Die Autoren betrachten zum einen das Bildungssystem in Deutschland oder ein ausländisches Bildungssystem, um indirekt Schlussfolgerungen über den Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen abzuleiten. Zum anderen erfolgen klassische internationale Vergleiche, die mithilfe quasi-experimenteller Untersuchungsdesigns die Bildungs- und Beschäftigungspraktiken in zwei Ländern unter kontrollierten Bedingungen vergleichen und so versuchen, den Zusammenhang zwischen betrieblichen Strategien und institutionellen Rahmenbedingungen direkt nachzuweisen. Die Aufsätze umfassen rein theoretische, von formalen Modellen lebende Analysen einerseits bis zu schwerpunktmäßig empirischen, von ausgefeilten ökonometrischen Verfahren getragene Analysen andererseits.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht nur Fragen der Messung von Schul- und Hochschulleistungen, sondern auch den organisatorischen und sozioökonomischen Einflussfaktoren variierender Bildungsleistungen. Außerdem werden die makroökonomischen Konsequenzen variierender Bildungsqualität - insbesondere auch im Vergleich zu rein schüler- oder schuljahresbezogenen Indikatoren - erstmals detailliert empirisch analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zahl und Vielfalt der ökonomischen Probleme des Hochschulsektors haben in den letzten Jahren - nicht zuletzt aufgrund knapper werdender Ressourcen - deutlich zugenommen. Dies war Anlass für den Bildungsökonomischen Ausschuss, sich auf seiner 27. Jahrestagung, die im März 2002 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena stattfand, mit hochschulökonomischen Fragen zu beschäftigen. Die Beiträge dieser Tagung sind im vorliegenden Band zusammengestellt.
Die Aufsätze sind zum einen hochschulinternen organisatorischen, personalpolitischen oder produktionstheoretischen Problemen gewidmet, zum anderen werden die makroökonomischen Konsequenzen alternativer Finanzierungssysteme eines gesamten Hochschulsystems betrachtet. Dabei werden nicht nur theoretische Überlegungen vorgestellt, sondern auch umfassende empirische Studien, die die Bedeutung der dargestellten hochschulökonomischen Probleme und Lösungsansätze deutlich unterstreichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht nur Fragen der Messung von Schul- und Hochschulleistungen, sondern auch den organisatorischen und sozioökonomischen Einflussfaktoren variierender Bildungsleistungen. Außerdem werden die makroökonomischen Konsequenzen variierender Bildungsqualität - insbesondere auch im Vergleich zu rein schüler- oder schuljahresbezogenen Indikatoren - erstmals detailliert empirisch analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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