Im letzten Abschnitt seines Schaffens betrat Karl May ungewohnte schriftstellerische Bereiche. Die bunte Abenteuerwelt der Reiseerzählungen ging Schritt für Schritt in einen geheimnisvollen Kosmos voll Spiegelungen und symbolischer Vexierspiele über. Alle Figuren und Ereignisse erhielten nun eine tiefe philosophische, psychologische oder menschheitsgeschichtliche Bedeutung, die oft erst nach eingehender Beschäftigung mit den Stoffen zu entschlüsseln ist.
Gleichzeitig traten zunehmend Personen aus Mays realem Leben - mal mehr, mal weniger maskiert - in den Geschichten und Romanen auf. Speziell den kleineren Schriften dieser Spätphase ist der aktuelle Band der Gesammelten Werke gewidmet. Die Titelnovelle und vier weitere Texte ("Merhameh", "Schamah", "Eine Weihnachtsfeier in Damaskus" und "Der Zauberteppich") führen in den Orient. Hier hat May die Bilder und Eindrücke seiner großen Reise von 1899/1900 verarbeitet und einen ganz neuen Blick für das Morgenland gewonnen. Märchenhafte und fantastische Züge treten darin deutlich hervor.
Karl Mays einziges abgeschlossenes Theaterstück "Babel und Bibel" spielt ebenfalls in einer Welt zwischen Traum und Realität. Um kaum eines seiner Werke hat der Verfasser so schwer gerungen wie um dieses Drama. Das vorliegende Buch bringt als Erstveröffentlichung aus dem Nachlass die von May schließlich verworfene Urfassung des zweiten Akts. Zahlreiche Notizen und Anmerkungen des Autors eröffnen einen ungewöhnlichen Blick in die Dichterwerkstatt.
icht minder interessant sind die kleineren dramatischen Fragmente, die Band 81 ergänzen. Sie zeigen, wie umfangreich Mays Theaterpläne waren, auch wenn diese leider allesamt unvollendet blieben. Die "Briefe über Kunst" und weitere Aufsätze autobiografischer, politischer und kunsttheoretischer Natur runden das Bild von Mays späten Jahren ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im letzten Abschnitt seines Schaffens betrat Karl May ungewohnte schriftstellerische Bereiche. Die bunte Abenteuerwelt der Reiseerzählungen ging Schritt für Schritt in einen geheimnisvollen Kosmos voll Spiegelungen und symbolischer Vexierspiele über. Alle Figuren und Ereignisse erhielten nun eine tiefe philosophische, psychologische oder menschheitsgeschichtliche Bedeutung, die oft erst nach eingehender Beschäftigung mit den Stoffen zu entschlüsseln ist.
Gleichzeitig traten zunehmend Personen aus Mays realem Leben - mal mehr, mal weniger maskiert - in den Geschichten und Romanen auf. Speziell den kleineren Schriften dieser Spätphase ist der aktuelle Band der Gesammelten Werke gewidmet. Die Titelnovelle und vier weitere Texte ("Merhameh", "Schamah", "Eine Weihnachtsfeier in Damaskus" und "Der Zauberteppich") führen in den Orient. Hier hat May die Bilder und Eindrücke seiner großen Reise von 1899/1900 verarbeitet und einen ganz neuen Blick für das Morgenland gewonnen. Märchenhafte und fantastische Züge treten darin deutlich hervor.
Karl Mays einziges abgeschlossenes Theaterstück "Babel und Bibel" spielt ebenfalls in einer Welt zwischen Traum und Realität. Um kaum eines seiner Werke hat der Verfasser so schwer gerungen wie um dieses Drama. Das vorliegende Buch bringt als Erstveröffentlichung aus dem Nachlass die von May schließlich verworfene Urfassung des zweiten Akts. Zahlreiche Notizen und Anmerkungen des Autors eröffnen einen ungewöhnlichen Blick in die Dichterwerkstatt.
icht minder interessant sind die kleineren dramatischen Fragmente, die Band 81 ergänzen. Sie zeigen, wie umfangreich Mays Theaterpläne waren, auch wenn diese leider allesamt unvollendet blieben. Die "Briefe über Kunst" und weitere Aufsätze autobiografischer, politischer und kunsttheoretischer Natur runden das Bild von Mays späten Jahren ab.
