Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam

Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam von Bamberg,  Ludwig Christian
Die lebhafte Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam hat ungeachtet aller Kontroversen die kulturelle und städtebauliche Bedeutung dieser geschichtsträchtigen Kirchengebäude erneut ins Bewusstsein gerufen. In der vorliegenden Studie werden erstmalig alle sechs brandenburgischen Garnisonkirchen, die an drei Standorten aufeinander folgend maßgeblich unter Friedrich Wilhelm I. errichtet wurden, im Zusammenhang analysiert und gedeutet: die lutherischen in Berlin sowie die simultanen und die katholischen in Potsdam. Ihre Geschichte wird über rund 250 Jahre verfolgt und dabei in den Kontext der Heeresgeschichte, der Kirchengeschichte, der Baugeschichte und der Stadtbaugeschichte gestellt. Dabei ist die zweite Potsdamer Garnisonkirche Philipp Gerlachs nicht nur ein Hauptwerk des preußischen Barock im engeren Sinn und ein Baukörper von eminenter Bedeutung für das Stadtbild. Sie ist auch steingewordenes Bild der Kirchenpolitik des Bauherrn und Patrons, der als König seiner reformiert geleiteten Hofkirche, als Obrist seines Regiments der lutherisch geführten Garnisonkirche und als Summus Episkopus seiner Landeskirche der simultan genutzten Gemeindekirche eng verbunden war und sie zu seiner Grablege bestimmte. Gegenstand der Untersuchung sind zudem die Fragen nach Vorbildern und eigener Vorbildwirkung der Kirchen. Aber auch die Maßnahmen der Nachfolger des Preußenkönigs für die Kirchen, das Heer und die Landeskirche sowie die Maßnahmen der republikanischen Bauträger dreier politischer Zeiträume, die die großen Kirchen aufopferungsvoll erhielten, dann in den Ruin und schließlich in den Untergang führten, werden eingehend dargestellt.****************The lively debate surrounding the rebuilding of the Garrison Church in Potsdam has, quite apart from all the controversies, renewed awareness of the cultural and civic architectural significance of a building steeped in history. This is the first study to analyse and interpret in context all six Brandenburg garrison churches, which were built consecutively in three locations, primarily under Frederick William I: the Lutheran ones in Berlin and the Catholic ones in Potsdam. Their history is traced over some 250 years, placing them in the contexts of military history, church history, architectural history and the history of urban design. Philipp Gerlach’s second Potsdam Garrison Church is not only a masterpiece of Prussian baroque in the narrower sense and a structure of outstanding importance for the cityscape. It is also an image in stone of the religious politics of its builder and patron, who was closely connected as king to his Reformed Court Church, as commander of his regiment to the Lutheran Garrison Church, and as Summus Episcopus of his state church to the Parish Church which he chose as his burial place. Other subjects examined include the models for the churches and their own influence as models. The study also depicts in detail the measures taken by the Prussian King’s successors for the churches, the army and the state church, and those taken by the responsible authorities in three different republican eras, which devotedly preserved the great churches, then led them to ruin and eventually to destruction.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam

Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam von Bamberg,  Ludwig Christian
Die lebhafte Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam hat ungeachtet aller Kontroversen die kulturelle und städtebauliche Bedeutung dieser geschichtsträchtigen Kirchengebäude erneut ins Bewusstsein gerufen. In der vorliegenden Studie werden erstmalig alle sechs brandenburgischen Garnisonkirchen, die an drei Standorten aufeinander folgend maßgeblich unter Friedrich Wilhelm I. errichtet wurden, im Zusammenhang analysiert und gedeutet: die lutherischen in Berlin sowie die simultanen und die katholischen in Potsdam. Ihre Geschichte wird über rund 250 Jahre verfolgt und dabei in den Kontext der Heeresgeschichte, der Kirchengeschichte, der Baugeschichte und der Stadtbaugeschichte gestellt. Dabei ist die zweite Potsdamer Garnisonkirche Philipp Gerlachs nicht nur ein Hauptwerk des preußischen Barock im engeren Sinn und ein Baukörper von eminenter Bedeutung für das Stadtbild. Sie ist auch steingewordenes Bild der Kirchenpolitik des Bauherrn und Patrons, der als König seiner reformiert geleiteten Hofkirche, als Obrist seines Regiments der lutherisch geführten Garnisonkirche und als Summus Episkopus seiner Landeskirche der simultan genutzten Gemeindekirche eng verbunden war und sie zu seiner Grablege bestimmte. Gegenstand der Untersuchung sind zudem die Fragen nach Vorbildern und eigener Vorbildwirkung der Kirchen. Aber auch die Maßnahmen der Nachfolger des Preußenkönigs für die Kirchen, das Heer und die Landeskirche sowie die Maßnahmen der republikanischen Bauträger dreier politischer Zeiträume, die die großen Kirchen aufopferungsvoll erhielten, dann in den Ruin und schließlich in den Untergang führten, werden eingehend dargestellt.