Themenkreise: Christliche Geschichte, das Christentum im europäischen Osten, Christentum und Judentum, Buddhismus und Christentum, der Islam.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Die Beiträge von Heinz-Lothar Barth, die der Leser in diesem Sammelband findet, sind fast alle ursprünglich in der Kirchlichen Umschau abgedruckt worden. Den Hintergrund zu ihrer Abfassung bildet letztlich stets dasselbe Phänomen: Die tiefe Krise, in der sich die katholische Kirche seit dem II. Vatikanum befindet. Heinz-Lothar Barth beschreibt diese aber nicht nur, sondern geht im Rahmen seiner Beiträge auch auf die Darstellung der katholischen Lehre ein.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Im Vers Gen. 3,15 prophezeit Gott die Überwindung Satans durch den Kreuzestod Jesu Christi und die Mitwirkung seiner jungfräulichen Mutter an der Erlösung. Wenn das die moderne Exegese nicht begreifen kann, dann deshalb, weil sie von vollkommen falschen Ansätzen ausgeht.
Der für die gesamte Heilsgeschichte zentrale Vers Gen. 3,15, in dem der Paradiesschlange die Feindschaft zur Frau und die Bedrohung durch deren Nachkommenschaft vorausgesagt ist, wird heute in der Regel nur noch als Ankündigung eines gespannten Verhältnisses zwischen dem Menschen und der biologischen Spezies 'Schlange' gedeutet.
Demgegenüber versucht der Autor aufzuzeigen, wie gut sich das katholische Verständnis der Stelle sowohl philologisch als auch theologisch absichern läßt.
Danach prophezeit Gott in jenem berühmten Vers die Überwindung Satans durch den Kreuzestod Jesu Christi und die Mitwirkung seiner jungfräulichen Mutter an der Erlösung. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, muß sich Heinz-Lothar Barth zunächst mit einer Reihe grundsätzlicher Fehlansätze in der modernen Exegese auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Der vorliegende Titel nimmt Bezug auf ein Papier des Laiengremiums „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ aus dem April 2007. Die Laien hatten sich in einem Schreiben zur traditionellen Messe geäußert.
Bei den Karfreitagsgebeten des Novus Ordo Missae liegt ein klarer Bruch mit einer uralten Gebetspraxis vor, hinter der die ständige, biblisch fundierte Lehre der Kirche steht. In der überlieferten lateinischen Messe wird eindeutig für die Bekehrung der Juden zu Jesus Christus aus Liebe zu ihnen gebetet. Dies geschieht im neuen Ritus nicht mehr. Ein Dogma der Kirche kann jedoch nicht durch den Zeitgeist aufgehoben werden. Das aber hat der Gesprächskreis „Juden und Christen“ beim ZdK verlangt. Seine Erklärung vom 04. April 2007 verfolgte das Ziel, die offizielle Wiederzulassung der traditionellen Liturgie durch Papst Benedikt XVI. zu verhindern.
Der bekannte Autor Dr. Heinz-Lothar Barth ordnet alle Vorwürfe des ZdK, die über den konkreten Anlaß hinaus von allgemeiner Bedeutung sind, in einen größeren theologischen Rahmen ein und widerlegt sie detailliert.
Aktualisiert: 2020-10-06
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In einer auf mehrere Teile angelegten Untersuchung dokumentiert der Verfasser den Bruch, der zwischen der Ideologie des Ökumenismus und der ständigen katholischen Lehre besteht. Der neue Kurs setzte nachweisbar bereits auf dem II. Vatikanum ein und hat unter Papst Johannes Paul II einen einstweiligen Höhepunkt erreicht. Das Buch soll mit dazu beitragen, die verunsicherten Gläubigen aufzuklären und zum geistigen Widerstand gegen eine möglicherweise drohende Welteinheitsreligion auf ökumenistischer Basis aufzurufen.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Die kenntnisreiche Untersuchung des Bonner Altphilologen Heinz-Lothar Barth widmet sich, ganz wie es der Buchtitel ankündigt, im wesentlichen nur einem einzigen Thema: Dem antiken Kanon des Hippolytos aus der Zeit um 200 und der Frage, wieweit und weshalb dieser Text als „Zweites Hochgebet“ in das Missale Pauls VI. von 1970 übernommen worden ist.
Das Fazit Barths ist ernüchternd: Daß der Text des Hippolytos tatsächlich jemals als Konon benutzt wurde, ist eher unwahrscheinlich. Seine überlieferte Form wurde tiefgehend von Elementen der traditionellen Lehre „gereinigt“, bevor er Aufnahme in das neue Missale fand. Und für diejenigen, die diesen Text dann an die Stelle des alten Canon Romanus setzen wollten (was durch Eingreifen Papst Pauls VI. abgemildert, aber letztlich für viele Regionen nicht verhindert werden konnte), war er ein zentrales Element ihrer Bemühungen, die alte Hl. Messe durch einen neue Gemeindefeier in einem neuen Ritus abzulösen.
Aktualisiert: 2020-10-06
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