Die Stellung der Frau im Blickfeld von Kirchen und Religionsgemeinschaften und ihre Rolle in Staat und Gesellschaft

Die Stellung der Frau im Blickfeld von Kirchen und Religionsgemeinschaften und ihre Rolle in Staat und Gesellschaft von Bair,  Johann, Rees,  Wilhelm
In Kirchen und Religionsgemeinschaften kommen Frauen unterschiedliche Rollen und Aufgaben zu. Auf der einen Seite finden sich jene, die, dem gesellschaftlichen Trend entsprechend, die Rolle der Frau innergemeinschaftlich neu bewertet haben und zu einer mit dem staatlichen Recht vergleichbaren Gleichstellung von Mann und Frau gekommen sind. Auf der anderen Seite stehen jene, die mit der gesellschaftlichen Entwicklung der Gleichstellung von Mann und Frau nicht mitgegangen sind und ein Modell vertreten, welches Mann und Frau verschiedene Aufgaben innergemeinschaftlich zuweist. Der Band thematisiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften in Österreich sowie den staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Österreich und berührt auch die Stellung der Frau in Gesellschaft und Staat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Stellung der Frau im Blickfeld von Kirchen und Religionsgemeinschaften und ihre Rolle in Staat und Gesellschaft

Die Stellung der Frau im Blickfeld von Kirchen und Religionsgemeinschaften und ihre Rolle in Staat und Gesellschaft von Bair,  Johann, Rees,  Wilhelm
In Kirchen und Religionsgemeinschaften kommen Frauen unterschiedliche Rollen und Aufgaben zu. Auf der einen Seite finden sich jene, die, dem gesellschaftlichen Trend entsprechend, die Rolle der Frau innergemeinschaftlich neu bewertet haben und zu einer mit dem staatlichen Recht vergleichbaren Gleichstellung von Mann und Frau gekommen sind. Auf der anderen Seite stehen jene, die mit der gesellschaftlichen Entwicklung der Gleichstellung von Mann und Frau nicht mitgegangen sind und ein Modell vertreten, welches Mann und Frau verschiedene Aufgaben innergemeinschaftlich zuweist. Der Band thematisiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften in Österreich sowie den staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Österreich und berührt auch die Stellung der Frau in Gesellschaft und Staat.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Religiöse Symbole. Bedeutung und Öffentlichkeit

Religiöse Symbole. Bedeutung und Öffentlichkeit von Bair,  Johann, Rees,  Wilhelm
Religiöse Symbole haben für Kirchen, Religions- und Bekenntnisgemeinschaften und ihre Mitglieder eine hohe Bedeutung. Ihre Präsenz in der Öffentlichkeit wird jedoch von unterschiedlichen Gruppierungen zunehmend in Frage gestellt. Sind religiöse Symbole mit der gebotenen religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates vereinbar? Leisten sie einen Beitrag zu Toleranz und friedlichem Miteinander in einer pluralen Gesellschaft oder das Gegenteil?
Aktualisiert: 2022-06-16
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Leistungen der Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich für Staat und Gesellschaft

Leistungen der Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich für Staat und Gesellschaft von Bair,  Johann, Rees,  Wilhelm
Gegenwärtig gibt es in Österreich 16 gesetzlich anerkannte Kirchen und Religions­gesellschaften und neun staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaften. Mit der Anerkennung sind nicht nur bestimmte Privilegien verbunden, vielmehr bringt der Staat zum Ausdruck, dass ihm der Beitrag dieser Kirchen und Religionsgemeinschaften für ein gelingendes Miteinander wichtig ist. Letzteres gilt auch für die staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften. Somit bestehen auch Erwartungen an diese Kirchen und religiösen Gemeinschaften. Der Tagungsband enthält die Vorträge von Vertreterinnen und Vertretern der gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften sowie der staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften zur Frage, welchen Beitrag diese Gemeinschaften zum Wohl von Staat und Gesellschaft in Österreich leisten bzw. wo sie in Zukunft stärker gefordert werden.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Fundamentalismus in Österreich

