Diese 2006 erschienene dritte Auflage des Dehio-Handbuchs zum wiedervereinigten Berlin beschreibt – übersichtlich gegliedert nach den neuen zwölf Großbezirken – nicht nur die rein kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern deckt in gleichem Maße auch die für die Hauptstadt typischen Bauentwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Dazu gehören Industrie-, Verwaltungs-, Versorgungs-, Handels- und Verkehrsbauten ebenso wie der Massenwohnungsbau und der Siedlungsbau, aber auch die eindrucksvollen Villenkolonien am Rande der Stadt. Ein umfangreicher Kartenanhang, ein nach Bautypen und Funktionen detailliert gegliedertes Objektregister, ein Straßenverzeichnis sowie ein Künstlerregister ermöglichen eine optimale Orientierung und ein leichtes Auffinden der beschriebenen Objekte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese 2006 erschienene dritte Auflage des Dehio-Handbuchs zum wiedervereinigten Berlin beschreibt – übersichtlich gegliedert nach den neuen zwölf Großbezirken – nicht nur die rein kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern deckt in gleichem Maße auch die für die Hauptstadt typischen Bauentwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Dazu gehören Industrie-, Verwaltungs-, Versorgungs-, Handels- und Verkehrsbauten ebenso wie der Massenwohnungsbau und der Siedlungsbau, aber auch die eindrucksvollen Villenkolonien am Rande der Stadt. Ein umfangreicher Kartenanhang, ein nach Bautypen und Funktionen detailliert gegliedertes Objektregister, ein Straßenverzeichnis sowie ein Künstlerregister ermöglichen eine optimale Orientierung und ein leichtes Auffinden der beschriebenen Objekte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese 2006 erschienene dritte Auflage des Dehio-Handbuchs zum wiedervereinigten Berlin beschreibt – übersichtlich gegliedert nach den neuen zwölf Großbezirken – nicht nur die rein kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern deckt in gleichem Maße auch die für die Hauptstadt typischen Bauentwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Dazu gehören Industrie-, Verwaltungs-, Versorgungs-, Handels- und Verkehrsbauten ebenso wie der Massenwohnungsbau und der Siedlungsbau, aber auch die eindrucksvollen Villenkolonien am Rande der Stadt. Ein umfangreicher Kartenanhang, ein nach Bautypen und Funktionen detailliert gegliedertes Objektregister, ein Straßenverzeichnis sowie ein Künstlerregister ermöglichen eine optimale Orientierung und ein leichtes Auffinden der beschriebenen Objekte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese 2006 erschienene dritte Auflage des Dehio-Handbuchs zum wiedervereinigten Berlin beschreibt – übersichtlich gegliedert nach den neuen zwölf Großbezirken – nicht nur die rein kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern deckt in gleichem Maße auch die für die Hauptstadt typischen Bauentwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Dazu gehören Industrie-, Verwaltungs-, Versorgungs-, Handels- und Verkehrsbauten ebenso wie der Massenwohnungsbau und der Siedlungsbau, aber auch die eindrucksvollen Villenkolonien am Rande der Stadt. Ein umfangreicher Kartenanhang, ein nach Bautypen und Funktionen detailliert gegliedertes Objektregister, ein Straßenverzeichnis sowie ein Künstlerregister ermöglichen eine optimale Orientierung und ein leichtes Auffinden der beschriebenen Objekte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit Kalenderblättern von Schlössern und Parkensembles in Reichenow, Steinhöfel, Neuhardenberg, Freienwalde, Lietzen, Jahnsfelde, Neuenhagen, Prötzel, Bärwinkel bei Neuhardenberg, Diedersdorf, Gusow, Dahlwitz-Hoppegarten, Alt Ranft
Zum Landkreis Märkisch-Oderland gehören das Oderbruch, Teile des Landes Lebus und des Oberbarnim. Nördlich erstreckt sich der Barnim, südlich liegt die kreisfreie Stadt Frankfurt /Oder, westlich befindet sich das Umland von Berlin und östlich, jenseits der Oder, beginnt die Republik Polen. Das Oderbruch, unter Friedrich II. trocken gelegt, ist eine abwechslungsreiche Landschaft mit fruchtbaren Böden, wo bis heute Landwirtschaft betrieben wird. Daher hatte sich dort auch der Landwirtschaftsreformer Albrecht Daniel Thaer niedergelassen und 1804 Möglin gekauft, um dort eine Landwirtschaftsakademie zu gründen. Ein Naturpark mit dem Schermützelsee, östlich von Strausberg, hatte sich schon am Ende des 19. Jahrhunderts zu einer beliebten Ausflugs- und Bade-region entwickelt.