****************The lively debate surrounding the rebuilding of the Garrison Church in Potsdam has, quite apart from all the controversies, renewed awareness of the cultural and civic architectural significance of a building steeped in history. This is the first study to analyse and interpret in context all six Brandenburg garrison churches, which were built consecutively in three locations, primarily under Frederick William I: the Lutheran ones in Berlin and the Catholic ones in Potsdam. Their history is traced over some 250 years, placing them in the contexts of military history, church history, architectural history and the history of urban design. Philipp Gerlach’s second Potsdam Garrison Church is not only a masterpiece of Prussian baroque in the narrower sense and a structure of outstanding importance for the cityscape. It is also an image in stone of the religious politics of its builder and patron, who was closely connected as king to his Reformed Court Church, as commander of his regiment to the Lutheran Garrison Church, and as Summus Episcopus of his state church to the Parish Church which he chose as his burial place. Other subjects examined include the models for the churches and their own influence as models. The study also depicts in detail the measures taken by the Prussian King’s successors for the churches, the army and the state church, and those taken by the responsible authorities in three different republican eras, which devotedly preserved the great churches, then led them to ruin and eventually to destruction.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam

Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam von Bamberg,  Ludwig Christian
Die lebhafte Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam hat ungeachtet aller Kontroversen die kulturelle und städtebauliche Bedeutung dieser geschichtsträchtigen Kirchengebäude erneut ins Bewusstsein gerufen. In der vorliegenden Studie werden erstmalig alle sechs brandenburgischen Garnisonkirchen, die an drei Standorten aufeinander folgend maßgeblich unter Friedrich Wilhelm I. errichtet wurden, im Zusammenhang analysiert und gedeutet: die lutherischen in Berlin sowie die simultanen und die katholischen in Potsdam. Ihre Geschichte wird über rund 250 Jahre verfolgt und dabei in den Kontext der Heeresgeschichte, der Kirchengeschichte, der Baugeschichte und der Stadtbaugeschichte gestellt. Dabei ist die zweite Potsdamer Garnisonkirche Philipp Gerlachs nicht nur ein Hauptwerk des preußischen Barock im engeren Sinn und ein Baukörper von eminenter Bedeutung für das Stadtbild. Sie ist auch steingewordenes Bild der Kirchenpolitik des Bauherrn und Patrons, der als König seiner reformiert geleiteten Hofkirche, als Obrist seines Regiments der lutherisch geführten Garnisonkirche und als Summus Episkopus seiner Landeskirche der simultan genutzten Gemeindekirche eng verbunden war und sie zu seiner Grablege bestimmte. Gegenstand der Untersuchung sind zudem die Fragen nach Vorbildern und eigener Vorbildwirkung der Kirchen. Aber auch die Maßnahmen der Nachfolger des Preußenkönigs für die Kirchen, das Heer und die Landeskirche sowie die Maßnahmen der republikanischen Bauträger dreier politischer Zeiträume, die die großen Kirchen aufopferungsvoll erhielten, dann in den Ruin und schließlich in den Untergang führten, werden eingehend dargestellt.****************The lively debate surrounding the rebuilding of the Garrison Church in Potsdam has, quite apart from all the controversies, renewed awareness of the cultural and civic architectural significance of a building steeped in history. This is the first study to analyse and interpret in context all six Brandenburg garrison churches, which were built consecutively in three locations, primarily under Frederick William I: the Lutheran ones in Berlin and the Catholic ones in Potsdam. Their history is traced over some 250 years, placing them in the contexts of military history, church history, architectural history and the history of urban design. Philipp Gerlach’s second Potsdam Garrison Church is not only a masterpiece of Prussian baroque in the narrower sense and a