Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
Christopher Kopper,
Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
Thomas Urban,
Harald Wixforth
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
Christopher Kopper,
Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
Thomas Urban,
Harald Wixforth
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
Christopher Kopper,
Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
Thomas Urban,
Harald Wixforth
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
Christopher Kopper,
Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
Thomas Urban,
Harald Wixforth
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Thüringen - ein wichtiger Bestandteil des deutschen Industrialisierungsprozesses
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ralf Banken,
Frank Boblenz,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Tobias Kaiser,
Steffen Raßloff,
Jens Riederer,
Karsten Rudolph,
Jürgen Schmidt,
Ronny Schwalbe,
Rita Seifert,
Rüdiger Stutz,
Marco Swiniartzki
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Thüringen - ein wichtiger Bestandteil des deutschen Industrialisierungsprozesses
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ralf Banken,
Frank Boblenz,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Tobias Kaiser,
Steffen Raßloff,
Jens Riederer,
Karsten Rudolph,
Jürgen Schmidt,
Ronny Schwalbe,
Rita Seifert,
Rüdiger Stutz,
Marco Swiniartzki
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
Christopher Kopper,
Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
Thomas Urban,
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
Christopher Kopper,
Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
Christopher Kopper,
Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
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Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
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Die Verbrechen, an denen Unternehmer im »Dritten Reich« beteiligt waren, reichen von heiklen Rüstungsgeschäften und Transaktionen zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten Gebiete über die skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit bis hin zur Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden. Wie aber gingen Unternehmer, die sich bereitwillig auch auf die rassistisch motivierten Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik eingelassen hatten, nach 1945 mit ihrem »Erfolg« im »Dritten Reich« um? Verdrängten sie ihr hohes Maß an Kollaboration und Anpassung oder arbeiteten sie es bewusst auf? Welche Verhaltensweisen und welche Rechtfertigungsmuster lassen sich hierbei erkennen? Wie erlebten jüdische Unternehmer ihre Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben und die Judenverfolgung? Welche Erfahrungen machten sie bei der »Wiedergutmachung« nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Ralf Banken,
Henning Borggräfe,
Sebastian Brünger,
Lutz Budraß,
Jürgen Finger,
Sven Keller,
Christopher Kopper,
Lars-Dieter Leisner,
Stephan H. Lindner,
Martin Münzel,
Benno Nietzel,
Jörg Osterloh,
Thomas Urban,
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Anschließend an den ersten Band über die Frühindustrialisierung wird im vorliegenden Buch mit dem Konzept der regionalen Industrialisierung die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Saarindustrie für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dargestellt, wobei die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen im Vordergrund der Untersuchung steht.
Nach 1850 setzte in der Region bis etwa 1870 ein extrem hohes Wachstum ein, das aufgrund der optimalen Standortbedingungen bis in die frühen 1870er Jahren anhielt und zu einer nie wieder erreichten Ausdehnung des Absatzraumes sowie der Marktanteile führte.In der folgenden Zeit bis zum Ersten Weltkrieg konnte die Saarindustrie ihre Marktstellung als eines der vier großen Montanreviere des Deutschen Reiches trotz stagnierender oder leicht sinkender Marktanteile mit einem weiterhin beachtlichen Wachstum behaupten, wobei die Eisenindustrie den Steinkohlenbergbau, der bis in die siebziger Jahre eindeutig den regionalen Führungssektor gebildet hatte, nach 1890 als Wachstumsmotor in der Region ablöste. Umfangreicher Datenanhang auf beigefügter CD-ROM
"…Bankens Arbeit ist eine echte Pionierarbeit und zugleich eine der bedeutendsten wirtschaftshistorischen Veröffentlichungen der vergangenen Jahre, die für lange Zeit das Standardwerk zur Saarindustrie sein wird." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
"… eine mustergültige Wirtschaftsgeschichte…" Das Historisch-Politische Buch
"… eine große Bereicherung der regionalen Industrialisierungsforschung… Die Saarregion gehört dank der verdienstvollen Arbeiten von Ralf Banken zu den am besten erforschten europäischen Industrieregionen des 19. Jahrhunderts." sehepunkte
"… an excellent study of the Saar region and its significance in the process of German industrialisation. […] Not surprisingly, he is able to challenge several previously held views on the Saar region… Without doubt, the sheer size and detail of the study, covering all aspects of industrialisation, modernisation and technical advances, will make Banken’s study the reference book on industrialisation in the Saar for years to come." Business History
"… ein Standardwerk" Rheinische Vierteljahresblätter
"Banken hat mit dem zweiten Band an die überzeugende Darlegung des ersten angeknüpft. Auch der zweite Band liefert eine überaus faktenreiche und bis ins Detail gehende Analyse, die einen umfassenden Einblick in die wirtschaftliche Entfaltung der Region ermöglicht. Summa summarum: Banken hat mit seinen zwei Bänden eine überaus gelungene, auf einer breiten Quellenbasis fußende Gesamtstudie zur Industrialisierung der Saarregion vorgelegt…" Der Anschnitt
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anschließend an den ersten Band über die Frühindustrialisierung wird im vorliegenden Buch mit dem Konzept der regionalen Industrialisierung die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Saarindustrie für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dargestellt, wobei die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen im Vordergrund der Untersuchung steht.