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Im letzten Abschnitt seines Schaffens betrat Karl May ungewohnte schriftstellerische Bereiche. Die bunte Abenteuerwelt der Reiseerzählungen ging Schritt für Schritt in einen geheimnisvollen Kosmos voll Spiegelungen und symbolischer Vexierspiele über. Alle Figuren und Ereignisse erhielten nun eine tiefe philosophische, psychologische oder menschheitsgeschichtliche Bedeutung, die oft erst nach eingehender Beschäftigung mit den Stoffen zu entschlüsseln ist.
Gleichzeitig traten zunehmend Personen aus Mays realem Leben - mal mehr, mal weniger maskiert - in den Geschichten und Romanen auf. Speziell den kleineren Schriften dieser Spätphase ist der aktuelle Band der Gesammelten Werke gewidmet. Die Titelnovelle und vier weitere Texte ("Merhameh", "Schamah", "Eine Weihnachtsfeier in Damaskus" und "Der Zauberteppich") führen in den Orient. Hier hat May die Bilder und Eindrücke seiner großen Reise von 1899/1900 verarbeitet und einen ganz neuen Blick für das Morgenland gewonnen. Märchenhafte und fantastische Züge treten darin deutlich hervor.
Karl Mays einziges abgeschlossenes Theaterstück "Babel und Bibel" spielt ebenfalls in einer Welt zwischen Traum und Realität. Um kaum eines seiner Werke hat der Verfasser so schwer gerungen wie um dieses Drama. Das vorliegende Buch bringt als Erstveröffentlichung aus dem Nachlass die von May schließlich verworfene Urfassung des zweiten Akts. Zahlreiche Notizen und Anmerkungen des Autors eröffnen einen ungewöhnlichen Blick in die Dichterwerkstatt.
icht minder interessant sind die kleineren dramatischen Fragmente, die Band 81 ergänzen. Sie zeigen, wie umfangreich Mays Theaterpläne waren, auch wenn diese leider allesamt unvollendet blieben. Die "Briefe über Kunst" und weitere Aufsätze autobiografischer, politischer und kunsttheoretischer Natur runden das Bild von Mays späten Jahren ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"...Ich bin im niedrigsten, tiefsten Ardistan geboren..." So beginnt Karl Mays erschütternde Selbstbiographie. Sie berichtet von einer Kindheit in bitterster Armut, von früher Verfehlung und harter Strafe, vom glänzenden Aufstieg zur Höhe des Erfolges und schließlich vom schicksalhaften Leid im Greisenalter.
Der Band enthält folgende Beiträge:
1.) Karl May, Meine Beichte
2.) Karl May, Mein Leben und Streben
3.) Karl May, Empor ins Reich der Edelmenschen!
4.) A.Gelber/W.Nhil/P.Wilhelm/R.Müller, Karl May in Wien
5.) Euchar Albrecht Schmid, Karl Mays Tod und Nachlaß
6.) Euchar Albrecht Schmid, Gestalt und Idee
7.) Ludwig Gurlitt, Gerechtigkeit für Karl May
8.) Claus Roxin, Karl May, das Strafrecht und die Literatur.
Mit Vorworten zur ersten und zwanzigsten Auflage von Dr. Euchar Albrecht Schmid, zur 21. bis 37. Auflage von Roland Schmid, 38. bis 41. Auflage von Prof. Dr. Heinz Stolte und zur 42. und 43. Auflage von Bernhard Schmid.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zu Unrecht des Raubmords beschuldigt, flieht Max von Schönberg-Wildauen nach Amerika und tritt in die Marine der Vereinigten Staaten ein, wo er es dank Mut und Intelligenz schnell zum Offizier bringt. Polizeileutnant Treskow folgt unterdessen der Spur des wahren Mörders von den Straßen Berlins bis in die Hafenkaschemmen San Franciscos, um die Unschuld seines Freundes Max zu beweisen. Sowohl in den Prärien des fernen Westens als auch auf hoher See gilt es zahlreiche Abenteuer zu bestehen, bei denen man sogar die Bekanntschaft des berühmten Apatschenhäuptlings Winnetou macht. Das Piratenschiff des gefürchteten "Schwarzen Kapitäns" wird schließlich zum Ort der letzten Entscheidung.