Im Landbuch Kaiser Karl IV. von 1375 werden viele Ritter und Gutsherren genannt, die in dieser Gegend ihre Höfe und Anlagen gründeten, u. a. die Herren von Ihlow, von Uchtenhagen,
von Beerfelde, Pfuel und von Schapelow, auch die Johannitersitz in Lietzen gehört in diese Frühzeit. Später entstanden in der Barockzeit und im Klasizismus mehrere repräsentative Landschlösser und Gartenanlagen, so u. a. für den Oberhofmeister Paul Anton von Kamecke in Prötzel, für Georg von Derfflinger in Gusow, für Joachim Bernhard von Prittwitz in Quilitz, später Neuhardenberg und für die Witwe König Friedrich Wilhelm II. in Bad Freienwalde. Viele der Anlagen wurden im 19. Jahrhundert im englischen Castle-Stil überformt oder neu erbaut, wie Reichenow und Garzau. Bedeutende Architekten und Künstler aus Berlin waren für die Adelssitze tätig, neben Karl Friedrich Schinkel, David Gilly und Carl Gotthard Langhans auch Peter Joseph Lenné und die Bildhauer Johann Gottfried Schadow und Christian Daniel Rauch.
Aktualisiert: 2022-08-06
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Das im späten 17. Jahrhundert errichtete Herrenhaus Buch wurde 1964 abgerissen. Ungeachtet des verlorenen Herrenhauses haben sich in Berlin-Buch der große Gutshof, der weitläufige Gutspark und die repräsentative Gutskirche erhalten. Sie ist ein herausragender Kirchenbau, der unter adligem Patronat im heutigen Berliner Stadtgebiet errrichtet wurde. Der Park geht in seiner Grundstruktur auf eine Anlage des 17.Jh. zurück und ist der älteste erhaltene Gutspark in Berlin.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Das Havelland ist die Wiege Brandenburgs. Hier haben sich die entscheidenden Ereignisse vollzogen, die zur Entstehung der Mark Brandenburg führten, aus der die spätere Provinz und das heutige Land Brandenburg wurde. 928 / 29 eroberte König Heinrich I. die an einem Havelübergang liegende Burg Brennabor. Aus dem Fürstensitz der slawischen Heveller wurde das Zentrum des Bistums Brandenburg, das dem Land seinen Namen gab. Mit der Entstehung Preußens verlagerte sich das politische Geschehen immer weiter nach Osten, erst nach Potsdam, dann nach Berlin. Das Havelland fühlte sich im Schatten der Geschichte wohl, es konnte wachsen und gedeihen. Bis heute versorgt es die immer weiter ausgreifende Metropole Berlin mit Nahrungsmitteln und ist mit seinen landschaftlichen Reizen sowie seinen historisch gewachsenen Dörfern und Städten ein Anziehungspunkt geblieben.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Der Jubiläumsband widmet sich der Geschichte, Entwicklung und Tätigkeit des 'Freundeskreises Schlösser und Gärten der Mark' in der Deutschen Gesellschaft e.V. seit 1991/92, d.h. innerhalb von zwanzig Jahren.