Nach 1850 setzte in der Region bis etwa 1870 ein extrem hohes Wachstum ein, das aufgrund der optimalen Standortbedingungen bis in die frühen 1870er Jahren anhielt und zu einer nie wieder erreichten Ausdehnung des Absatzraumes sowie der Marktanteile führte.In der folgenden Zeit bis zum Ersten Weltkrieg konnte die Saarindustrie ihre Marktstellung als eines der vier großen Montanreviere des Deutschen Reiches trotz stagnierender oder leicht sinkender Marktanteile mit einem weiterhin beachtlichen Wachstum behaupten, wobei die Eisenindustrie den Steinkohlenbergbau, der bis in die siebziger Jahre eindeutig den regionalen Führungssektor gebildet hatte, nach 1890 als Wachstumsmotor in der Region ablöste. Umfangreicher Datenanhang auf beigefügter CD-ROM
"…Bankens Arbeit ist eine echte Pionierarbeit und zugleich eine der bedeutendsten wirtschaftshistorischen Veröffentlichungen der vergangenen Jahre, die für lange Zeit das Standardwerk zur Saarindustrie sein wird." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
"… eine mustergültige Wirtschaftsgeschichte…" Das Historisch-Politische Buch
"… eine große Bereicherung der regionalen Industrialisierungsforschung… Die Saarregion gehört dank der verdienstvollen Arbeiten von Ralf Banken zu den am besten erforschten europäischen Industrieregionen des 19. Jahrhunderts." sehepunkte
"… an excellent study of the Saar region and its significance in the process of German industrialisation. […] Not surprisingly, he is able to challenge several previously held views on the Saar region… Without doubt, the sheer size and detail of the study, covering all aspects of industrialisation, modernisation and technical advances, will make Banken’s study the reference book on industrialisation in the Saar for years to come." Business History
"… ein Standardwerk" Rheinische Vierteljahresblätter
"Banken hat mit dem zweiten Band an die überzeugende Darlegung des ersten angeknüpft. Auch der zweite Band liefert eine überaus faktenreiche und bis ins Detail gehende Analyse, die einen umfassenden Einblick in die wirtschaftliche Entfaltung der Region ermöglicht. Summa summarum: Banken hat mit seinen zwei Bänden eine überaus gelungene, auf einer breiten Quellenbasis fußende Gesamtstudie zur Industrialisierung der Saarregion vorgelegt…" Der Anschnitt
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anschließend an den ersten Band über die Frühindustrialisierung wird im vorliegenden Buch mit dem Konzept der regionalen Industrialisierung die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Saarindustrie für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dargestellt, wobei die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen im Vordergrund der Untersuchung steht.