Diese von Karl May selbst später stark gekürzte Frühfassung des aus Band 19 der Gesammelten Werke bekannten "Kapitän Kaiman" ist für alle May-Liebhaber und -Sammler von ungewöhnlichen Reiz. Dazu ein Beitrag zur Textgeschichte von Prof. Dr. Christoph Lorenz.
Neben Karl Mays Erstlingsroman enthält der Band eine weitere frühe "Winnetou"-Erzählung und die Wildwestgeschichte "Ein Ölbrand". Ein Essay von Ekkehard Bartsch über die Gestalt, den Namen und den Mythos "Winnetou" rundet das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von Bagdad aus führt Kara Ben Nemis und Hadschi Halef Omars Weg weiter zu den Ufern des Euphrat. Sie folgen der Spur eines Geheimbundes, erforschen die Rätsel der "Todeskarawane" und greifen in aufregende Geschehnisse am Turm zu Babel ein. Schließlich kommt es zu einem überraschenden Wiedersehen mit der weisen Marah Durimeh.
Die vorliegende Erzählung spielt Mitte der 70er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
Fortsetzung von Band 26 "Der Löwe der Blutrache". Die Bände 28 "Im Reiche des silbernen Löwen" und Band 29 "Das versteinerte Gebet" setzen die Handlung teilweise fort, stellen aber auch einen autobiografischen Schlüsselroman dar, entstanden aus Mays Eindrücken seiner großen Orientreise 1899/1900. Der ursprl. Titel dieser ehemals vierbändigen Reiseerzählung lautete "Im Reiche des silbernen Löwen I-IV".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zu Unrecht des Raubmords beschuldigt, flieht Max von Schönberg-Wildauen nach Amerika und tritt in die Marine der Vereinigten Staaten ein, wo er es dank Mut und Intelligenz schnell zum Offizier bringt. Polizeileutnant Treskow folgt unterdessen der Spur des wahren Mörders von den Straßen Berlins bis in die Hafenkaschemmen San Franciscos, um die Unschuld seines Freundes Max zu beweisen. Sowohl in den Prärien des fernen Westens als auch auf hoher See gilt es zahlreiche Abenteuer zu bestehen, bei denen man sogar die Bekanntschaft des berühmten Apatschenhäuptlings Winnetou macht. Das Piratenschiff des gefürchteten "Schwarzen Kapitäns" wird schließlich zum Ort der letzten Entscheidung.
Diese von Karl May selbst später stark gekürzte Frühfassung des aus Band 19 der Gesammelten Werke bekannten "Kapitän Kaiman" ist für alle May-Liebhaber und -Sammler von ungewöhnlichen Reiz. Dazu ein Beitrag zur Textgeschichte von Prof. Dr. Christoph Lorenz.
Neben Karl Mays Erstlingsroman enthält der Band eine weitere frühe "Winnetou"-Erzählung und die Wildwestgeschichte "Ein Ölbrand". Ein Essay von Ekkehard Bartsch über die Gestalt, den Namen und den Mythos "Winnetou" rundet das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kapitän Kaiman heißt der gefährliche Seeräuber, von dessen üblen Machenschaften die Titelerzählung berichtet. In ihr gibt es zudem ein Wiedersehen mit Winnetou und den "Verkehrten Toasts". Die übrigen Geschichten, mit der ersten durch eine Rahmenhandlung verbunden, schildern voller Spannung abenteuerliche Episoden aus dem Leben erprobter Westmänner.