Fundamentalismus in Österreich von Bair,  Johann, Rees,  Wilhelm
Der Begriff Fundamentalismus ist gegenwärtig in verschiedenen Zusammenhängen präsent und damit ein aktuelles Phänomen nicht nur in Gesellschaft und Politik, sondern auch in der Religion. Vertreter der Gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften sowie der Staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Österreich setzen sich mit Fundamentalismen in der eigenen Kirche bzw. Religions- und Bekenntnisgemeinschaft auseinander, blicken aber auch auf den Beitrag der einzelnen Gemeinschaft, den diese für ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft leisten kann.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Bergbau auf Salz

Bergbau auf Salz von Bair,  Johann, Ingenhaeff,  Wolfgang
Das Salz in der Medizin Die Stadt Hall in Tirol und ihr Salz Schichtrechte am Dürrnberg Bergbau auf Steinsalz und die Wiege der Kali-Industrie. Mutung auf Kohle und ein salinistisches Ergebnis Erste Kernbohrungen im Salz durch ein englisches Montanunternehmen. Eine neue Bohrtechnik gibt Impulse für den Kali-Boom des 19. Jahrhunderts Die Verwendung von Salz im Amalgamierwerk Halsbrücke (Sachsen) Salzmonopol und Staatsfinanzierung der frühneuzeitlichen Habsburgermonarchie Salz-Kammergut: Salz, Holz, Wasser Woher kommen die Salz-Termini, insbesondere „Hall“? Die salinistische Bergwirtschaft: Hermeneutik und Pragmatik der Sole- und Steinsalzvorkommen Die Entwicklung des Salzbergbaus in Wieliczka und Bochnia (Polen) während der sächsisch-polnischen Personalunion 1697 bis 1706 und 1709 bis 1764 Italienische Quellen über das Salinenwesen im mittelalterlichen Ungarn Die Saline Heilbronn – vom Steinsalz zum Pfannensalz Die Kapelle der heiligen Barbara in Gossensaß Zur Technikgeschichte der Schifffahrt für das Salz von Hall in Tirol Gibt es in Tirol nur im Halltal Salz? Von der Pfanne zur Thermokompression. Technische Entwicklungen im Salinenwesen zur Reduktion des Energieverbrauchs Obertägige Wasserbauten im Dienst der Salzwirtschaft im Salzkammergut Probleme bei der Schließung von Altbergbauen unter besonderer Berücksichtigung von alpinen Salzbergbauen Beschreibung der Salinenstadt Hall in Tirol durch den Humanisten Stephanus Vinandus Pighius Campensis in seinem Werk Hercules Prodicius
Aktualisiert: 2018-11-01
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Staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaften in Österreich

Staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaften in Österreich von Bair,  Johann, Rees,  Wilhelm
Mit dem Bundesgesetz über die Rechtspersönlichkeit von religiösen Bekenntnisgemeinschaften (10.1.1998) wurde neben den Staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften in Österreich die Kategorie der Staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Österreich geschaffen. Der Band enthält Beiträge einer Tagung an der Universität Innsbruck und weitere, in denen sich die Staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Österreich vorstellen und zugleich ihre Erwartungen an das Verhältnis zum Staat, d. h. der Republik Österreich, darlegen. Auch werden die religionsgemeinschaftlichen Rechtsgrundlagen dieser Bekenntnisgemeinschaften abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Erinnerung bleibt

