Im Zuge der voranschreitenden Energiewende und der dadurch bedingen Abschaltung konventioneller Kraftwerke nimmt die Momentanreserve im Netz durch Wegfall der in den Kraftwerksgeneratoren bei Betrieb gespeicherten kinetischen Energie ab. Um die heute gegebene diesbezügliche Versorgungssicherheit zu erhalten, müssen die fehlenden rotierenden Rotiermassen durch leistungsstarke Batterien mit relativ geringem Energieinhalt und deren Anschluss über Dreiphasen-Umrichter mit Vierquadrantenbetriebsart ersetzt werden. Im vorliegenden EFZN-Band wird einschlägig darüber berichtet, unter welchen Bedingungen dieses möglich ist, wobei das Schwungradverhalten virtuell nachgebildet werden kann (Virtuelle Synchronmaschine – VISMA).
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Im Zuge der voranschreitenden Energiewende und der dadurch bedingen Abschaltung konventioneller Kraftwerke nimmt die Momentanreserve im Netz durch Wegfall der in den Kraftwerksgeneratoren bei Betrieb gespeicherten kinetischen Energie ab. Um die heute gegebene diesbezügliche Versorgungssicherheit zu erhalten, müssen die fehlenden rotierenden Rotiermassen durch leistungsstarke Batterien mit relativ geringem Energieinhalt und deren Anschluss über Dreiphasen-Umrichter mit Vierquadrantenbetriebsart ersetzt werden. Im vorliegenden EFZN-Band wird einschlägig darüber berichtet, unter welchen Bedingungen dieses möglich ist, wobei das Schwungradverhalten virtuell nachgebildet werden kann (Virtuelle Synchronmaschine – VISMA).
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Im Zuge der voranschreitenden Energiewende und der dadurch bedingen Abschaltung konventioneller Kraftwerke nimmt die Momentanreserve im Netz durch Wegfall der in den Kraftwerksgeneratoren bei Betrieb gespeicherten kinetischen Energie ab. Um die heute gegebene diesbezügliche Versorgungssicherheit zu erhalten, müssen die fehlenden rotierenden Rotiermassen durch leistungsstarke Batterien mit relativ geringem Energieinhalt und deren Anschluss über Dreiphasen-Umrichter mit Vierquadrantenbetriebsart ersetzt werden. Im vorliegenden EFZN-Band wird einschlägig darüber berichtet, unter welchen Bedingungen dieses möglich ist, wobei das Schwungradverhalten virtuell nachgebildet werden kann (Virtuelle Synchronmaschine – VISMA).
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Im Zuge der voranschreitenden Energiewende und der dadurch bedingen Abschaltung konventioneller Kraftwerke nimmt die Momentanreserve im Netz durch Wegfall der in den Kraftwerksgeneratoren bei Betrieb gespeicherten kinetischen Energie ab. Um die heute gegebene diesbezügliche Versorgungssicherheit zu erhalten, müssen die fehlenden rotierenden Rotiermassen durch leistungsstarke Batterien mit relativ geringem Energieinhalt und deren Anschluss über Dreiphasen-Umrichter mit Vierquadrantenbetriebsart ersetzt werden. Im vorliegenden EFZN-Band wird einschlägig darüber berichtet, unter welchen Bedingungen dieses möglich ist, wobei das Schwungradverhalten virtuell nachgebildet werden kann (Virtuelle Synchronmaschine – VISMA).
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Im Zuge der voranschreitenden Energiewende und der dadurch bedingen Abschaltung konventioneller Kraftwerke nimmt die Momentanreserve im Netz durch Wegfall der in den Kraftwerksgeneratoren bei Betrieb gespeicherten kinetischen Energie ab. Um die heute gegebene diesbezügliche Versorgungssicherheit zu erhalten, müssen die fehlenden rotierenden Rotiermassen durch leistungsstarke Batterien mit relativ geringem Energieinhalt und deren Anschluss über Dreiphasen-Umrichter mit Vierquadrantenbetriebsart ersetzt werden. Im vorliegenden EFZN-Band wird einschlägig darüber berichtet, unter welchen Bedingungen dieses möglich ist, wobei das Schwungradverhalten virtuell nachgebildet werden kann (Virtuelle Synchronmaschine – VISMA).