Wichtige Beiträge über Erfolge und Probleme bei der Erhaltung der Herren- und Gutshäuser sowie Gärten im Land Brandenburg werden beschrieben. Im Überblick befassen sich Thomas Drachenberg und Uwe Koch mit denkmalpflegerischen Fragestellungen, Dirk Schumann mit Bauuntersuchungen an Gutshäusern, Wolfgang Illert mit den zur Brandenburgischen Schlösser GmbH gehörenden Anlagen und Hartmut Dorgerloh mit jenen, die zur Stiftung Preußische Schlösser in der Mark gehören. Auch das Land Berlin wird in diesem Jubiläumsband mit zwei wissenschaftlichen Untersuchungen berücksichtigt: Klaus Henning von Krosigk schreibt über Erfassung, Schutz und Pflege bedeutender Gärten der Berliner Gutshäuser und Markus Jager über die architektonische Gestalt der Gutshäuser. Einen rückblickenden Abriss über die Situation von Burgen, Schlössern und Herrenhäusern zu DDR-Zeiten Denkmäler gibt Peter Goralczyk. Von Adelssitzen in den Landschaften Brandenburgs berichtet Torsten Foelsch am Beispiel der Prignitz, und Bernhard von Barsewisch legt die neue Nutzung der Schlösser von Wolfshagen und Groß Pankow in der Prignitz dar. Goerd Peschken erörtert am Schloss Sauen die architektonische Qualität, und Christian Nülken analysiert die Bauten von Cornelis Ryckwaert. Erstmals gelangen die noch vorhandenen Bestände der ehemaligen Gutsarchive durch Mathis Leibetseder und Stefanie Krause ins Blickfeld, ebenso die einstigen Schloss-Ausstattungen im Beitrag von Helmut Börsch-Supan. Eine besondere Studie steuert Karl Feldmeyer bei, indem er den Landwirt und Abgeordneten Hans-Georg von der Marwitz aus Friedersdorf (Märkisch Oderland) in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen rückt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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60 + 1 Briefzeichnungen von Gerda Lepke an Freunde*innen, Sammler*innen und Künstler*innen liegen erstmals in einer Auswahl vor, herausgegeben von der Berliner Kunsthistorikerin Sibylle Badstübner-Gröger, anlässlich des 80. Geburtstages einer der namhaftesten Dresdner Malerinnen und Grafikerinnen. Gerda Lepke erhielt 1993 den ersten Kunstpreis der Stadt Dresden und war 1996 Mitbegründerin der Sächsischen Akademie der Künste. Durch viele Ausstellungen wurde ihr Werk bekannt und ihre Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen im In- und Ausland.
Zu den Adressaten der gezeichneten Briefe gehören Christa und Gerhard Wolf, Ingo Schulze, die Malerin Petra Kasten, die Bildhauerinnen Maria Lino und Konstanze Feindt-Eißner, der Bildhauer Joachim Kuhlmann, der Maler Hubertus Giebe und viele andere. Auf diesen sehr privat formulierten Briefen skizzierte die Künstlerin mit schnellen Pinsel-, Federstrichen und Aquarell ihre bekannten Bildmotive: Figur, Baum, Wolke und Landschaft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Jubiläumsband widmet sich der Geschichte, Entwicklung und Tätigkeit des 'Freundeskreises Schlösser und Gärten der Mark' in der Deutschen Gesellschaft e.V. seit 1991/92, d.h. innerhalb von zwanzig Jahren.
