Die Digitalisierung greift in den meisten Industrie- und Geschäftsbereichen, so auch in der Versicherungsbranche, schnell und weit um sich. Neue technische Nutzungsmöglichkeiten verhelfen hier zu innovativen Produktgestaltungen, bei denen zu den bisher üblichen Risikomerkmalen telematisch erhobene und ausgewertete Daten zur Prämiendifferenzierung herangezogen werden. In der privaten Krankenversicherung entstehen mittlerweile erste telematisch geprägte Bonusprogramme, ein erster Anlauf eines vitaldatenbasierten Telematik-Tarifs zeigt sich bei der Kopplung der Erhebung von Fitnessdaten an Prämiennachlässe beispielsweise in einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Durch eine Entwicklung telematischer Tarife könnten auch private Krankenversicherer künftig die Möglichkeit erhalten, die Gesundheit und Fitness ihrer Versicherer ständig zu überwachen und in Abhängigkeit gesundheitsbezogener Parameter Boni und Prämiennachlässe gewähren. Möglich erscheinen auch Prognosen bezüglich künftiger Krankheiten und den damit verbundenen finanziellen Bedürfnissen der Versicherten. So könnten die Telematik-Tarife eine gezielte und verbesserte Risikoselektion und eine verbesserte Prozesseffizienz ermöglichen.
Dieses Buch untersucht die rechtliche Zulässigkeit und Umsetzbarkeit solcher telematischen Versicherungstarife sowie deren Vereinbarkeit mit der aktuellen Gesetzeslage. Neben der Prüfung versicherungsvertragsrechtlicher und versicherungsaufsichtsrechtlicher Normen werden auch und explizit datenschutzrechtliche Problematiken in den Fokus gerückt. Denn das Erheben und verarbeiten der Vitaldaten unterfällt zumindest teilweise den Normen für Gesundheitsdaten. Die vertragliche Ausgestaltung telematischer Versicherungsverträge sowie die Möglichkeiten einer differenzierteren risikogerechten Prämienkalkulation sind weitere Kernfragen der Arbeit. Das Buch richtet sich sowohl an Studenten der Versicherungswissenschaften als auch an interessierte Praktiker.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die 35. Mannheimer Versicherungswissenschaftliche Jahrestagung stand unter dem Generalthema „Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Lebensversicherung“. Das vorliegende Heft 90 der Mannheimer Vorträge zur Versicherungswissenschaft dokumentiert die beiden zu diesem Themenkreis im ersten, mathematisch-ökonomisch orientierten Block der Jahrestagung gehaltenen Referate.
Guido Bader beleuchtet in seinem Vortrag die „Perspektiven des Geschäftsmodells der deutschen Lebensversicherer“. Nach einer Bestandsaufnahme der Kernelemente des Geschäftsmodells (Ausgleich im Kollektiv und in der Zeit; werthaltige, meist lebenslange Optionen und Garantien der Versicherungsnehmer) geht er auf die aktuellen Herausforderungen ein (Kapitalmarktumfeld, Tendenzen in der Produktentwicklung, Trend zur Individualisierung von Risiken, Marktwertansatz) und zeigt schließlich Perspektiven für das Geschäftsmodell auf.
Christian Finke und Andreas Hogh nehmen in ihrem Vortrag die „Geldwertstabilität als Herausforderung für die Lebensversicherung“ unter die Lupe und analysieren auf der Basis einer stochastischen Simulation die Konsequenzen von Niedrig- sowie Hochzinsszenarien für ein Muster-Lebensversicherungsunternehmen.
Der Titel richtet sich vornehmlich an Führungskräfte in den Bereichen Produktentwicklung und Asset/Liability-Management in Versicherungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Dem Solvency-II-Recht wird auf europäischer wie auf nationaler Ebene ein neuer, besonderer Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht zugeschrieben. Die Erwägungsgründe der Solvency-II-Richtlinie verwenden diese Charakterisierung zwar nicht, in der langen Vorbereitungsphase der Richtlinie wurde aber von Beginn an in unzähligen Dokumenten ein prinzipienbasierter Ansatz proklamiert.