Die Erinnerung bleibt von Bair,  Johann, Ingenhaeff,  Wolfgang
Die historischen Fakten des Bombenkriegs in Tirol (1943-1945) sind hinreichend bekannt; so weiß man heute weitgehend Bescheid über die Daten der Luftangriffe, über die Voralarme und Alarme, über die zum Schutz der Bevölkerung der „Alpenfestung“ getroffenen Vorkehrungen. Diese Ergebnisse durch weitere Archivstudien zu ergänzen, ist nicht Anliegen dieses Buches. Sein Ziel ist vielmehr, jenen eine Stimme zu geben, die die Schrecken des Luftkriegs am eigenen Leib erfahren haben. Ihre Sichtweise der Ereignisse und ihre höchst persönlichen Erfahrungen stehen im Mittelpunkt. Das Buch tragen alle jene, die die Bombenangriffe erlebt haben und bereit waren, darüber zu sprechen. Menschen, für die das Wort Krieg bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich hier in Tirol plötzlich mitten in ihm befanden, ein zwar drohender, aber abstrakter Begriff war. Plötzlich schlugen Bomben ein, töteten, rissen den Boden auf, zerstörten Häuser, Straßen und Schienenwege. Das Leben veränderte sich vollkommen, und das Heulen der Sirenen bestimmte den Alltag. Der Aufenthalt im Schutzraum wurde zur Normalität. Die Vergangenheit mit den Augen von Zeitzeugen zu sehen, ist nur möglich, solang sie leben und bereit sind, über das Erlebte zu sprechen. Als Zeitzeugen sind sie die warnende Stimme und die lebende Erinnerung. Mit jeder ihrer Erzählungen werden menschliche Ängste und menschliches Leiden unmittelbar fassbar für den, der all dies nicht erlebt hat.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Große Pappn, kleines Hirn

Große Pappn, kleines Hirn von Bair,  Johann, Ingenhaeff,  Wolfgang
Im Lauf der Jahrzehnte hat sich im Nationalrat offensichtlich eine besondere Form der Sprachkultur herausgebildet, deren Grundlage und gleichzeitig Messlatte die Würde des Hauses ist. Persönliche Diffamierung, Unterstellungen, Verleumdungen und dergleichen berühren diese Würde: Schlagfertigkeit, Wortwitz, Ironie oder kabarettreife Beiträge sind hingegen unverzichtbarer Teil der Debatte. Diese Teile des Geschehens im Nationalrat, die bisweilen schillernde Eloquenz sowie die aufblitzende Poesie wurden von den Herausgebern auszugsweise in diesem Buch eingefangen, um die Sprachkultur im Nationalrat in ihren unterschiedlichen Facetten sichtbar zu machen. Zwischenrufe, Gegenrufe, Beifallsäußerungen, allgemeine Unruhe oder Entrüstung sowie die darauf folgende Reaktion der/des am Wort befindlichen Abgeordneten sind wesentliche Bestandteile gelebter Debatte; sie stimmen nachdenklich oder sind unterhaltsam wie bestes Kabarett. In die auszugsweise Wiedergabe der Debattenbeiträge haben auch Stimmungsbilder, wie sie in den Stenographischen Protokollen häufig wiedergegeben sind, Eingang gefunden, um die Atmosphäre im Hohen Haus widerzuspiegeln und deutlich zu machen, welche Reaktionen einzelne Reden ausgelöst haben.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Bergbau und Berggeschrey

Bergbau und Berggeschrey von Bair,  Johann, Ingenhaeff-Berenkamp,  Wolfgang
Seit 2002 findet in der Tiroler Silberstadt Schwaz alljährlich im September der Internationale Montanhistorische Kongress statt. Bürgermeister Hans Lintner von Schwaz ermunterte die Organisatoren, die wissenschaftliche Tagung zu einer Veranstaltung der drei Alttiroler Bergbaustädte Schwaz, Hall und Sterzing zu machen. Im Jahr 2009 wurde diese Idee mit Hilfe des Sterzinger Bürgermeisters Fritz Messner realisiert. Der. 8. Montanhistorische Kongress stand unter dem Generalthema „Bergbau und Berggeschrey. Zu den Ursprüngen europäischer Bergwerke“. Die gesammelten Beiträge der Referenten finden sich im vorliegenden Tagungsband. Er präsentiert somit die diskutierten Themen des Kongresses – interessant nicht nur für Experten und Fachleute, sondern für jeden aufgeschlossenen Leser.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Anerkannte Religionsgemeinschaften in Österreich und ihre Erwartungen an das Staat-Kirche-Verhältnis