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-01-01
> findR *
Das Ingenieurwissen jetzt auch in Einzelbänden verfügbar. Elektrotechnik enthält die für Ingenieure und Naturwissenschaftler wesentlichen Grundlagen in kompakter Form zum Nachschlagen bereit.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Das Ziel der niedersächsischen Landesregierung ist es, im Zuge der Energiewende die Energieversorgung bis 2050 auf nahezu 100 % Erneuerbare Energien (EE) umzustellen [MU
2016a]. Da dieses mit der Umstellung aller Sektoren wie Verkehr, Wärmeversorgung oder Industrie auf den Energieträger Strom verbunden sein wird, spielen die Übertragungsnetze für elektrische Energie im zukünftigen Energiesystem eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2019-06-18
> findR *
In der Literatur existiert keine einheitliche Definition des Begriffes Must-Run. In dieser Kurzstudie wird Must-Run wie folgt definiert: Must-Run, oder konventionelle Mindesterzeugung, bezeichnet die notwendige Kapazität an im Betrieb befindlichen konventionellen Kraftwerken, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt für einen sicheren und stabilen Netzbetrieb erforderlich ist. Diese Mindesterzeugung ist aus netztechnischer Sicht notwendig, um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Aufgaben zur Systemsicherheit umfassen die Systemdienstleistungen, welche aktuell zum großen Teil von konventionellen Kraftwerken erbracht werden. An dieser Stelle wird demnach zwischen technisch erforderlichem Must-Run und betriebsbedingter Erzeugung unterschieden. Letztere umfasst bspw. auch die prozessbedingte Erzeugung. Aktuelle Studien geben eine minimale, konventionelle Erzeugung von ca. 20-30 GW in Deutschland an. Diese konventionellen Mindesterzeuger schränken die Möglichkeit für die Einspeisung aus erneuerbaren Energien ein.
Aktualisiert: 2019-06-18
> findR *
Der vorliegende Tagungsband enthält einen Teil der Beiträge, die bei der 3. Dialogplattform Power-to-Heat als Vorträge oder Poster vorgestellt wurden, in ausführlicher Form. Bei der Diskussion um die Nutzung von Strom für thermische Zwecke stellt sich immer die Frage, welche Auswirkungen auf das Stromnetz und den Lastfluss entstehen. Werden die Netze überlastet? Wie kann der Betrieb monovalenter, nur auf Strom basierender Heizungssysteme netzdienlich und dem Angebot von Strom aus PV- und Windkraftanlagen angepasst werden? Wie kann die Eigenverbrauchsquote von Betreibern von Solaranlagen gesteigert werden? Sind duale Heizungssysteme vorteilhaft, bei denen Überlastungen des Netzes und der Erzeugungskapazitäten ausgeschlossen werden können, die aber weiterhin fossile Energieträger verwenden? Je nach Fokus des Beitrags, einem Einfamilienhaus oder einem ganzen Netzbereich eines Stadtwerks, ergeben sich unterschiedliche Fragestellungen und Lösungsansätze.
Mit diesem Tagungsband setzt das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen seinen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion von Power-to-Heat und den damit verbunden Fragestellungen fort.
Aktualisiert: 2019-06-18
> findR *
Die E.ON Avacon sieht sich als regionaler Verteilnetzbetreiber im besonderen Maße mit dem Ausbau der regenerativen Energiequellen konfrontiert. Neben dem enormen Ausbau der Nutzung der Windenergie in den vergangenen zwei Jahrzehnten, welche vornehmlich die Mittel- und Hochspannungsnetze betroffen hat, ist in der näheren Vergangenheit ein rasantes Wachstum auf dem Gebiet der Fotovoltaik zu beobachten. Diese Anlagen werden zu einem großen Teil in den Niederspannungsnetzen (NS-Netzen) angeschlossen und stellen den Netzbetreiber vor eine völlig geänderte Netzaufgabe, welche vielfach zu einem erheblichen Netzausbaubedarf führt. Die sich ergebenden Effekte werden durch die zusätzliche Einbindung von Mikro- und Mini-Blockheizkraftwerden in die Verteilnetze weiter verstärkt. Dieser neuen Aufgabenstellung begegnet die E.ON Avacon (EAV) zum Einen durch klassischen Netzausbau, zum Anderen aber auch durch die Erprobung und den zukünftigen Einsatz innovativer Technologien. Hierzu zählt auch der Einsatz des neuen Betriebsmittel „regelbarer Ortsnetztransformator“ (rONT). Für dieses Betriebsmittel liegen weder Betriebserfahrungen noch ein genaues Lastenheft vor. Aus diesem Grund führt die EAV einen Feldversuch zum Sammeln praktischer Erfahrungen in ihren Netzgebiet durch und beauftragt weiterhin das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) zur Durchführung dieser Orientierungsstudie. Ziel dieser Studie ist es, erste theoretische Erkenntnisse bezüglich des neuen Betriebsmittels rONT zu gewinnen, prinzipielle Anforderungen an einen späteren Serientyp zu definieren und potenziell auftretende Spannungsfelder sowie notwendige wissenschaftliche Vertiefungen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2019-06-18
> findR *
Das Ingenieurwissen jetzt auch in Einzelbänden verfügbar. Elektrotechnik enthält die für Ingenieure und Naturwissenschaftler wesentlichen Grundlagen in kompakter Form zum Nachschlagen bereit.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Beck, Hans-Peter
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonBeck, Hans-Peter ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Beck, Hans-Peter.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Beck, Hans-Peter im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Beck, Hans-Peter .
Beck, Hans-Peter - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Beck, Hans-Peter die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Beck, Hans-Peter und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.