Die Rahmenhandlung spielt Mitte der 60er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seit Jahrzehnten stellte sich Karl-May-Lesern, -Sammlern und -Forschern immer wieder die Frage, ob, wann und wohin der berühmte Schriftsteller tatsächlich gereist ist. Dieser Band gibt umfassende Auskunft über Mays wirkliche Weltreisen und einige nicht minder spannende, wenn auch ins Reich der Phantasie gehörige Legenden. Natürlich kommt Karl May selbst zu Wort: Im Tagebuch seiner großen Orientreise von 1899/1900, ergänzt durch Briefe, Gedichte und Entwürfe, die in dieser Zeit entstanden. Der tiefe Eindruck der orientalischen Welt auf Person und Schaffen wird offensichtlich. Die bekannten May-Kenner Ekkehard Bartsch und Hans Wollschläger kommentieren die Notizen des Autors sachkundig und detailreich.
Der gleichermaßen versierte Experte Dieter Sudhoff widmet sich in einer aufschlußreichen Dokumentation der USA-Reise von 1908 und ihrer literarischen Verarbeitung im Roman "Winnetous Erben". Das Schürfen in vielen Dokumenten und Briefen förderte eine kleine Sensation zutage: Das Geheimnis der 'fehlenden' vier Wochen am Ende der Amerika-Tour ist gelöst. Lange rätselten May-Biografen, was in jenem Monat geschah und wo der Schriftsteller ihn verbrachte. Dies Buch gibt die überraschende Antwort!
Von vielen Spekulationen umgeben waren auch die angeblichen Frühreisen des Erzählers. Ein Essay von Amira Sarkiss stellt die kuriosesten Theorien sowie ihre teilweise erbitterten Verfechter vor und faßt den letzten Stand der realen Erkenntnisse zusammen. Auch wenn die Wahrheit da und dort etwas weniger romantisch ist, als viele glauben wollten - um so amüsanter liest sich dieser Bericht zu einem ganz eigenwilligen Nebenzweig der May-Forschung. Den Abschluß bildet das kurze Nachwort "Detektive" des Mitherausgebers Lothar Schmid.
Zahlreiche Abbildungen und Faksimiles von Reisedokumenten und anderen Zeitzeugnissen ergänzen den Band in einmaliger Weise.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seit Jahrzehnten stellte sich Karl-May-Lesern, -Sammlern und -Forschern immer wieder die Frage, ob, wann und wohin der berühmte Schriftsteller tatsächlich gereist ist. Dieser Band gibt umfassende Auskunft über Mays wirkliche Weltreisen und einige nicht minder spannende, wenn auch ins Reich der Phantasie gehörige Legenden. Natürlich kommt Karl May selbst zu Wort: Im Tagebuch seiner großen Orientreise von 1899/1900, ergänzt durch Briefe, Gedichte und Entwürfe, die in dieser Zeit entstanden. Der tiefe Eindruck der orientalischen Welt auf Person und Schaffen wird offensichtlich. Die bekannten May-Kenner Ekkehard Bartsch und Hans Wollschläger kommentieren die Notizen des Autors sachkundig und detailreich.
Der gleichermaßen versierte Experte Dieter Sudhoff widmet sich in einer aufschlußreichen Dokumentation der USA-Reise von 1908 und ihrer literarischen Verarbeitung im Roman "Winnetous Erben". Das Schürfen in vielen Dokumenten und Briefen förderte eine kleine Sensation zutage: Das Geheimnis der 'fehlenden' vier Wochen am Ende der Amerika-Tour ist gelöst. Lange rätselten May-Biografen, was in jenem Monat geschah und wo der Schriftsteller ihn verbrachte. Dies Buch gibt die überraschende Antwort!
Von vielen Spekulationen umgeben waren auch die angeblichen Frühreisen des Erzählers. Ein Essay von Amira Sarkiss stellt die kuriosesten Theorien sowie ihre teilweise erbitterten Verfechter vor und faßt den letzten Stand der realen Erkenntnisse zusammen. Auch wenn die Wahrheit da und dort etwas weniger romantisch ist, als viele glauben wollten - um so amüsanter liest sich dieser Bericht zu einem ganz eigenwilligen Nebenzweig der May-Forschung. Den Abschluß bildet das kurze Nachwort "Detektive" des Mitherausgebers Lothar Schmid.