Anerkannte Religionsgemeinschaften in Österreich und ihre Erwartungen an das Staat-Kirche-Verhältnis von Bair,  Johann, Rees,  Wilhelm
Gegenwärtig sind in Österreich 16 Kirchen und Religionsgemeinschaften gesetzlich anerkannt. Mit der Anerkennung sind nicht nur bestimmte Privilegien verbunden, vielmehr bringt der Staat damit zum Ausdruck, dass ihm der Beitrag dieser Kirchen und Religionsgemeinschaften für ein gelingendes Miteinander wichtig ist. Der Band gibt die Beiträge einzelner Vertreter der anerkannten Kirchen und Religions­gemeinschaften wieder, die bei einer Tagung an der Universität Innsbruck im Jahr 2015 gehalten wurden. Zugleich werden wichtige Rechtsgrundlagen der in Österreich anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften abgedruckt.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Republik der Philippinen

Republik der Philippinen von Bair,  Johann
Südostasien, dessen Bedeutung für Europa zunimmt, wurde in seiner Geschichte auch mit der Frage des Verhältnisses von Staat und Kirche sowie der Idee der Religionsfreiheit konfrontiert. Wie verhält sich nun eine asiatische Gesellschaft gegenüber der Frage der Trennung von Staat und Kirche und der Idee der Religionsfreiheit? Dieser Frage spürt die Arbeit am Beispiel der Republik der Philippinen nach, indem im historischen Konnex die Rechtsgrundlagen sowie Entscheidungen der Rechtsprechung in Fragen der Trennung von Staat und Kirche sowie der Religionsfreiheit dargestellt werden. Daraus erschließen sich dann neben dem Verständnis der philippinischen Gesellschaft vom Verhältnis von Staat und Kirche sowie der Religionsfreiheit die über diese asiatische Gesellschaft hinauswirkenden und auch durchaus für andere Gesellschaften bedeutsamen Problemlösungsansätze.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bergbau und Kunst