Nach 1850 setzte in der Region bis etwa 1870 ein extrem hohes Wachstum ein, das aufgrund der optimalen Standortbedingungen bis in die frühen 1870er Jahren anhielt und zu einer nie wieder erreichten Ausdehnung des Absatzraumes sowie der Marktanteile führte.In der folgenden Zeit bis zum Ersten Weltkrieg konnte die Saarindustrie ihre Marktstellung als eines der vier großen Montanreviere des Deutschen Reiches trotz stagnierender oder leicht sinkender Marktanteile mit einem weiterhin beachtlichen Wachstum behaupten, wobei die Eisenindustrie den Steinkohlenbergbau, der bis in die siebziger Jahre eindeutig den regionalen Führungssektor gebildet hatte, nach 1890 als Wachstumsmotor in der Region ablöste. Umfangreicher Datenanhang auf beigefügter CD-ROM
"…Bankens Arbeit ist eine echte Pionierarbeit und zugleich eine der bedeutendsten wirtschaftshistorischen Veröffentlichungen der vergangenen Jahre, die für lange Zeit das Standardwerk zur Saarindustrie sein wird." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
"… eine mustergültige Wirtschaftsgeschichte…" Das Historisch-Politische Buch
"… eine große Bereicherung der regionalen Industrialisierungsforschung… Die Saarregion gehört dank der verdienstvollen Arbeiten von Ralf Banken zu den am besten erforschten europäischen Industrieregionen des 19. Jahrhunderts." sehepunkte
"… an excellent study of the Saar region and its significance in the process of German industrialisation. […] Not surprisingly, he is able to challenge several previously held views on the Saar region… Without doubt, the sheer size and detail of the study, covering all aspects of industrialisation, modernisation and technical advances, will make Banken’s study the reference book on industrialisation in the Saar for years to come." Business History
"… ein Standardwerk" Rheinische Vierteljahresblätter
"Banken hat mit dem zweiten Band an die überzeugende Darlegung des ersten angeknüpft. Auch der zweite Band liefert eine überaus faktenreiche und bis ins Detail gehende Analyse, die einen umfassenden Einblick in die wirtschaftliche Entfaltung der Region ermöglicht. Summa summarum: Banken hat mit seinen zwei Bänden eine überaus gelungene, auf einer breiten Quellenbasis fußende Gesamtstudie zur Industrialisierung der Saarregion vorgelegt…" Der Anschnitt
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erstmals wird mit dieser Arbeit umfassend die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Industrie der Saarregion im 19. Jahrhundert auf breiter Quellen- und Literaturbasis untersucht.
Ausgangsbasis ist das Konzept der regionalen Industrialisierung. Im Vordergrund steht die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen.
Im nun vorliegenden ersten Teil der Gesamtveröffentlichung, der die Zeit der Frühindustrialisierung von 1815 bis 1850 behandelt, zeigt der Autor auf, wie die Saarregion aufgrund der großen außerregionalen Nachfrage und idealen Standortbedingungen eine Anlaufphase mit wichtigen technologischen Innovationen (Dampfmaschineneinsatz, Schachtförderung, Puddeln, Kokshochöfen, Steinkohlenfeuerung in der Keramikindustrie) durchlief.
Das schon beachtliche Wachstum in den wichtigsten Industriezweigen führte schon vor 1850 zu einem beachtlichen Gewicht des sekundären Sektors in der Gesamtwirtschaft der Saarregion.
"So überzeugend die methodischen und theoretischen Grundlagen der Arbeit umrissen werden, so beeindruckend sind die im zweiten Teil der Arbeit vorgelegten quantitativen und qualitativen Analysen zur Entwicklung der wichtigsten industriellen Branchen. Die Darstellung basiert auf einer ungewöhnlich breiten Quellengrundlage und gewinnt ihren Wert nicht nur durch die detaillierte Beschreibung der jeweiligen Entwicklungsprozesse. […]
Fest zu halten bleibt, dass Ralf Banken mit der imponierenden Forschungsleistung nicht nur die Wirtschaftsgeschichte des Saarlandes bereichert hat, sondern zugleich der deutschen Industrialisierungsforschung einen wichtigen Baustein beigefügt hat."
Archiv für Sozialgeschichte online
"…das Werk von Banken setzt innerhalb der regionalhistorischen Forschungslandschaft Maßstäbe." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgschichte
"Ralf Banken hat nicht nur die Literatur zum Thema erschöpfend ausgewertet, sondern auch bisher nicht beachtete Quellen berücksichtigt, was seine Studie von der Mehrzahl der einschlägigen Veröffentlichungen abhebt und zu neuen Ergebnissen und Gewichtungen führt.
[…]
Sie bietet die bisher umfassendste und differenzierteste Darstellung der Anfänge der Industrialisierung in der Saarregion und erschließt neue Erkenntnisse und Sichtweisen. Die Ergebnisse der Studie, die umfangreiche Datensammlung und die ergiebigen Quellen- und Literaturhinweise bilden eine Grundlage, auf der die künftige regionalhistorische Forschung aufbauen kann." Eckstein
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erstmals wird mit dieser Arbeit umfassend die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Industrie der Saarregion im 19. Jahrhundert auf breiter Quellen- und Literaturbasis untersucht.
Ausgangsbasis ist das Konzept der regionalen Industrialisierung. Im Vordergrund steht die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen.
