Die Reihe der „Nuntiaturberichte aus Deutschland“ erfasst und ediert den Schriftwechsel zwischen den päpstlichen Diplomaten in Wien und der Kurie in Rom. Der neue Band enthält die Korrespondenz aus der wechselvollen Kriegszeit zwischen September 1631 und Mai 1633 mit dem Siegeszug der Schweden nach Süddeutschland, der erneuten Berufung Wallensteins und dem Tod des schwedischen Königs. In den Beziehungen zwischen Kaiser und Papst ist es eine Zeit schwerer Spannungen. Wunschziel der päpstlichen Diplomatie ist die Schaffung eines Bündnisses katholischer Länder, das französischen Ansprüchen soweit entgegenkommt, dass es sich von seinen protestantischen Bündnispartnern trennt ‑ eine Vorstellung, die man auf kaiserlicher Seite nicht realistisch finden kann, während die von Frankreich finanziell unterstützte schwedische Armee die fränkischen Bistümer und Bayern erobert und über den Rhein vordringt, ohne dass der Papst sich zur Gewährung großzügiger Subsidien veranlasst sieht. Der spanische Protest gegen diese Form päpstlicher Neutralität vertieft die Mißstimmung zu einer ernsten Krise. Auch die Entsendung außerordentlicher Nuntien nach Wien, Paris und Madrid zur Anbahnung freundlicherer Beziehungen führt nicht zu diplomatischen Fortschritten; es bildet sich jedoch die zukunftsweisende Überzeugung aus, dass eine neue Friedensordnung nicht in direkten Verhandlungen der europäischen Mächte, sondern auf einem allgemeinen Kongress von Friedensbevollmächtigten gesucht werden müsse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die offizielle Korrespondenz zwischen der Nuntiatur am Kaiserhof und der römischen Kurie aus einer dramatischen Periode des Dreißigjährigen Krieges. Der Berichtzeitraum umfasst die Zeit des Krieges um die Herzogtümer Mantua und Monferrat und der anschließenden Friedensverhandlungen. Im Reich ist es die Zeit des Umbruchs von der für die kaiserliche Seite siegreichen ersten Phase des langjährigen Krieges hin zu den katastrophalen Niederlagen nach der Landung der Schweden in Pommern und der Entlassung Wallensteins auf dem Regensburger Kurfürstentag von 1630.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die Korrespondenz des päpstlichen Staatssekretariats mit den vom Kaiserhof in Wien berichtenden Nuntien und die Berichte eines ebenfalls mit diplomatischen Aufgaben betrauten Kapuziners aus einer besonders ereignisreichen Phase des Dreißigjährigen Krieges. Im Reich ist es die Zeit wachsenden Misstrauens gegen Wallenstein, seiner Absetzung und Tötung und der für die kaiserliche Seite zunächst günstigen Kriegsentwicklung der folgenden Monate. Die gleichzeitige päpstliche Politik erweist sich als bestimmt von dem Bestreben, Ausgleich und Bündnis unter den katholischen Mächten zu vermitteln und den Kaiser für die Aufnahme von Friedensverhandlungen zu von Frankreich gesetzten Bedingungen zu gewinnen. Die militärische Lage brachte dagegen mit sich, dass im Reich die Aussöhnung mit den protestantischen Reichsständen gesucht wurde. Das Verhältnis zu Frankreich näherte sich dabei immer deutlicher dem offenen Kriegsausbruch und damit der weiteren Ausbreitung des Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die Korrespondenz des päpstlichen Staatssekretariats mit den vom Kaiserhof in Wien berichtenden Nuntien und die Berichte eines ebenfalls mit diplomatischen Aufgaben betrauten Kapuziners aus einer besonders ereignisreichen Phase des Dreißigjährigen Krieges. Im Reich ist es die Zeit wachsenden Misstrauens gegen Wallenstein, seiner Absetzung und Tötung und der für die kaiserliche Seite zunächst günstigen Kriegsentwicklung der folgenden Monate. Die gleichzeitige päpstliche Politik erweist sich als bestimmt von dem Bestreben, Ausgleich und Bündnis unter den katholischen Mächten zu vermitteln und den Kaiser für die Aufnahme von Friedensverhandlungen zu von Frankreich gesetzten Bedingungen zu gewinnen. Die militärische Lage brachte dagegen mit sich, dass im Reich die Aussöhnung mit den protestantischen Reichsständen gesucht wurde. Das Verhältnis zu Frankreich näherte sich dabei immer deutlicher dem offenen Kriegsausbruch und damit der weiteren Ausbreitung des Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr nach der Ermordung Wallensteins vollzieht sich eine Wende in der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges. Unter dem