Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-05-13
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In diesem Band:
Seite 5: Rechtsschutz im Akkreditierungsverfahren (Hermann-Josef Blanke)
Seite 45: Akkreditierungsentscheidungen im föderalen System (Roland Thierfelder)
Seite 71: Qualitätssicherung zwischen Hochschulen und Agenturen bei Durchführung von Verfahren der (Programm-) Akkreditierung (Anke Rigbers)
Seite 107: Das Verhältnis von Akkreditierung und staatlicher Genehmigung bzw. Rechtsaufsicht (Barbara Lüddeke)
Seite 131: Institutionelle Akkreditierung von Hochschulen in nichtstaatlicher Trägerschaft in Deutschland durch den Wissenschaftsrat (Olaf Bartz, Dietmar Goll, Elke Lütkemeier, Beatrix Schwörer)
Seite 145: Akkreditierung(sentscheidung) und berufsständische Anerkennung (Barbara Lüddeke)
Aktualisiert: 2022-12-19
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In diesem Band:
Seite 5: Rechtsschutz im Akkreditierungsverfahren (Hermann-Josef Blanke)
Seite 45: Akkreditierungsentscheidungen im föderalen System (Roland Thierfelder)
Seite 71: Qualitätssicherung zwischen Hochschulen und Agenturen bei Durchführung von Verfahren der (Programm-) Akkreditierung (Anke Rigbers)
Seite 107: Das Verhältnis von Akkreditierung und staatlicher Genehmigung bzw. Rechtsaufsicht (Barbara Lüddeke)
Seite 131: Institutionelle Akkreditierung von Hochschulen in nichtstaatlicher Trägerschaft in Deutschland durch den Wissenschaftsrat (Olaf Bartz, Dietmar Goll, Elke Lütkemeier, Beatrix Schwörer)
Seite 145: Akkreditierung(sentscheidung) und berufsständische Anerkennung (Barbara Lüddeke)
Aktualisiert: 2022-12-19
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) ist nicht nur eines der größten - und noch ständig wachsenden - bildungspolitischen Bündnisse des Landes, sondern mittlerweile schon zehn Jahre alt. Es hat in dieser Zeitspanne Niederlagen erlitten, etwa die Aufhebung des bundesgesetzlichen Verbotes von Studiengebühren, und zu Teilerfolgen wie ihrer parlamentarischen Abschaffung in Hessen beigetragen.
Zugleich spiegelt die ABS-Geschichte die Leidenschaft und Heftigkeit wider, in der hierzulande um Studiengebühren gestritten wird. Das hat damit zu tun, dass diese nicht nur ein bildungspolitisches Instrument neben vielen anderen sind, sondern ein zentrales Kettenglied der ›Ökonomisierung‹ der Hochschulen. Mehr noch: Studiengebühren stehen für die gesamtgesellschaftliche Dimension einer der neoliberalen Ideologie verhafteten Ersetzung öffentlicher Bildungsfinanzierung - und staatlicher Daseinsvorsorge generell - durch Kostenprivatisierung und ›Eigenverantwortung‹.
So ist das zehnjährige Jubiläum des ABS ein geeigneter Anlass, um durch unterschiedliche Autorinnen und Autoren, welche dem ABS mehr oder weniger politisch eng verbunden waren, alle politischen, sozialen, juristischen, intellektuellen - manchmal auch komischen - Facetten des Kampfes um Studiengebühren zu beleuchten. Daraus ist ein durchaus auch (selbst-)kritischer Rückblick geworden, der zugleich Ausblicke und Perspektiven inspiriert.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Wilhelm Achelpöhler,
Kyrosch Alidusti,
Ulf Banscherus,
Olaf Bartz,
Konstantin Bender,
Barbara Blaha,
Torsten Bultmann,
Christoph Butterwegge,
Malte Clausen,
Jochen Dahm,
Fredrik Dehnerdt,
Tim Engartner,
Heiner Fechner,
Stefanie Geyer,
Michael Hartmann,
Armin Himmelrath,
Klemens Himpele,
Andreas Keller,
Anne Knauf,
Wolfgang Lieb,
Ralf Oberndörfer,
Till Petersen,
Ralf Ptak,
Alexander Recht,
Christiane Schmidt,
André Schnepper,
Stefanie Schroeder,
Jana Schultheiss,
Oliver Schwedes,
Sonja Staack,
Marco Unger,
Martha Varinia Valdez Rojas,
Sascha Vogt,
Rolf Weitkamp,
Karin Zennig
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Aktuell, innovativ und kritisch muss die Diskussion um die Hochschule für das 21. Jahrhundert geführt werden. Wie soll die Bildung morgen noch finanziert werden? Hat das BAföG eine Zukunft? Wer soll die Ziele und Methoden der Hochschulbildung bestimmen? Ja, wozu sollen Hochschulen überhaupt gut sein?
Da hilft kein Ruck und keine neue Mitte: Da müssen phantasievolle Konzepte her, die das Bildungssystem im Sinne seiner TeilnehmerInnen vorwärtsbringen. Der verhinderte Reformversuch der 70er kann sich nicht gut an den Haaren aus dem Sumpf ziehen. Es müssen strukturelle Reformen durchgeführt werden - doch die marktradikal deregulierte und allein nach Effizienzkriterien optimierte Hochschule ist nicht die verlockende Alternative. Aber welche Ideen gibt es denn noch?
Nach den Streiks der Studierenden und SchülerInnen im Winter '97/'98 ist die Auseinandersetzung um Bildung nicht vorbei. Die Probleme sind nicht gelöst, und das neue Hochschul-Rahmengesetz ist kein Schlusspunkt. Es darf weitergedacht werden. Dieses Buch fasst Beiträge zusammen, die beim Einstieg in die Diskussion helfen sollen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Olaf Bartz,
Torsten Bultmann,
Jean M Doussou,
Dieter Eissel,
Rainer Geissler,
Ute Giebhardt,
Jan Große Nobis,
Peter Grottian,
Sadullah Gülec,
Tilmann Heller,
Andreas Keller,
Klaus Klemm,
Vera Klier,
Matthias Körner,
Thomas Kronenberg,
Dino Laufer,
Pia Maier,
Shabnam Makkinejad,
Katrin Münch,
Marek Neumann-Schönwetter,
Alexander Renner,
Sigrid Schieber,
Ann-Sofie Susen,
Annette Wallentin,
Erik Weckel,
Rolf Weitkamp,
Ralph C Wildner
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