Zahlreiche Abbildungen und Faksimiles von Reisedokumenten und anderen Zeitzeugnissen ergänzen den Band in einmaliger Weise.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Erzählung führt vom Wilden Westen in den Orient: Ereignisse werden geschildert, in die Old Shatterhand nach dem Tode Winnetous verwickelt wurde; Abenteuer in der arabischen Wüste gilt es zu bestehen, und ein Wiedersehen Kara Ben Nemsis mit Hadschi Halef Omar erwartet den Leser.
Die vorliegende Erzählung spielt Mitte der 70er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
Fortsetzung in Band 27 "Bei den Trümmern von Babylon". Die Bände 28 "Im Reiche des silbernen Löwen" und 29 "Das versteinerte Gebet" setzen die Handlung zum Teil weiter fort, stellen aber gleichzeitig einen autobiografischen Schlüsselroman dar, entstanden nach Mays Eindrücken seiner großen Orientreise 1899/1900. Der ursprl. Titel dieser ehemals vierbändigen Reiseerzählung lautete "Im Reiche des silbernen Löwen I-IV".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Titelerzählung und "Der Pfahlmann" führen in den Wilden Westen. Es folgt die Geschichte des "Kaperkapitäns" Robert Surcouf. Erlebnisse in der afrikanischen Wüste ("Von Mursuk bis Kairwan") beschließen den Band, der folgende Erzählungen enthält:
1.) Halbblut (Der schwarze Mustang)
2.) Der Kaperkapitän
3.) Der Pfahlmann
4.) Von Mursuk bis Kairwan
Die Titelerzählung spielt Mitte der 60er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Titelerzählung und "Der Pfahlmann" führen in den Wilden Westen. Es folgt die Geschichte des "Kaperkapitäns" Robert Surcouf. Erlebnisse in der afrikanischen Wüste ("Von Mursuk bis Kairwan") beschließen den Band, der folgende Erzählungen enthält:
1.) Halbblut (Der schwarze Mustang)
2.) Der Kaperkapitän
3.) Der Pfahlmann
4.) Von Mursuk bis Kairwan
Die Titelerzählung spielt Mitte der 60er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von Bagdad aus führt Kara Ben Nemis und Hadschi Halef Omars Weg weiter zu den Ufern des Euphrat. Sie folgen der Spur eines Geheimbundes, erforschen die Rätsel der "Todeskarawane" und greifen in aufregende Geschehnisse am Turm zu Babel ein. Schließlich kommt es zu einem überraschenden Wiedersehen mit der weisen Marah Durimeh.
Die vorliegende Erzählung spielt Mitte der 70er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
Fortsetzung von Band 26 "Der Löwe der Blutrache". Die Bände 28 "Im Reiche des silbernen Löwen" und Band 29 "Das versteinerte Gebet" setzen die Handlung teilweise fort, stellen aber auch einen autobiografischen Schlüsselroman dar, entstanden aus Mays Eindrücken seiner großen Orientreise 1899/1900. Der ursprl. Titel dieser ehemals vierbändigen Reiseerzählung lautete "Im Reiche des silbernen Löwen I-IV".
Aktualisiert: 2023-05-10
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"...Ich bin im niedrigsten, tiefsten Ardistan geboren..." So beginnt Karl Mays erschütternde Selbstbiographie. Sie berichtet von einer Kindheit in bitterster Armut, von früher Verfehlung und harter Strafe, vom glänzenden Aufstieg zur Höhe des Erfolges und schließlich vom schicksalhaften Leid im Greisenalter.
Der Band enthält folgende Beiträge:
1.) Karl May, Meine Beichte
2.) Karl May, Mein Leben und Streben
3.) Karl May, Empor ins Reich der Edelmenschen!