Im nun vorliegenden ersten Teil der Gesamtveröffentlichung, der die Zeit der Frühindustrialisierung von 1815 bis 1850 behandelt, zeigt der Autor auf, wie die Saarregion aufgrund der großen außerregionalen Nachfrage und idealen Standortbedingungen eine Anlaufphase mit wichtigen technologischen Innovationen (Dampfmaschineneinsatz, Schachtförderung, Puddeln, Kokshochöfen, Steinkohlenfeuerung in der Keramikindustrie) durchlief.
Das schon beachtliche Wachstum in den wichtigsten Industriezweigen führte schon vor 1850 zu einem beachtlichen Gewicht des sekundären Sektors in der Gesamtwirtschaft der Saarregion.
"So überzeugend die methodischen und theoretischen Grundlagen der Arbeit umrissen werden, so beeindruckend sind die im zweiten Teil der Arbeit vorgelegten quantitativen und qualitativen Analysen zur Entwicklung der wichtigsten industriellen Branchen. Die Darstellung basiert auf einer ungewöhnlich breiten Quellengrundlage und gewinnt ihren Wert nicht nur durch die detaillierte Beschreibung der jeweiligen Entwicklungsprozesse. […]
Fest zu halten bleibt, dass Ralf Banken mit der imponierenden Forschungsleistung nicht nur die Wirtschaftsgeschichte des Saarlandes bereichert hat, sondern zugleich der deutschen Industrialisierungsforschung einen wichtigen Baustein beigefügt hat."
Archiv für Sozialgeschichte online
"…das Werk von Banken setzt innerhalb der regionalhistorischen Forschungslandschaft Maßstäbe." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgschichte
"Ralf Banken hat nicht nur die Literatur zum Thema erschöpfend ausgewertet, sondern auch bisher nicht beachtete Quellen berücksichtigt, was seine Studie von der Mehrzahl der einschlägigen Veröffentlichungen abhebt und zu neuen Ergebnissen und Gewichtungen führt.
[…]
Sie bietet die bisher umfassendste und differenzierteste Darstellung der Anfänge der Industrialisierung in der Saarregion und erschließt neue Erkenntnisse und Sichtweisen. Die Ergebnisse der Studie, die umfangreiche Datensammlung und die ergiebigen Quellen- und Literaturhinweise bilden eine Grundlage, auf der die künftige regionalhistorische Forschung aufbauen kann." Eckstein
Aktualisiert: 2023-06-07
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Anschließend an den ersten Band über die Frühindustrialisierung wird im vorliegenden Buch mit dem Konzept der regionalen Industrialisierung die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Saarindustrie für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dargestellt, wobei die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen im Vordergrund der Untersuchung steht.
Nach 1850 setzte in der Region bis etwa 1870 ein extrem hohes Wachstum ein, das aufgrund der optimalen Standortbedingungen bis in die frühen 1870er Jahren anhielt und zu einer nie wieder erreichten Ausdehnung des Absatzraumes sowie der Marktanteile führte.In der folgenden Zeit bis zum Ersten Weltkrieg konnte die Saarindustrie ihre Marktstellung als eines der vier großen Montanreviere des Deutschen Reiches trotz stagnierender oder leicht sinkender Marktanteile mit einem weiterhin beachtlichen Wachstum behaupten, wobei die Eisenindustrie den Steinkohlenbergbau, der bis in die siebziger Jahre eindeutig den regionalen Führungssektor gebildet hatte, nach 1890 als Wachstumsmotor in der Region ablöste. Umfangreicher Datenanhang auf beigefügter CD-ROM
"…Bankens Arbeit ist eine echte Pionierarbeit und zugleich eine der bedeutendsten wirtschaftshistorischen Veröffentlichungen der vergangenen Jahre, die für lange Zeit das Standardwerk zur Saarindustrie sein wird." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
"… eine mustergültige Wirtschaftsgeschichte…" Das Historisch-Politische Buch
"… eine große Bereicherung der regionalen Industrialisierungsforschung… Die Saarregion gehört dank der verdienstvollen Arbeiten von Ralf Banken zu den am besten erforschten europäischen Industrieregionen des 19. Jahrhunderts." sehepunkte
"… an excellent study of the Saar region and its significance in the process of German industrialisation. […] Not surprisingly, he is able to challenge several previously held views on the Saar region… Without doubt, the sheer size and detail of the study, covering all aspects of industrialisation, modernisation and technical advances, will make Banken’s study the reference book on industrialisation in the Saar for years to come." Business History
"… ein Standardwerk" Rheinische Vierteljahresblätter
"Banken hat mit dem zweiten Band an die überzeugende Darlegung des ersten angeknüpft. Auch der zweite Band liefert eine überaus faktenreiche und bis ins Detail gehende Analyse, die einen umfassenden Einblick in die wirtschaftliche Entfaltung der Region ermöglicht. Summa summarum: Banken hat mit seinen zwei Bänden eine überaus gelungene, auf einer breiten Quellenbasis fußende Gesamtstudie zur Industrialisierung der Saarregion vorgelegt…" Der Anschnitt
Aktualisiert: 2023-06-07
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Erstmals wird mit dieser Arbeit umfassend die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Industrie der Saarregion im 19. Jahrhundert auf breiter Quellen- und Literaturbasis untersucht.