neuen militärischen Oberkommando wird die schwedische Armee aus Süddeutschland verdrängt. Zugleich gibt die kaiserliche Politik die Forderungen des Restitutionsedikts auf und bewirkt, daß sich im Prager Frieden zunächst Sachsen, danach viele weitere protestantische Reichsstände aus dem Bündnis mit Schweden lösen. Die Kriegslage insgesamt aber verschlimmert sich noch weiter, weil Frankreich nun offiziell in den Krieg eintritt. Die Nuntiaturberichte der Zeit bezeugen die anhaltenden, von Rückschlägen und gelegentlicher Ratlosigkeit beeinträchtigten Bemühungen der päpstlichen Diplomaten, einen allgemeinen Friedenskongreß vorzubereiten, und die Neigung der katholischen Mächte, Friedensbereitschaft zu beteuern und doch Kriegsereignisse abzuwarten, die ihre Ausgangslage verbessert hätten. Sie geben Einblick in die Regierungsweise Ferdinands II. in seinen letzten Lebensjahren, in denen der Bischof von Wien die Rolle des führenden kaiserlichen Beraters einnahm. Schlaglichter fallen auf das tiefe Mißtrauen, das die päpstliche Politik allen spanischen Absichten und dem Haus Österreich insgesamt entgegenbrachte, und auf das Gewicht der Protokollfragen, die diplomatische Beziehungen und allgemeine Politik belasteten. Daneben enthalten die Texte eine Fülle von Nachrichten über Tagesereignisse aus dem politischen und kulturellen Leben, verzeichnen Stimmungen und Gerüchte und lassen zeitgeschichtliche Persönlichkeiten mit ihren menschlichen Eigenheiten hervortreten. Die Berichte der zwischen November 1634 und dem Jahresende 1635 in Wien tätigen päpstlichen Gesandten sind fast lückenlos erhalten und werden in der vorliegenden Edition archivalisch nachgewiesen und - anders als in älteren Ausgaben der Nuntiaturberichte des 17. Jahrhunderts - ganz überwiegend im vollen Wortlaut publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe der „Nuntiaturberichte aus Deutschland“ erfasst und ediert den Schriftwechsel zwischen den päpstlichen Diplomaten in Wien und der Kurie in Rom. Der neue Band enthält die Korrespondenz aus der wechselvollen Kriegszeit zwischen September 1631 und Mai 1633 mit dem Siegeszug der Schweden nach Süddeutschland, der erneuten Berufung Wallensteins und dem Tod des schwedischen Königs. In den Beziehungen zwischen Kaiser und Papst ist es eine Zeit schwerer Spannungen. Wunschziel der päpstlichen Diplomatie ist die Schaffung eines Bündnisses katholischer Länder, das französischen Ansprüchen soweit entgegenkommt, dass es sich von seinen protestantischen Bündnispartnern trennt ‑ eine Vorstellung, die man auf kaiserlicher Seite nicht realistisch finden kann, während die von Frankreich finanziell unterstützte schwedische Armee die fränkischen Bistümer und Bayern erobert und über den Rhein vordringt, ohne dass der Papst sich zur Gewährung großzügiger Subsidien veranlasst sieht. Der spanische Protest gegen diese Form päpstlicher Neutralität vertieft die Mißstimmung zu einer ernsten Krise. Auch die Entsendung außerordentlicher Nuntien nach Wien, Paris und Madrid zur Anbahnung freundlicherer Beziehungen führt nicht zu diplomatischen Fortschritten; es bildet sich jedoch die zukunftsweisende Überzeugung aus, dass eine neue Friedensordnung nicht in direkten Verhandlungen der europäischen Mächte, sondern auf einem allgemeinen Kongress von Friedensbevollmächtigten gesucht werden müsse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die Korrespondenz des päpstlichen Staatssekretariats mit den vom Kaiserhof in Wien berichtenden Nuntien und die Berichte eines ebenfalls mit diplomatischen Aufgaben betrauten Kapuziners aus einer besonders ereignisreichen Phase des Dreißigjährigen Krieges. Im Reich ist es die Zeit wachsenden Misstrauens gegen Wallenstein, seiner Absetzung und Tötung und der für die kaiserliche Seite zunächst günstigen Kriegsentwicklung der folgenden Monate. Die gleichzeitige päpstliche Politik erweist sich als bestimmt von dem Bestreben, Ausgleich und Bündnis unter den katholischen Mächten zu vermitteln und den Kaiser für die Aufnahme von Friedensverhandlungen zu von Frankreich gesetzten Bedingungen zu gewinnen. Die militärische Lage brachte dagegen mit sich, dass im Reich die Aussöhnung mit den protestantischen Reichsständen gesucht wurde. Das Verhältnis zu Frankreich näherte sich dabei immer deutlicher dem offenen Kriegsausbruch und damit der