Man fragt sich neugierig: Was ist so außergewöhnlich an dem Solvency-II-Recht, dass sein Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht ausdrücklich betont wird? Was genau bedeutet der Begriff „prinzipienbasiertes Recht“? Wo kommt der Begriff her und welche Zwecke werden mit dem propagierten Übergang von regelbasiertem zu prinzipienbasiertem Recht verfolgt? Und schließlich die für die Rechtspraxis wichtigste Frage: Wirkt sich der besondere Rechtscharakter auf die Auslegung und praktische Anwendung des neuen Rechts aus?
Antworten darauf gibt Prof. Dr. Manfred Wandt im vorliegenden Vortrag, den er bei der 36. Jahrestagung des Instituts für Versicherungswissenschaft der Universität Mannheim gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Die Autorin befasst sich mit dem Verhaltensgebot der Nichtvornahme einer Gefahrerhöhung und den Besonderheiten, die diesbezüglich in der Kraftfahrtversicherung bestehen.
Benutzt ein Kraftfahrer beispielsweise dauerhaft Reifen mit einem abgefahrenem Reifenprofil, erhöht dies die Gefahr eines Unfalls. Da der Eintritt eines Versicherungsfalles somit wahrscheinlicher wird, ist es dem Versicherer nicht zumutbar, an die Bedingungen des geschlossenen Vertrages gebunden zu bleiben.
Um sicherzustellen, dass das Gleichgewicht zwischen der Leistungspflicht des Versicherers und der ihm dafür vom Versicherungsnehmer geschuldeten Prämie während der Vertragsdauer gewahrt wird, werden dem Versicherungsnehmer Verhaltensgebote auferlegt. Des Weiteren stehen dem Versicherer bei Vorliegen eines gefahrerhöhenden Verhaltens verschiedene Reaktionsinstrumente zu. Durch die Überarbeitung des VVG im Jahre 2008 haben sich diese Rechte erheblich verändert, insbesondere ist der Versicherer nun dazu berechtigt, die Prämie an die veränderten Verhältnisse anzupassen.
Die Arbeit richtet sich an alle Mitarbeiter/-innen in der Versicherungswirtschaft, die sich mit der Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kasko-versicherung befassen sowie an interessierte Versicherungsnehmer.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die 33. Mannheimer Versicherungswissenschaftliche Jahrestagung stand unter dem Generalthema „Risikomanagement“ und welch aktuelleres und akuteres Thema kann es in Zeiten der Finanzmarktkrise geben? Der vorliegende Band 88 der Mannheimer Vorträge zur Versicherungswissenschaft dokumentiert die beiden gehaltenen Referate.
Frank Romeike befasst sich dabei in grundsätzlicher Weise mit den aktuellen Herausforderungen für das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen und den Lehren, die aus der Finanzmarktkrise für die Weiterentwicklung von Risikomanagement-Systemen zu ziehen sind.
Norbert Heinen erörtert alternative Garantieformen im Rahmen von Lebensversicherungsprodukten in Europa. Besonderer Akzent liegt dabei auf der neuen Produktgeneration der „Variable Annuities“. Preisgestaltung, Reservierung, Hedging und Produktrisiken werden angesprochen und die künftige Gesetzeslage in Deutschland skizziert.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Autor befasst sich im Wesentlichen mit der Entwicklung der Auslegung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen in Rechtsprechung und Versicherungswissenschaft.
AVB sind ein zentrales Element des Versicherungsrechts und dienen der Versicherungswirtschaft bereits jahrhundertelang als Mittel für eine einheitliche Vertragsgestaltung. Während sich die Bedingungswerke anderer Wirtschaftszweige, die greifbare Waren produzieren und/oder vertreiben, in der Regelung von Nebenabreden erschöpfen, besteht die wesentliche Aufgabe der AVB weit darüber hinaus in der Gestaltung des eigentlichen Produkts „Versicherungsschutz“. Aufgrund dieser, ihnen bereits durch den historischen Gesetzgeber zugewiesenen Aufgabe gehört die Auslegung von AVB zu den „bedeutendsten Fragen des modernen Versicherungsrechts“.