Bergbau und Kunst von Bair,  Johann, Ingenhaeff-Berenkamp,  Wolfgang
Vom 27. September bis 2. Oktober 2010 war Sterzing Hauptveranstaltungsort für den 9. Internationalen Montanhistorischen Kongress, der das Thema „Bergbau und Kunst I: Die bildenden Künste (Architektur, Malerei, Glasmalerei, Bildhauerei, Kunsthandwerk usw.)“ behandelte. Eine Tagungseinheit fand in den Nordtiroler Bergbaustädten Hall und Schwaz statt, die ihrerseits nicht nur Veranstaltungsorte, sondern, wie man etwa an den von Rosanna Dematté dargebotenen Referaten „Die Haller Grubenkarte von 1555 an der Schnittstelle zwischen Kartografie und Kunst“ und „Bergbau und Heiligenikonografie im Raum Hall in Tirol“ erkennen kann, auch Gegenstand des Kongresses waren. Die Verbindung zwischen Hall und Schwaz stellte Sandra Marsoun-Kaindl her, die dem „Einfluss des regionalen Silberbergbaus auf die Entwicklung der fürstlichen Selbstdarstellung auf Münzen“ nachging. In Hall führte Stadtarchäologe Alexander Zanesco Referenten und Interessierte durch „Das bergbauliche Stadtbild von Hall in Tirol“ und hielt im Anschluss daran einen Vortrag über „Bergbau und edles Glas. Zu den Ausgrabungen im Bereich der Haller Glashütte 2008 bis 2009“. In Schwaz sah Martin Schwarz das Schwazer Rathaus als „altes Gewerkenhaus in moderner Zeit“. Weitere Referenten und Referatsthemen waren Barbara Balazova aus der Slowakei („Historisches Münzwesen und Medaillenkunst in der slowakischen Bergstadt Kremnitz“), Franz Caramelle aus Österreich („Das bergbauliche Stadtbild von Schwaz“), Maria Celkova aus der Slowakei („Der Zeichenunterricht und die Werke der Hörer der Bergakademie in Banska Stiavnica 1766 bis 1847“), Alois Karl Eller aus Italien („Das bergbauliche Stadtbild von Sterzing“), Hermann Gögl aus Italien („,Das Mondschein’ in Sterzing – altes Gewerkenhaus in moderner Zeit“), Karl Gruber aus Italien („Bergbau und Kunst in Südtirol“), Peter Gstrein aus Österreich („Bauwerke am und im Berg“), Horst Hambrusch aus Österreich („Salz und Badekultur: Solebäder“), Elena Kasiarova und Richard Kana jun. aus der Slowakei („Bergbaukarten aus der Slowakei“), Harald Kofler aus Italien („Bergbau und sakrale Kunst im Berggericht Gossensaß-Sterzing: Barbarakapelle, Gossensaß, und Magdalenakapelle, Ridnaun“), Peter Konecny aus der Slowakei („Architektur für Wissenschaft und Unterricht: die Bergakademie Schemnitz 1763–1846“), Markus Krumm aus Deutschland („Haller Grubenkarten des 16. Jahrhunderts“), Jozef Labuda aus der Slowakei („Archäologische Artefakte zu Kontakten zwischen dem Tiroler und Schemnitzer Bergbau“), Peter Mernik aus Österreich („Bergbaukarten aus Tirol“), Uwe Meyerdirks aus Deutschland („Aus dem Berg aufs Bild: Bergbau auf Azurit als blaues Farbpigment“), Axel Rüthrich aus Deutschland („Kunst und Kultur im Leben Freiberger Bergakademisten im 18. und 19. Jahrhundert“), Adolf Salzmann aus Österreich („Entstehung architektonisch bedeutsamer Bau- und Kunstwerke unter dem Einfluss der Habsburger und der Gewerkenfamilien Fugger, Thurzo und Stamofer“), Hermann Schölzhorn aus Italien („Das Schaubergwerk Ridnaun/Schneeberg“), Julia Schreiter aus Deutschland („‚Ich bin der neue Heuchler!’ – Eduard Heuchler und Felix Kube. Der Erzgebirgische Bergbau des 19. und 20. Jahrhunderts in Grafiken“ und „Der Bergbau im Spiegel des Annaberger Stadtbilds“), Balázs Schuller aus Ungarn („Kunst und Kultur im Bergbau in Ungarn während der Rákosi-Diktatur 1049–1956“), Petra Seiser aus Österreich („Die Martinskirche und das Montangewerkenschloss in Obervellach in Kärnten“), Ulrich Söding aus Deutschland („Hans Harder – Bildschnitzer der Spätgotik in Sterzing“), Hermann Wirth aus Deutschland („Bergbau und Stadtbaukunst, dargestellt an sächsischen und bayerischen sowie Tiroler Beispielen“), Christina Wolf aus Österreich („Die Tiroler Glasmalerei zur Blütezeit des Bergbaus am Übergang der Spätgotik zur Renaissance“) und Bernhard Wolfsgruber aus Österreich („Die Klosterruine Arnoldstein in Kärnten“).
Aktualisiert: 2018-07-10
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Bergbau und Alltag