4.) A.Gelber/W.Nhil/P.Wilhelm/R.Müller, Karl May in Wien
5.) Euchar Albrecht Schmid, Karl Mays Tod und Nachlaß
6.) Euchar Albrecht Schmid, Gestalt und Idee
7.) Ludwig Gurlitt, Gerechtigkeit für Karl May
8.) Claus Roxin, Karl May, das Strafrecht und die Literatur.
Mit Vorworten zur ersten und zwanzigsten Auflage von Dr. Euchar Albrecht Schmid, zur 21. bis 37. Auflage von Roland Schmid, 38. bis 41. Auflage von Prof. Dr. Heinz Stolte und zur 42. und 43. Auflage von Bernhard Schmid.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Erzählung führt vom Wilden Westen in den Orient: Ereignisse werden geschildert, in die Old Shatterhand nach dem Tode Winnetous verwickelt wurde; Abenteuer in der arabischen Wüste gilt es zu bestehen, und ein Wiedersehen Kara Ben Nemsis mit Hadschi Halef Omar erwartet den Leser.
Die vorliegende Erzählung spielt Mitte der 70er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
Fortsetzung in Band 27 "Bei den Trümmern von Babylon". Die Bände 28 "Im Reiche des silbernen Löwen" und 29 "Das versteinerte Gebet" setzen die Handlung zum Teil weiter fort, stellen aber gleichzeitig einen autobiografischen Schlüsselroman dar, entstanden nach Mays Eindrücken seiner großen Orientreise 1899/1900. Der ursprl. Titel dieser ehemals vierbändigen Reiseerzählung lautete "Im Reiche des silbernen Löwen I-IV".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kapitän Kaiman heißt der gefährliche Seeräuber, von dessen üblen Machenschaften die Titelerzählung berichtet. In ihr gibt es zudem ein Wiedersehen mit Winnetou und den "Verkehrten Toasts". Die übrigen Geschichten, mit der ersten durch eine Rahmenhandlung verbunden, schildern voller Spannung abenteuerliche Episoden aus dem Leben erprobter Westmänner.
Die Rahmenhandlung spielt Mitte der 60er-Jahre des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Buch knüpft in der ausführlichen Darstellung der Entwicklung der Karl-May-Gesellschaft durch Joachim Biermann unmittelbar an die zwei früheren Jubiläumsbände an. Eine Reihe Beiträge, die in ihrem Duktus und ihrer Argumentation ganz unterschiedlich sind, vermitteln weitere Einblicke in die Tätigkeit der KMG. Hans Zeilinger und Ekkehard Bartsch blicken zurück in die Frühgeschichte der Gesellschaft und rücken dabei Persönlichkeiten ins Licht, ohne die sie wohl nicht so glänzend – wenn überhaupt – hätte gedeihen können. Hans Grunert, Roy Dieckmann, Sigbert Helle und Jenny Florstedt stellen Arbeitsbereiche besonders aktiver Mitglieder vor und lassen etwas von der Faszination erahnen, die sie zu ihrer Tätigkeit [-]bewegt, ein Thema, über das sich auch Florian Schleburg bei seinem Blick in die Zukunft [-]Gedanken macht. Martin Lowsky und Ulrich Scheinhammer-Schmid lassen an das Wort von der „fröhlichen Wissenschaft“ denken, das man gelegentlich mit der KMG verbunden hat.
Aktualisiert: 2022-10-25
Autor:
Ekkehard Bartsch,
Joachim Biermann,
Roy Dieckmann,
Jenny Florstedt,
Hans Grunert,
Sigbert Helle,
Martin Lowsky,
Ulrich Scheinhammer-Schmid,
Florian Schleburg,
Helmut Schmiedt,
Johannes Zeilinger
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Seit Jahrzehnten stellte sich Karl-May-Lesern, -Sammlern und -Forschern immer wieder die Frage, ob, wann und wohin der berühmte Schriftsteller tatsächlich gereist ist. Dieser Band gibt umfassende Auskunft über Mays wirkliche Weltreisen und einige nicht minder spannende, wenn auch ins Reich der Phantasie gehörige Legenden. Natürlich kommt Karl May selbst zu Wort: Im Tagebuch seiner großen Orientreise von 1899/1900, ergänzt durch Briefe, Gedichte und Entwürfe, die in dieser Zeit entstanden. Der tiefe Eindruck der orientalischen Welt auf Person und Schaffen wird offensichtlich. Die bekannten May-Kenner Ekkehard Bartsch und Hans Wollschläger kommentieren die Notizen des Autors sachkundig und detailreich.
