Gegenstand der Untersuchung ist der Schutz akustischer Marken nach dem deutschen Markengesetz und der europäischen Gemeinschaftsmarkenverordnung. Im Anschluss an die Darstellung akustischer Zeichen in der Praxis - insbesondere unter Berücksichtigung ihrer besonderen Fähigkeiten - folgt die umfangreiche Darstellung des kennzeichenrechtlichen Schutzes akustischer Zeichen. Hierbei wird - unter Berücksichtigung der aktuellen EuGH-Rechtsprechung - nicht nur umfassend auf die Schutz- und Eintragungsfähigkeit akustischer Zeichen eingegangen, sondern auch deren Schutzumfang und rechtserhaltende Benutzung betrachtet. Als Ergebnis ist festzustellen, dass der Schutz der Hörmarke in jeder Hinsicht sachgerecht bewerkstelligt werden kann und verschiedentlich vorgebrachte Skepsis gegenüber dieser "neuen" Markenform nicht angebracht ist. Allerdings ist im Zeitalter elektronischer Registerführung eine Anpassung der gesetzlichen Regelungen (Stichwort: Graphische Darstellbarkeit) wünschenswert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gegenstand der Untersuchung ist der Schutz akustischer Marken nach dem deutschen Markengesetz und der europäischen Gemeinschaftsmarkenverordnung. Im Anschluss an die Darstellung akustischer Zeichen in der Praxis - insbesondere unter Berücksichtigung ihrer besonderen Fähigkeiten - folgt die umfangreiche Darstellung des kennzeichenrechtlichen Schutzes akustischer Zeichen. Hierbei wird - unter Berücksichtigung der aktuellen EuGH-Rechtsprechung - nicht nur umfassend auf die Schutz- und Eintragungsfähigkeit akustischer Zeichen eingegangen, sondern auch deren Schutzumfang und rechtserhaltende Benutzung betrachtet. Als Ergebnis ist festzustellen, dass der Schutz der Hörmarke in jeder Hinsicht sachgerecht bewerkstelligt werden kann und verschiedentlich vorgebrachte Skepsis gegenüber dieser "neuen" Markenform nicht angebracht ist. Allerdings ist im Zeitalter elektronischer Registerführung eine Anpassung der gesetzlichen Regelungen (Stichwort: Graphische Darstellbarkeit) wünschenswert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Gegenstand der Untersuchung ist der Schutz akustischer Marken nach dem deutschen Markengesetz und der europäischen Gemeinschaftsmarkenverordnung. Im Anschluss an die Darstellung akustischer Zeichen in der Praxis - insbesondere unter Berücksichtigung ihrer besonderen Fähigkeiten - folgt die umfangreiche Darstellung des kennzeichenrechtlichen Schutzes akustischer Zeichen. Hierbei wird - unter Berücksichtigung der aktuellen EuGH-Rechtsprechung - nicht nur umfassend auf die Schutz- und Eintragungsfähigkeit akustischer Zeichen eingegangen, sondern auch deren Schutzumfang und rechtserhaltende Benutzung betrachtet. Als Ergebnis ist festzustellen, dass der Schutz der Hörmarke in jeder Hinsicht sachgerecht bewerkstelligt werden kann und verschiedentlich vorgebrachte Skepsis gegenüber dieser "neuen" Markenform nicht angebracht ist. Allerdings ist im Zeitalter elektronischer Registerführung eine Anpassung der gesetzlichen Regelungen (Stichwort: Graphische Darstellbarkeit) wünschenswert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2021-02-01
Autor:
Stephan Bahner,
Birgit Baumgartner,
Rebecca Chant,
Christian Halwachs,
Christopher Hegarty,
Franz J. Heidinger,
Andrea Hubalek,
Craig N. Johnson,
Gabriele Koziol,
Veronika Kumer,
Courtney Lotfi,
Rachel Manners,
Michael R. McCurdy,
Owen McIntyre,
Susan Moyce,
Zuzana Nötstaller,
Otto Nowotny,
Bettina Plaßmann-Robertz,
Peter Poleacov,
Matthias Potyka,
Jenny Power,
Alexander V. Quest,
Timothy E. Reilly,
Alexander L. Seel,
Gil B. Selinger,
John M. ("Jack") Tanner,
Michael H. Whincup,
Gerold Zeiler
Aktualisiert: 2021-09-27
Autor:
Norbert Abel,