Bergbau und Alltag von Bair,  Johann, Ingenhaeff,  Wolfgang
Vom 27. bis 30. September 2008 fand in Hall in Tirol der 7. Internationale Montanhistorische Kongress statt. Er stand unter dem Generalthema "Bergbau und Alltag". Die von Wolfgang Ingenhaeff und Johann Bair konzipierte und organisierte Tagung begann mit dem Empfang der aus drei Nationen stammenden Referenten durch die Stadt Hall in der Ratsstube des Rathauses. Den Eröffnungsvortrag hielt Rudolf Tasser ( Vor- und Nachteile des Knappenlebens in vier Jahrhunderten). An den folgenden Tagen referierten Andreas Bingener (Alltagsleben in der Bergbaugemeinde Schwaz im 15. und 16. Jahrhundert), Wilhelm Brauneder (Sächsisches Bergleben in der Literatur: Beispiel Karl May), Michael Fessner (Knappen und Knappenleben im märkischen Steinkohlenrevier vom 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts), Günter B. L. Fettweis (Rohstoffreichtum - Segen oder Fluch für Wirtschaft und Kultur), Peter Gstrein (Geologie und Bergbau im Karwendelgebirge im weiteren Umfeld von Hall in Tirol), Ulrich Lauf (Die Rentenversorgung der Arbeiterinvaliden im Ruhrbergbau um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert), Johannes Läufer (Zwischen Tradition und Anpassung. Zur Rolle der Oberharzer Bergmannsfrauen im 19. Jahrhundert), Jan Ludwig ("Kalifornien im Sauerland" -Goldrauschverhältnisse im Ramsbecker Erzbergbau 1853-1855), Peter Mernik (Die Bestellung von Bergamtsleuten und deren Aufgaben in Kitzbühel zu Beginn des Bergbaus Röhrerbichl), Franz Patocka (Leo Pronners Versbeschreibung der Ausseer Salzerzeugung aus dem Jahr 1595), Julia Schreiter (Frauen im Erzbergbau - dargestellt am Beispiel des Erzgebirges. Eine Analyse des Forschungsstandes), Fritz Steinegger (Das Leben der Knappen in Schwaz an Hand der Verfachbücher), Lothar Suhling ( In Grube und Hütte. Verse über Alltagsarbeiten von Berg- und Hüttenleuten), Georg Unterkircher (Zum Leben der Bergleute im Haller Salzberg), Hermann Wirth (Disziplinierter "Alltag" und Bergbau "nebenbei"), Harald Witthöft (Vom Alltag der Soleförderung in Lüneburg seit dem 16. Jahrhundert und dem Umbau der "Sülzfahrt" durch E. G. Sonnin 1775-1785). Die Schlussdiskussion leitete Michael Fessner (Bochum).
Aktualisiert: 2018-07-10
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Das Islamgesetz

Das Islamgesetz von Bair,  Johann
Die Ausbreitung des Islam wurde im christlichen Abendland als weltliche und spirituelle Bedrohung erfahren. Mit dem Schwinden der Bedrohung entstand bereits zur Zeit des Vielvölkerstaates der Monarchie die Möglichkeit, sich mit dem Orient und dessen geistigen und religiösen Grundlagen auseinander zu setzen. Es kam zu einer langwierigen Neubewertung des Islams, an deren Ende das Islamgesetz und die Islamverordnung stehen, worin die Glaubensgemeinschaft institutionalisiert und die innere Ordnung festgelegt wurde. Während in Österreich die Eingliederung damit bereits vollständig erfolgt ist, befinden sich andere Länder erst am Beginn der Integration. Ein Vergleich der Rechtsstellung des Islam in den einzelnen Staaten der Europäischen Union zeigt die Unterschiede auf.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Bergbau und Kunst

Bergbau und Kunst von Bair,  Johann, Ingenhaeff-Berenkamp,  Wolfgang
In den drei Alttiroler Bergbaustädten Schwaz, Hall in Tirol und Sterzing fand im Jahr 2012 der 11. Internationale Montanhistorische Kongress statt. Er stand unter dem Generalthema Bergbau und Kunst III: Technische Künste (Wasserkunst, Wetterkunst, Markscheidekunst, Förderkunst, Fahrkunst, Schmelzkunst etc.).
Aktualisiert: 2018-07-10
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