Ausgangsbasis ist das Konzept der regionalen Industrialisierung. Im Vordergrund steht die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen.
Im nun vorliegenden ersten Teil der Gesamtveröffentlichung, der die Zeit der Frühindustrialisierung von 1815 bis 1850 behandelt, zeigt der Autor auf, wie die Saarregion aufgrund der großen außerregionalen Nachfrage und idealen Standortbedingungen eine Anlaufphase mit wichtigen technologischen Innovationen (Dampfmaschineneinsatz, Schachtförderung, Puddeln, Kokshochöfen, Steinkohlenfeuerung in der Keramikindustrie) durchlief.
Das schon beachtliche Wachstum in den wichtigsten Industriezweigen führte schon vor 1850 zu einem beachtlichen Gewicht des sekundären Sektors in der Gesamtwirtschaft der Saarregion.
"So überzeugend die methodischen und theoretischen Grundlagen der Arbeit umrissen werden, so beeindruckend sind die im zweiten Teil der Arbeit vorgelegten quantitativen und qualitativen Analysen zur Entwicklung der wichtigsten industriellen Branchen. Die Darstellung basiert auf einer ungewöhnlich breiten Quellengrundlage und gewinnt ihren Wert nicht nur durch die detaillierte Beschreibung der jeweiligen Entwicklungsprozesse. […]
Fest zu halten bleibt, dass Ralf Banken mit der imponierenden Forschungsleistung nicht nur die Wirtschaftsgeschichte des Saarlandes bereichert hat, sondern zugleich der deutschen Industrialisierungsforschung einen wichtigen Baustein beigefügt hat."
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"…das Werk von Banken setzt innerhalb der regionalhistorischen Forschungslandschaft Maßstäbe." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgschichte
"Ralf Banken hat nicht nur die Literatur zum Thema erschöpfend ausgewertet, sondern auch bisher nicht beachtete Quellen berücksichtigt, was seine Studie von der Mehrzahl der einschlägigen Veröffentlichungen abhebt und zu neuen Ergebnissen und Gewichtungen führt.
[…]
Sie bietet die bisher umfassendste und differenzierteste Darstellung der Anfänge der Industrialisierung in der Saarregion und erschließt neue Erkenntnisse und Sichtweisen. Die Ergebnisse der Studie, die umfangreiche Datensammlung und die ergiebigen Quellen- und Literaturhinweise bilden eine Grundlage, auf der die künftige regionalhistorische Forschung aufbauen kann." Eckstein
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erstmals wird mit dieser Arbeit umfassend die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Industrie der Saarregion im 19. Jahrhundert auf breiter Quellen- und Literaturbasis untersucht.
Ausgangsbasis ist das Konzept der regionalen Industrialisierung. Im Vordergrund steht die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen.
Im nun vorliegenden ersten Teil der Gesamtveröffentlichung, der die Zeit der Frühindustrialisierung von 1815 bis 1850 behandelt, zeigt der Autor auf, wie die Saarregion aufgrund der großen außerregionalen Nachfrage und idealen Standortbedingungen eine Anlaufphase mit wichtigen technologischen Innovationen (Dampfmaschineneinsatz, Schachtförderung, Puddeln, Kokshochöfen, Steinkohlenfeuerung in der Keramikindustrie) durchlief.
Das schon beachtliche Wachstum in den wichtigsten Industriezweigen führte schon vor 1850 zu einem beachtlichen Gewicht des sekundären Sektors in der Gesamtwirtschaft der Saarregion.