Astrid Ablasser-Neuhuber,
Stephan Bahner,
Stefan Behrens,
Richard Calnan,
Christian Darge,
Raymond T. Diamond,
Eric L. Dobberteen,
Peter Eschig,
Carole Frapin,
Caroline Fuller,
Jasper Graf von Schlieffen,
Christine Graham,
Christian Halwachs,
Christopher Hegarty,
Franz J. Heidinger,
Carsten Heuel,
Daniel A. Hoffman,
Andrea Hubalek,
David Hutchins,
Alan Kolod,
Veronika Kumer,
James J. Leonard,
Becket McGrath,
Johannes Mittermaier,
Florian Neumayr,
Zuzana Nötstaller,
Erika Pircher-Eschig,
Bettina Plaßmann-Robertz,
Matthias Prior,
David Rabinowitz,
Philip Rogers,
Alexander L. Seel,
Frédéric Gilles Sourgens,
Manfred Stelzer,
Karl Stöger,
Alexia Stuefer,
John M. ("Jack") Tanner,
Bernhard Vanas,
Michael H. Whincup
Gegenstand der Untersuchung ist der Schutz akustischer Marken nach dem deutschen Markengesetz und der europäischen Gemeinschaftsmarkenverordnung. Im Anschluss an die Darstellung akustischer Zeichen in der Praxis - insbesondere unter Berücksichtigung ihrer besonderen Fähigkeiten - folgt die umfangreiche Darstellung des kennzeichenrechtlichen Schutzes akustischer Zeichen. Hierbei wird - unter Berücksichtigung der aktuellen EuGH-Rechtsprechung - nicht nur umfassend auf die Schutz- und Eintragungsfähigkeit akustischer Zeichen eingegangen, sondern auch deren Schutzumfang und rechtserhaltende Benutzung betrachtet. Als Ergebnis ist festzustellen, dass der Schutz der Hörmarke in jeder Hinsicht sachgerecht bewerkstelligt werden kann und verschiedentlich vorgebrachte Skepsis gegenüber dieser "neuen" Markenform nicht angebracht ist. Allerdings ist im Zeitalter elektronischer Registerführung eine Anpassung der gesetzlichen Regelungen (Stichwort: Graphische Darstellbarkeit) wünschenswert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Praxis-Handbuch „Angloamerikanische Rechtssprache“ bietet eine umfassende Überblicksdarstellung des angloamerikanischen Zivil- und Wirtschaftsrechts und der angloamerikanischen Rechtssprache. Die behandelten Fachgebiete umfassen im ersten Band das Vertragsrecht, das Gesellschaftsrecht, das Immaterialgüterrecht (gewerblicher Rechtsschutz), die Schiedsgerichtsbarkeit, das Steuerrecht und die Rechnungslegung sowie das Versicherungsrecht.
Beiträge aus dem US-amerikanischen, dem englischen, dem deutschen und dem österreichischen Rechtssystem geben einen fundierten Überblick über das jeweilige Fachgebiet in englischer bzw US-amerikanischer Fachsprache. Den jeweiligen Einführungen folgen gebietsspezifische Glossare und Mustertexte für die praktische Arbeit.
Zielgruppe für dieses Buch sind Rechtsanwälte, Wirtschaftsjuristen, Wirtschaftstreuhänder, Übersetzer und Studierende der Rechts-, Wirtschafts-, Sprach- und Translationswissenschaften sowie all jene, die mit englischsprachigen Rechts- und Wirtschaftstexten zu tun haben. Dieses Buch kann sowohl als Nachschlagewerk als auch als Lehrbuch oder als Behelf zum Selbststudium verwendet werden.
Gemeinsam mit Band 2 der Angloamerikanischen Rechtssprache dient dieses Buch auch der Vorbereitung auf die Gesamtprüfung zur Erlangung des Vienna Legal Language Proficiency Certificate (Vienna LLP).
Aktualisiert: 2021-02-18
Autor:
Stephan Bahner,
Birgit Baumgartner,
Rebecca Chant,
Christian Halwachs,
Christopher Hegarty,
Franz J. Heidinger,
Andrea Hubalek,
Craig N. Johnson,
Gabriele Koziol,
Veronika Kumer,
Courtney Lotfi,
Rachel Manners,
Michael R. McCurdy,
Owen McIntyre,
Susan Moyce,
Zuzana Nötstaller,
Otto Nowotny,
Bettina Plaßmann-Robertz,
Peter Poleacov,
Matthias Potyka,
Jenny Power,
Alexander V. Quest,
Timothy E. Reilly,
Alexander L. Seel,
Gil B. Selinger,
John M. ("Jack") Tanner,
Michael H. Whincup,
Gerold Zeiler
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