Gegenstand dieses Buches ist es, die Entwicklung der Auslegung von AVB von der anfangs rein subjektiven Auslegung durch das Reichsgericht über die gesetzesähnliche/gesetzesgleiche Auslegung hin zur heute vorherrschenden Auslegung des BGH nach dem Verständnis eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers aufzuzeigen und zu diskutieren. Der Autor befasst sich dabei mit kontrovers diskutierten Einzelproblemen, wie z. B. der Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte, zeigt Ungereimtheiten und Widersprüche bei der Auslegung aus Sicht des durchschnittlichen Versicherungsnehmers auf und erörtert alternative Ansatzmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Autorin befasst sich mit dem Verhaltensgebot der Nichtvornahme einer Gefahrerhöhung und den Besonderheiten, die diesbezüglich in der Kraftfahrtversicherung bestehen.
Benutzt ein Kraftfahrer beispielsweise dauerhaft Reifen mit einem abgefahrenem Reifenprofil, erhöht dies die Gefahr eines Unfalls. Da der Eintritt eines Versicherungsfalles somit wahrscheinlicher wird, ist es dem Versicherer nicht zumutbar, an die Bedingungen des geschlossenen Vertrages gebunden zu bleiben.
Um sicherzustellen, dass das Gleichgewicht zwischen der Leistungspflicht des Versicherers und der ihm dafür vom Versicherungsnehmer geschuldeten Prämie während der Vertragsdauer gewahrt wird, werden dem Versicherungsnehmer Verhaltensgebote auferlegt. Des Weiteren stehen dem Versicherer bei Vorliegen eines gefahrerhöhenden Verhaltens verschiedene Reaktionsinstrumente zu. Durch die Überarbeitung des VVG im Jahre 2008 haben sich diese Rechte erheblich verändert, insbesondere ist der Versicherer nun dazu berechtigt, die Prämie an die veränderten Verhältnisse anzupassen.
Die Arbeit richtet sich an alle Mitarbeiter/-innen in der Versicherungswirtschaft, die sich mit der Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kasko-versicherung befassen sowie an interessierte Versicherungsnehmer.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Für diesen Titel liegt keine Beschreibung vor
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Autor befasst sich im Wesentlichen mit der Entwicklung der Auslegung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen in Rechtsprechung und Versicherungswissenschaft.
AVB sind ein zentrales Element des Versicherungsrechts und dienen der Versicherungswirtschaft bereits jahrhundertelang als Mittel für eine einheitliche Vertragsgestaltung. Während sich die Bedingungswerke anderer Wirtschaftszweige, die greifbare Waren produzieren und/oder vertreiben, in der Regelung von Nebenabreden erschöpfen, besteht die wesentliche Aufgabe der AVB weit darüber hinaus in der Gestaltung des eigentlichen Produkts „Versicherungsschutz“. Aufgrund dieser, ihnen bereits durch den historischen Gesetzgeber zugewiesenen Aufgabe gehört die Auslegung von AVB zu den „bedeutendsten Fragen des modernen Versicherungsrechts“.
Gegenstand dieses Buches ist es, die Entwicklung der Auslegung von AVB von der anfangs rein subjektiven Auslegung durch das Reichsgericht über die gesetzesähnliche/gesetzesgleiche Auslegung hin zur heute vorherrschenden Auslegung des BGH nach dem Verständnis eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers aufzuzeigen und zu diskutieren. Der Autor befasst sich dabei mit kontrovers diskutierten Einzelproblemen, wie z. B. der Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte, zeigt Ungereimtheiten und Widersprüche bei der Auslegung aus Sicht des durchschnittlichen Versicherungsnehmers auf und erörtert alternative Ansatzmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Schriftliche Ausarbeitung eines Vortrags im Rahmen der 29. Mannheimer Versicherungswissenschaftlichen Jahrgangstagung am 2. Februar 2005. Die Vortragsform wurde beibehalten. Dokumentiert wird der Stand der Überlegungen zum Februar 2005. Die Aufspaltung der Umsetzung der EU-Versicherungsvermittler-Richtlinie in zwei Teile wurde inzwischen aufgege-ben und ein konsolidierter Gesetzesentwurf erstellt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die 33. Mannheimer Versicherungswissenschaftliche Jahrestagung stand unter dem Generalthema „Risikomanagement“ und welch aktuelleres und akuteres Thema kann es in Zeiten der Finanzmarktkrise geben? Der vorliegende Band 88 der Mannheimer Vorträge zur Versicherungswissenschaft dokumentiert die beiden gehaltenen Referate.