"So überzeugend die methodischen und theoretischen Grundlagen der Arbeit umrissen werden, so beeindruckend sind die im zweiten Teil der Arbeit vorgelegten quantitativen und qualitativen Analysen zur Entwicklung der wichtigsten industriellen Branchen. Die Darstellung basiert auf einer ungewöhnlich breiten Quellengrundlage und gewinnt ihren Wert nicht nur durch die detaillierte Beschreibung der jeweiligen Entwicklungsprozesse. […]
Fest zu halten bleibt, dass Ralf Banken mit der imponierenden Forschungsleistung nicht nur die Wirtschaftsgeschichte des Saarlandes bereichert hat, sondern zugleich der deutschen Industrialisierungsforschung einen wichtigen Baustein beigefügt hat."
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"…das Werk von Banken setzt innerhalb der regionalhistorischen Forschungslandschaft Maßstäbe." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgschichte
"Ralf Banken hat nicht nur die Literatur zum Thema erschöpfend ausgewertet, sondern auch bisher nicht beachtete Quellen berücksichtigt, was seine Studie von der Mehrzahl der einschlägigen Veröffentlichungen abhebt und zu neuen Ergebnissen und Gewichtungen führt.
[…]
Sie bietet die bisher umfassendste und differenzierteste Darstellung der Anfänge der Industrialisierung in der Saarregion und erschließt neue Erkenntnisse und Sichtweisen. Die Ergebnisse der Studie, die umfangreiche Datensammlung und die ergiebigen Quellen- und Literaturhinweise bilden eine Grundlage, auf der die künftige regionalhistorische Forschung aufbauen kann." Eckstein
Aktualisiert: 2023-06-01
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Anschließend an den ersten Band über die Frühindustrialisierung wird im vorliegenden Buch mit dem Konzept der regionalen Industrialisierung die Entstehung und der langfristige Strukturwandel der Saarindustrie für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dargestellt, wobei die marktwirtschaftliche und technologische Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und Unternehmen im Vordergrund der Untersuchung steht.
Nach 1850 setzte in der Region bis etwa 1870 ein extrem hohes Wachstum ein, das aufgrund der optimalen Standortbedingungen bis in die frühen 1870er Jahren anhielt und zu einer nie wieder erreichten Ausdehnung des Absatzraumes sowie der Marktanteile führte.In der folgenden Zeit bis zum Ersten Weltkrieg konnte die Saarindustrie ihre Marktstellung als eines der vier großen Montanreviere des Deutschen Reiches trotz stagnierender oder leicht sinkender Marktanteile mit einem weiterhin beachtlichen Wachstum behaupten, wobei die Eisenindustrie den Steinkohlenbergbau, der bis in die siebziger Jahre eindeutig den regionalen Führungssektor gebildet hatte, nach 1890 als Wachstumsmotor in der Region ablöste. Umfangreicher Datenanhang auf beigefügter CD-ROM
"…Bankens Arbeit ist eine echte Pionierarbeit und zugleich eine der bedeutendsten wirtschaftshistorischen Veröffentlichungen der vergangenen Jahre, die für lange Zeit das Standardwerk zur Saarindustrie sein wird." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
"… eine mustergültige Wirtschaftsgeschichte…" Das Historisch-Politische Buch
"… eine große Bereicherung der regionalen Industrialisierungsforschung… Die Saarregion gehört dank der verdienstvollen Arbeiten von Ralf Banken zu den am besten erforschten europäischen Industrieregionen des 19. Jahrhunderts." sehepunkte
"… an excellent study of the Saar region and its significance in the process of German industrialisation. […] Not surprisingly, he is able to challenge several previously held views on the Saar region… Without doubt, the sheer size and detail of the study, covering all aspects of industrialisation, modernisation and technical advances, will make Banken’s study the reference book on industrialisation in the Saar for years to come." Business History
"… ein Standardwerk" Rheinische Vierteljahresblätter
"Banken hat mit dem zweiten Band an die überzeugende Darlegung des ersten angeknüpft. Auch der zweite Band liefert eine überaus faktenreiche und bis ins Detail gehende Analyse, die einen umfassenden Einblick in die wirtschaftliche Entfaltung der Region ermöglicht. Summa summarum: Banken hat mit seinen zwei Bänden eine überaus gelungene, auf einer breiten Quellenbasis fußende Gesamtstudie zur Industrialisierung der Saarregion vorgelegt…" Der Anschnitt
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