Wichtige Beiträge über Erfolge und Probleme bei der Erhaltung der Herren- und Gutshäuser sowie Gärten im Land Brandenburg werden beschrieben. Im Überblick befassen sich Thomas Drachenberg und Uwe Koch mit denkmalpflegerischen Fragestellungen, Dirk Schumann mit Bauuntersuchungen an Gutshäusern, Wolfgang Illert mit den zur Brandenburgischen Schlösser GmbH gehörenden Anlagen und Hartmut Dorgerloh mit jenen, die zur Stiftung Preußische Schlösser in der Mark gehören. Auch das Land Berlin wird in diesem Jubiläumsband mit zwei wissenschaftlichen Untersuchungen berücksichtigt: Klaus Henning von Krosigk schreibt über Erfassung, Schutz und Pflege bedeutender Gärten der Berliner Gutshäuser und Markus Jager über die architektonische Gestalt der Gutshäuser. Einen rückblickenden Abriss über die Situation von Burgen, Schlössern und Herrenhäusern zu DDR-Zeiten Denkmäler gibt Peter Goralczyk. Von Adelssitzen in den Landschaften Brandenburgs berichtet Torsten Foelsch am Beispiel der Prignitz, und Bernhard von Barsewisch legt die neue Nutzung der Schlösser von Wolfshagen und Groß Pankow in der Prignitz dar. Goerd Peschken erörtert am Schloss Sauen die architektonische Qualität, und Christian Nülken analysiert die Bauten von Cornelis Ryckwaert. Erstmals gelangen die noch vorhandenen Bestände der ehemaligen Gutsarchive durch Mathis Leibetseder und Stefanie Krause ins Blickfeld, ebenso die einstigen Schloss-Ausstattungen im Beitrag von Helmut Börsch-Supan. Eine besondere Studie steuert Karl Feldmeyer bei, indem er den Landwirt und Abgeordneten Hans-Georg von der Marwitz aus Friedersdorf (Märkisch Oderland) in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen rückt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Hochwertig ausgestatteter Werkkatalog zum vielseitigen zeichnerischen Oeuvre von Johann Gottfried Schadow, der vor allem als Bildhauer und Begründer der Berliner Bildhauerschule bekannt ist.
Als leidenschaftlicher und hochtalentierter Zeichner interessierte sich Johann Gottfried Schadow (1764–1850) für gesellschaftliche und kulturelle Ereignisse seiner Zeit; nüchtern-sachlich oder satirisch kommentierte er sie mit Stift und Feder. Das Spektrum seiner Themen umfasst Zeichnungen nach antiker Skulptur ebenso wie Tier-, Akt- und Bewegungsstudien, Porträts, Entwürfe zu Grab- und Denkmälern sowie Karikaturen. Vor allem aber beschäftigte sich Schadow mit der Physiognomie, dem Körperbau und Wachstum des Menschen vom Säugling bis zum Greis. Seine Ergebnisse veröffentlichte er 1834 und 1835 in den Mappenwerken 'Polyklet' und 'Nationalphysiognomien '. In den etwa 2.200 nachweisbaren Zeichnungen wird ein Lebenswerk sichtbar, das vom ausgehenden Rokoko über den Klassizismus bis zum Biedermeier reicht und sogar den Realismus eines Adolph Menzel vorwegzunehmen scheint.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2020-02-06
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Heft 93 der Mark Brandenburg beschäftigt sich mit einer weiteren historischen Größe des Landes: Johann Gottfried Schadow. Beleuchtet werden seine Biografie, seine Studien sowie sein Schaffen und Wirken.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Der Katalog erschien zur Ausstellung "Schadows Berlin. Zeichnungen von Johann Gottfried Schadow" in der Dresdner Bank am Pariser Platz 6, 10117 Berlin-Mitte vom 2. bis 26. November 1999.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Diese 2006 erschienene dritte Auflage des Dehio-Handbuchs zum wiedervereinigten Berlin beschreibt – übersichtlich gegliedert nach den neuen zwölf Großbezirken – nicht nur die rein kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern deckt in gleichem Maße auch die für die Hauptstadt typischen Bauentwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Dazu gehören Industrie-, Verwaltungs-, Versorgungs-, Handels- und Verkehrsbauten ebenso wie der Massenwohnungsbau und der Siedlungsbau, aber auch die eindrucksvollen Villenkolonien am Rande der Stadt. Ein umfangreicher Kartenanhang, ein nach Bautypen und Funktionen detailliert gegliedertes Objektregister, ein Straßenverzeichnis sowie ein Künstlerregister ermöglichen eine optimale Orientierung und ein leichtes Auffinden der beschriebenen Objekte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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