Der gleichermaßen versierte Experte Dieter Sudhoff widmet sich in einer aufschlußreichen Dokumentation der USA-Reise von 1908 und ihrer literarischen Verarbeitung im Roman "Winnetous Erben". Das Schürfen in vielen Dokumenten und Briefen förderte eine kleine Sensation zutage: Das Geheimnis der 'fehlenden' vier Wochen am Ende der Amerika-Tour ist gelöst. Lange rätselten May-Biografen, was in jenem Monat geschah und wo der Schriftsteller ihn verbrachte. Dies Buch gibt die überraschende Antwort!
Von vielen Spekulationen umgeben waren auch die angeblichen Frühreisen des Erzählers. Ein Essay von Amira Sarkiss stellt die kuriosesten Theorien sowie ihre teilweise erbitterten Verfechter vor und faßt den letzten Stand der realen Erkenntnisse zusammen. Auch wenn die Wahrheit da und dort etwas weniger romantisch ist, als viele glauben wollten - um so amüsanter liest sich dieser Bericht zu einem ganz eigenwilligen Nebenzweig der May-Forschung. Den Abschluß bildet das kurze Nachwort "Detektive" des Mitherausgebers Lothar Schmid.
Zahlreiche Abbildungen und Faksimiles von Reisedokumenten und anderen Zeitzeugnissen ergänzen den Band in einmaliger Weise.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Im letzten Abschnitt seines Schaffens betrat Karl May ungewohnte schriftstellerische Bereiche. Die bunte Abenteuerwelt der Reiseerzählungen ging Schritt für Schritt in einen geheimnisvollen Kosmos voll Spiegelungen und symbolischer Vexierspiele über. Alle Figuren und Ereignisse erhielten nun eine tiefe philosophische, psychologische oder menschheitsgeschichtliche Bedeutung, die oft erst nach eingehender Beschäftigung mit den Stoffen zu entschlüsseln ist.
Gleichzeitig traten zunehmend Personen aus Mays realem Leben - mal mehr, mal weniger maskiert - in den Geschichten und Romanen auf. Speziell den kleineren Schriften dieser Spätphase ist der aktuelle Band der Gesammelten Werke gewidmet. Die Titelnovelle und vier weitere Texte ("Merhameh", "Schamah", "Eine Weihnachtsfeier in Damaskus" und "Der Zauberteppich") führen in den Orient. Hier hat May die Bilder und Eindrücke seiner großen Reise von 1899/1900 verarbeitet und einen ganz neuen Blick für das Morgenland gewonnen. Märchenhafte und fantastische Züge treten darin deutlich hervor.
Karl Mays einziges abgeschlossenes Theaterstück "Babel und Bibel" spielt ebenfalls in einer Welt zwischen Traum und Realität. Um kaum eines seiner Werke hat der Verfasser so schwer gerungen wie um dieses Drama. Das vorliegende Buch bringt als Erstveröffentlichung aus dem Nachlass die von May schließlich verworfene Urfassung des zweiten Akts. Zahlreiche Notizen und Anmerkungen des Autors eröffnen einen ungewöhnlichen Blick in die Dichterwerkstatt.
icht minder interessant sind die kleineren dramatischen Fragmente, die Band 81 ergänzen. Sie zeigen, wie umfangreich Mays Theaterpläne waren, auch wenn diese leider allesamt unvollendet blieben. Die "Briefe über Kunst" und weitere Aufsätze autobiografischer, politischer und kunsttheoretischer Natur runden das Bild von Mays späten Jahren ab.
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