weiteren Ausbreitung des Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Der Band enthält die Korrespondenz des päpstlichen Staatssekretariats mit den vom Kaiserhof in Wien berichtenden Nuntien und die Berichte eines ebenfalls mit diplomatischen Aufgaben betrauten Kapuziners aus einer besonders ereignisreichen Phase des Dreißigjährigen Krieges. Im Reich ist es die Zeit wachsenden Misstrauens gegen Wallenstein, seiner Absetzung und Tötung und der für die kaiserliche Seite zunächst günstigen Kriegsentwicklung der folgenden Monate. Die gleichzeitige päpstliche Politik erweist sich als bestimmt von dem Bestreben, Ausgleich und Bündnis unter den katholischen Mächten zu vermitteln und den Kaiser für die Aufnahme von Friedensverhandlungen zu von Frankreich gesetzten Bedingungen zu gewinnen. Die militärische Lage brachte dagegen mit sich, dass im Reich die Aussöhnung mit den protestantischen Reichsständen gesucht wurde. Das Verhältnis zu Frankreich näherte sich dabei immer deutlicher dem offenen Kriegsausbruch und damit der weiteren Ausbreitung des Krieges.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Band enthält die Korrespondenz des päpstlichen Staatssekretariats mit den vom Kaiserhof in Wien berichtenden Nuntien und die Berichte eines ebenfalls mit diplomatischen Aufgaben betrauten Kapuziners aus einer besonders ereignisreichen Phase des Dreißigjährigen Krieges. Im Reich ist es die Zeit wachsenden Misstrauens gegen Wallenstein, seiner Absetzung und Tötung und der für die kaiserliche Seite zunächst günstigen Kriegsentwicklung der folgenden Monate. Die gleichzeitige päpstliche Politik erweist sich als bestimmt von dem Bestreben, Ausgleich und Bündnis unter den katholischen Mächten zu vermitteln und den Kaiser für die Aufnahme von Friedensverhandlungen zu von Frankreich gesetzten Bedingungen zu gewinnen. Die militärische Lage brachte dagegen mit sich, dass im Reich die Aussöhnung mit den protestantischen Reichsständen gesucht wurde. Das Verhältnis zu Frankreich näherte sich dabei immer deutlicher dem offenen Kriegsausbruch und damit der weiteren Ausbreitung des Krieges.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Reihe der „Nuntiaturberichte aus Deutschland“ erfasst und ediert den Schriftwechsel zwischen den päpstlichen Diplomaten in Wien und der Kurie in Rom. Der neue Band enthält die Korrespondenz aus der wechselvollen Kriegszeit zwischen September 1631 und Mai 1633 mit dem Siegeszug der Schweden nach Süddeutschland, der erneuten Berufung Wallensteins und dem Tod des schwedischen Königs. In den Beziehungen zwischen Kaiser und Papst ist es eine Zeit schwerer Spannungen. Wunschziel der päpstlichen Diplomatie ist die Schaffung eines Bündnisses katholischer Länder, das französischen Ansprüchen soweit entgegenkommt, dass es sich von seinen protestantischen Bündnispartnern trennt ‑ eine Vorstellung, die man auf kaiserlicher Seite nicht realistisch finden kann, während die von Frankreich finanziell unterstützte schwedische Armee die fränkischen Bistümer und Bayern erobert und über den Rhein vordringt, ohne dass der Papst sich zur Gewährung großzügiger Subsidien veranlasst sieht. Der spanische Protest gegen diese Form päpstlicher Neutralität vertieft die Mißstimmung zu einer ernsten Krise. Auch die Entsendung außerordentlicher Nuntien nach Wien, Paris und Madrid zur Anbahnung freundlicherer Beziehungen führt nicht zu diplomatischen Fortschritten; es bildet sich jedoch die zukunftsweisende Überzeugung aus, dass eine neue Friedensordnung nicht in direkten Verhandlungen der europäischen Mächte, sondern auf einem allgemeinen Kongress von Friedensbevollmächtigten gesucht werden müsse.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Jahr nach der Ermordung Wallensteins vollzieht sich eine Wende in der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges. Unter dem neuen militärischen Oberkommando wird die schwedische Armee aus Süddeutschland verdrängt. Zugleich gibt die kaiserliche Politik die Forderungen des Restitutionsedikts auf und bewirkt, daß sich im Prager Frieden zunächst Sachsen, danach viele weitere protestantische Reichsstände aus dem Bündnis mit Schweden lösen. Die Kriegslage insgesamt aber verschlimmert sich noch weiter, weil Frankreich nun offiziell in den Krieg eintritt. Die Nuntiaturberichte der Zeit bezeugen die anhaltenden, von