Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In diesem Zyklus von Entstehen und Vergehen sind Bücher, Hefte, Blätter, Fächer oder Wände nicht nur Medium, sondern die stoffliche Bedingung der Schrift. Die Beiträger*innen plädieren dafür, Schriftträger als Ressourcen zu verstehen. Damit lässt sich ihren materiellen Existenzweisen, ihren Transformationen sowie den dazugehörigen ökonomischen, ästhetischen und ökologischen Praktiken im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Verschwendung Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In diesem Zyklus von Entstehen und Vergehen sind Bücher, Hefte, Blätter, Fächer oder Wände nicht nur Medium, sondern die stoffliche Bedingung der Schrift. Die Beiträger*innen plädieren dafür, Schriftträger als Ressourcen zu verstehen. Damit lässt sich ihren materiellen Existenzweisen, ihren Transformationen sowie den dazugehörigen ökonomischen, ästhetischen und ökologischen Praktiken im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Verschwendung Rechnung tragen.
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Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In diesem Zyklus von Entstehen und Vergehen sind Bücher, Hefte, Blätter, Fächer oder Wände nicht nur Medium, sondern die stoffliche Bedingung der Schrift. Die Beiträger*innen plädieren dafür, Schriftträger als Ressourcen zu verstehen. Damit lässt sich ihren materiellen Existenzweisen, ihren Transformationen sowie den dazugehörigen ökonomischen, ästhetischen und ökologischen Praktiken im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Verschwendung Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In diesem Zyklus von Entstehen und Vergehen sind Bücher, Hefte, Blätter, Fächer oder Wände nicht nur Medium, sondern die stoffliche Bedingung der Schrift. Die Beiträger*innen plädieren dafür, Schriftträger als Ressourcen zu verstehen. Damit lässt sich ihren materiellen Existenzweisen, ihren Transformationen sowie den dazugehörigen ökonomischen, ästhetischen und ökologischen Praktiken im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Verschwendung Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In diesem Zyklus von Entstehen und Vergehen sind Bücher, Hefte, Blätter, Fächer oder Wände nicht nur Medium, sondern die stoffliche Bedingung der Schrift. Die Beiträger*innen plädieren dafür, Schriftträger als Ressourcen zu verstehen. Damit lässt sich ihren materiellen Existenzweisen, ihren Transformationen sowie den dazugehörigen ökonomischen, ästhetischen und ökologischen Praktiken im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Verschwendung Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Technische Innovationen der Fotografie erlaubten Ende des 19. Jahrhunderts, Wildtiere nicht mehr nur als Kadaver und Beute oder in Studio und Gehege abzulichten, sondern ihnen in ihrem natürlichen Habitat nachzuspüren. Die frühe Wildtierfotografie bediente damit ein populäres Interesse an der als lokal, national oder kolonial geschätzten Fauna, lieferte wichtige Beiträge zur zoologischen Forschung und verstand sich häufig als Vorkämpfer des Naturschutzes. Ganz neu stellte sich damit aber auch die Frage, wie man Tiere richtig fotografiert: technisch, ästhetisch, ethisch. Der Band beantwortet diese Fragen in historischer Perspektive und erschließt damit das Forschungsfeld der Wildtierfotografie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Technische Innovationen der Fotografie erlaubten Ende des 19. Jahrhunderts, Wildtiere nicht mehr nur als Kadaver und Beute oder in Studio und Gehege abzulichten, sondern ihnen in ihrem natürlichen Habitat nachzuspüren. Die frühe Wildtierfotografie bediente damit ein populäres Interesse an der als lokal, national oder kolonial geschätzten Fauna, lieferte wichtige Beiträge zur zoologischen Forschung und verstand sich häufig als Vorkämpfer des Naturschutzes. Ganz neu stellte sich damit aber auch die Frage, wie man Tiere richtig fotografiert: technisch, ästhetisch, ethisch. Der Band beantwortet diese Fragen in historischer Perspektive und erschließt damit das Forschungsfeld der Wildtierfotografie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Technische Innovationen der Fotografie erlaubten Ende des 19. Jahrhunderts, Wildtiere nicht mehr nur als Kadaver und Beute oder in Studio und Gehege abzulichten, sondern ihnen in ihrem natürlichen Habitat nachzuspüren. Die frühe Wildtierfotografie bediente damit ein populäres Interesse an der als lokal, national oder kolonial geschätzten Fauna, lieferte wichtige Beiträge zur zoologischen Forschung und verstand sich häufig als Vorkämpfer des Naturschutzes. Ganz neu stellte sich damit aber auch die Frage, wie man Tiere richtig fotografiert: technisch, ästhetisch, ethisch. Der Band beantwortet diese Fragen in historischer Perspektive und erschließt damit das Forschungsfeld der Wildtierfotografie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Technische Innovationen der Fotografie erlaubten Ende des 19. Jahrhunderts, Wildtiere nicht mehr nur als Kadaver und Beute oder in Studio und Gehege abzulichten, sondern ihnen in ihrem natürlichen Habitat nachzuspüren. Die frühe Wildtierfotografie bediente damit ein populäres Interesse an der als lokal, national oder kolonial geschätzten Fauna, lieferte wichtige Beiträge zur zoologischen Forschung und verstand sich häufig als Vorkämpfer des Naturschutzes. Ganz neu stellte sich damit aber auch die Frage, wie man Tiere richtig fotografiert: technisch, ästhetisch, ethisch. Der Band beantwortet diese Fragen in historischer Perspektive und erschließt damit das Forschungsfeld der Wildtierfotografie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Technische Innovationen der Fotografie erlaubten Ende des 19. Jahrhunderts, Wildtiere nicht mehr nur als Kadaver und Beute oder in Studio und Gehege abzulichten, sondern ihnen in ihrem natürlichen Habitat nachzuspüren. Die frühe Wildtierfotografie bediente damit ein populäres Interesse an der als lokal, national oder kolonial geschätzten Fauna, lieferte wichtige Beiträge zur zoologischen Forschung und verstand sich häufig als Vorkämpfer des Naturschutzes. Ganz neu stellte sich damit aber auch die Frage, wie man Tiere richtig fotografiert: technisch, ästhetisch, ethisch. Der Band beantwortet diese Fragen in historischer Perspektive und erschließt damit das Forschungsfeld der Wildtierfotografie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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