Frank Romeike befasst sich dabei in grundsätzlicher Weise mit den aktuellen Herausforderungen für das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen und den Lehren, die aus der Finanzmarktkrise für die Weiterentwicklung von Risikomanagement-Systemen zu ziehen sind.
Norbert Heinen erörtert alternative Garantieformen im Rahmen von Lebensversicherungsprodukten in Europa. Besonderer Akzent liegt dabei auf der neuen Produktgeneration der „Variable Annuities“. Preisgestaltung, Reservierung, Hedging und Produktrisiken werden angesprochen und die künftige Gesetzeslage in Deutschland skizziert.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die 35. Mannheimer Versicherungswissenschaftliche Jahrestagung stand unter dem Generalthema „Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Lebensversicherung“. Das vorliegende Heft 90 der Mannheimer Vorträge zur Versicherungswissenschaft dokumentiert die beiden zu diesem Themenkreis im ersten, mathematisch-ökonomisch orientierten Block der Jahrestagung gehaltenen Referate.
Guido Bader beleuchtet in seinem Vortrag die „Perspektiven des Geschäftsmodells der deutschen Lebensversicherer“. Nach einer Bestandsaufnahme der Kernelemente des Geschäftsmodells (Ausgleich im Kollektiv und in der Zeit; werthaltige, meist lebenslange Optionen und Garantien der Versicherungsnehmer) geht er auf die aktuellen Herausforderungen ein (Kapitalmarktumfeld, Tendenzen in der Produktentwicklung, Trend zur Individualisierung von Risiken, Marktwertansatz) und zeigt schließlich Perspektiven für das Geschäftsmodell auf.
Christian Finke und Andreas Hogh nehmen in ihrem Vortrag die „Geldwertstabilität als Herausforderung für die Lebensversicherung“ unter die Lupe und analysieren auf der Basis einer stochastischen Simulation die Konsequenzen von Niedrig- sowie Hochzinsszenarien für ein Muster-Lebensversicherungsunternehmen.
Der Titel richtet sich vornehmlich an Führungskräfte in den Bereichen Produktentwicklung und Asset/Liability-Management in Versicherungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Dem Solvency-II-Recht wird auf europäischer wie auf nationaler Ebene ein neuer, besonderer Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht zugeschrieben. Die Erwägungsgründe der Solvency-II-Richtlinie verwenden diese Charakterisierung zwar nicht, in der langen Vorbereitungsphase der Richtlinie wurde aber von Beginn an in unzähligen Dokumenten ein prinzipienbasierter Ansatz proklamiert.
Man fragt sich neugierig: Was ist so außergewöhnlich an dem Solvency-II-Recht, dass sein Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht ausdrücklich betont wird? Was genau bedeutet der Begriff „prinzipienbasiertes Recht“? Wo kommt der Begriff her und welche Zwecke werden mit dem propagierten Übergang von regelbasiertem zu prinzipienbasiertem Recht verfolgt? Und schließlich die für die Rechtspraxis wichtigste Frage: Wirkt sich der besondere Rechtscharakter auf die Auslegung und praktische Anwendung des neuen Rechts aus?
Antworten darauf gibt Prof. Dr. Manfred Wandt im vorliegenden Vortrag, den er bei der 36. Jahrestagung des Instituts für Versicherungswissenschaft der Universität Mannheim gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-01-30
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