structure of outstanding importance for the cityscape. It is also an image in stone of the religious politics of its builder and patron, who was closely connected as king to his Reformed Court Church, as commander of his regiment to the Lutheran Garrison Church, and as Summus Episcopus of his state church to the Parish Church which he chose as his burial place. Other subjects examined include the models for the churches and their own influence as models. The study also depicts in detail the measures taken by the Prussian King’s successors for the churches, the army and the state church, and those taken by the responsible authorities in three different republican eras, which devotedly preserved the great churches, then led them to ruin and eventually to destruction.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam

Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam von Bamberg,  Ludwig Christian
Die lebhafte Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam hat ungeachtet aller Kontroversen die kulturelle und städtebauliche Bedeutung dieser geschichtsträchtigen Kirchengebäude erneut ins Bewusstsein gerufen. In der vorliegenden Studie werden erstmalig alle sechs brandenburgischen Garnisonkirchen, die an drei Standorten aufeinander folgend maßgeblich unter Friedrich Wilhelm I. errichtet wurden, im Zusammenhang analysiert und gedeutet: die lutherischen in Berlin sowie die simultanen und die katholischen in Potsdam. Ihre Geschichte wird über rund 250 Jahre verfolgt und dabei in den Kontext der Heeresgeschichte, der Kirchengeschichte, der Baugeschichte und der Stadtbaugeschichte gestellt. Dabei ist die zweite Potsdamer Garnisonkirche Philipp Gerlachs nicht nur ein Hauptwerk des preußischen Barock im engeren Sinn und ein Baukörper von eminenter Bedeutung für das Stadtbild. Sie ist auch steingewordenes Bild der Kirchenpolitik des Bauherrn und Patrons, der als König seiner reformiert geleiteten Hofkirche, als Obrist seines Regiments der lutherisch geführten Garnisonkirche und als Summus Episkopus seiner Landeskirche der simultan genutzten Gemeindekirche eng verbunden war und sie zu seiner Grablege bestimmte. Gegenstand der Untersuchung sind zudem die Fragen nach Vorbildern und eigener Vorbildwirkung der Kirchen. Aber auch die Maßnahmen der Nachfolger des Preußenkönigs für die Kirchen, das Heer und die Landeskirche sowie die Maßnahmen der republikanischen Bauträger dreier politischer Zeiträume, die die großen Kirchen aufopferungsvoll erhielten, dann in den Ruin und schließlich in den Untergang führten, werden eingehend dargestellt.****************The lively debate surrounding the rebuilding of the Garrison Church in Potsdam has, quite apart from all the controversies, renewed awareness of the cultural and civic architectural significance of a building steeped in history. This is the first study to analyse and interpret in context all six Brandenburg garrison churches, which were built consecutively in three locations, primarily under Frederick William I: the Lutheran ones in Berlin and the Catholic ones in Potsdam. Their history is traced over some 250 years, placing them in the contexts of military history, church history, architectural history and the history of urban design. Philipp Gerlach’s second Potsdam Garrison Church is not only a masterpiece of Prussian baroque in the narrower sense and a structure of outstanding importance for the cityscape. It is also an image in stone of the religious politics of its builder and patron, who was closely connected as king to his Reformed Court Church, as commander of his regiment to the Lutheran Garrison Church, and as Summus Episcopus of his state church to the Parish Church which he chose as his burial place. Other subjects examined include the models for the churches and their own influence as models. The study also depicts in detail the measures taken by the Prussian King’s successors for the churches, the army and the state church, and those taken by the responsible authorities in three different republican eras, which devotedly preserved the great churches, then led them to ruin and eventually to destruction.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Goslarer Dom

Der Goslarer Dom von Bamberg,  Ludwig Christian
Der Pfalzbezirk ist eine der Siedlungszellen der Stadt Goslar. Kaiser Heinrich III. (1039-1056) errichtete gegenüber der Pfalz seine Stiftskirche St. Simon und Judas, den Goslarer Dom. Der spätere Bedeutungsverlust der Pfalz, finanzielle Engpässe und eine unzureichende Bauunterhaltung hatten Bauschäden zur Folge. 1819 wurde St. Simon und Judas, mit Ausnahme der Domvorhalle, auf Abbruch verkauft. Gegen das Drängen des Magistrats der Stadt Goslar versuchten der preußische König und die britisch-hannoversche Regierung lange, letzlich aber vergeblich, die Stiftskirche zu erhalten. 200 Jahre nach dem Verlust des Denkmals im Jahr 1821 gibt der Geschichtsverein Goslar anlässlich seines einhundertjährigen Bestehens das reich illustrierte Werk »Der Goslarer Dom. Die Stiftskirche Kaiser Heinrichs III.« heraus. Der Architekt und Kunsthistoriker Dr. Ludwig Christian Bamberg behandelt erstmals umfassend die Architektur der ehemaligen Stiftskirche, spürt ihren baulichen Vorbildern nach, stellt die zahlreichen Änderungen der ursprünglichen Gestalt dar und untersucht ihre Vorbildwirkung. Die Bautätigkeit wird in ihrem kulturgeschichtlichen Kontext behandelt. Auf die Überlieferung zum Dom wird auch in ihren Widersprüchen eingegangen. In seinem Anhang präsentiert der Autor eine beispielhafte Auswahl von Kirchenbauten, die der Goslarer Kollegiatstiftskirche vorangingen und damit für Heinrich III. mögliche Vorbilder boten. Kirchen, die bauzeitlich auf den Goslarer Dom folgten. machen deutlich: Die Vorbildwirkung des Goslarer Doms war räumlich und zeitlich begrenzt. https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1362
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam

Die Garnisonkirchen des Barock in Berlin und Potsdam von Bamberg,  Ludwig Christian
Die lebhafte Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam hat ungeachtet aller Kontroversen die kulturelle und städtebauliche Bedeutung dieser geschichtsträchtigen Kirchengebäude erneut ins Bewusstsein gerufen. In der vorliegenden Studie werden erstmalig alle sechs brandenburgischen Garnisonkirchen, die an drei Standorten aufeinander folgend maßgeblich unter Friedrich Wilhelm I. errichtet wurden, im Zusammenhang analysiert und gedeutet: die lutherischen in Berlin sowie die simultanen und die katholischen in Potsdam. Ihre Geschichte wird über rund 250 Jahre verfolgt und dabei in den Kontext der Heeresgeschichte, der Kirchengeschichte, der Baugeschichte und der Stadtbaugeschichte gestellt. Dabei ist die zweite Potsdamer Garnisonkirche Philipp Gerlachs nicht nur ein Hauptwerk des preußischen Barock im engeren Sinn und ein Baukörper von eminenter Bedeutung für das Stadtbild. Sie ist auch steingewordenes Bild der Kirchenpolitik des Bauherrn und Patrons, der als König seiner reformiert geleiteten Hofkirche, als Obrist seines Regiments der lutherisch geführten Garnisonkirche und als Summus Episkopus seiner Landeskirche der simultan genutzten Gemeindekirche eng verbunden war und sie zu seiner Grablege bestimmte. Gegenstand der Untersuchung sind zudem die Fragen nach Vorbildern und eigener Vorbildwirkung der Kirchen. Aber auch die Maßnahmen der Nachfolger des Preußenkönigs für die Kirchen, das Heer und die Landeskirche sowie die Maßnahmen der republikanischen Bauträger dreier politischer Zeiträume, die die großen Kirchen aufopferungsvoll erhielten, dann in den Ruin und schließlich in den Untergang führten, werden eingehend dargestellt.****************The lively debate surrounding the rebuilding of the Garrison Church in Potsdam has, quite apart from all the controversies, renewed awareness of the cultural and civic architectural significance of a building steeped in history. This is the first study to analyse and interpret in context all six Brandenburg garrison churches, which were built consecutively in three locations, primarily under Frederick William I: the Lutheran ones in Berlin and the Catholic ones in Potsdam. Their history is traced over some 250 years, placing them in the contexts of military history, church history, architectural history and the history of urban design. Philipp Gerlach’s second Potsdam Garrison Church is not only a masterpiece of Prussian baroque in the narrower sense and a structure of outstanding importance for the cityscape. It is also an image in stone of the religious politics of its builder and patron, who was closely connected as king to his Reformed Court Church, as commander of his regiment to the Lutheran Garrison Church, and as Summus Episcopus of his state church to the Parish Church which he chose as his burial place. Other subjects examined include the models for the churches and their own influence as models. The study also depicts in detail the measures taken by the Prussian King’s successors for the churches, the army and the state church, and those taken by the responsible authorities in three different republican eras, which devotedly preserved the great churches, then led them to ruin and eventually to destruction.
Aktualisiert: 2019-11-18
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