Rückschlägen und gelegentlicher Ratlosigkeit beeinträchtigten Bemühungen der päpstlichen Diplomaten, einen allgemeinen Friedenskongreß vorzubereiten, und die Neigung der katholischen Mächte, Friedensbereitschaft zu beteuern und doch Kriegsereignisse abzuwarten, die ihre Ausgangslage verbessert hätten. Sie geben Einblick in die Regierungsweise Ferdinands II. in seinen letzten Lebensjahren, in denen der Bischof von Wien die Rolle des führenden kaiserlichen Beraters einnahm. Schlaglichter fallen auf das tiefe Mißtrauen, das die päpstliche Politik allen spanischen Absichten und dem Haus Österreich insgesamt entgegenbrachte, und auf das Gewicht der Protokollfragen, die diplomatische Beziehungen und allgemeine Politik belasteten. Daneben enthalten die Texte eine Fülle von Nachrichten über Tagesereignisse aus dem politischen und kulturellen Leben, verzeichnen Stimmungen und Gerüchte und lassen zeitgeschichtliche Persönlichkeiten mit ihren menschlichen Eigenheiten hervortreten. Die Berichte der zwischen November 1634 und dem Jahresende 1635 in Wien tätigen päpstlichen Gesandten sind fast lückenlos erhalten und werden in der vorliegenden Edition archivalisch nachgewiesen und - anders als in älteren Ausgaben der Nuntiaturberichte des 17. Jahrhunderts - ganz überwiegend im vollen Wortlaut publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band enthält die offizielle Korrespondenz zwischen der Nuntiatur am Kaiserhof und der römischen Kurie aus einer dramatischen Periode des Dreißigjährigen Krieges. Der Berichtzeitraum umfasst die Zeit des Krieges um die Herzogtümer Mantua und Monferrat und der anschließenden Friedensverhandlungen. Im Reich ist es die Zeit des Umbruchs von der für die kaiserliche Seite siegreichen ersten Phase des langjährigen Krieges hin zu den katastrophalen Niederlagen nach der Landung der Schweden in Pommern und der Entlassung Wallensteins auf dem Regensburger Kurfürstentag von 1630.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Reihe der „Nuntiaturberichte aus Deutschland“ erfasst und ediert den Schriftwechsel zwischen den päpstlichen Diplomaten in Wien und der Kurie in Rom. Der neue Band enthält die Korrespondenz aus der wechselvollen Kriegszeit zwischen September 1631 und Mai 1633 mit dem Siegeszug der Schweden nach Süddeutschland, der erneuten Berufung Wallensteins und dem Tod des schwedischen Königs. In den Beziehungen zwischen Kaiser und Papst ist es eine Zeit schwerer Spannungen. Wunschziel der päpstlichen Diplomatie ist die Schaffung eines Bündnisses katholischer Länder, das französischen Ansprüchen soweit entgegenkommt, dass es sich von seinen protestantischen Bündnispartnern trennt ‑ eine Vorstellung, die man auf kaiserlicher Seite nicht realistisch finden kann, während die von Frankreich finanziell unterstützte schwedische Armee die fränkischen Bistümer und Bayern erobert und über den Rhein vordringt, ohne dass der Papst sich zur Gewährung großzügiger Subsidien veranlasst sieht. Der spanische Protest gegen diese Form päpstlicher Neutralität vertieft die Mißstimmung zu einer ernsten Krise. Auch die Entsendung außerordentlicher Nuntien nach Wien, Paris und Madrid zur Anbahnung freundlicherer Beziehungen führt nicht zu diplomatischen Fortschritten; es bildet sich jedoch die zukunftsweisende Überzeugung aus, dass eine neue Friedensordnung nicht in direkten Verhandlungen der europäischen Mächte, sondern auf einem allgemeinen Kongress von Friedensbevollmächtigten gesucht werden müsse.
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Der Band enthält die Korrespondenz des päpstlichen Staatssekretariats mit den vom Kaiserhof in Wien berichtenden Nuntien und die Berichte eines ebenfalls mit diplomatischen Aufgaben betrauten Kapuziners aus einer besonders ereignisreichen Phase des Dreißigjährigen Krieges. Im Reich ist es die Zeit wachsenden Misstrauens gegen Wallenstein, seiner Absetzung und Tötung und der für die kaiserliche Seite zunächst günstigen Kriegsentwicklung der folgenden Monate. Die gleichzeitige päpstliche Politik erweist sich als bestimmt von dem Bestreben, Ausgleich und Bündnis unter den katholischen Mächten zu vermitteln und den Kaiser für die Aufnahme von Friedensverhandlungen zu von Frankreich gesetzten Bedingungen zu gewinnen. Die militärische Lage brachte dagegen mit sich, dass im Reich die Aussöhnung mit den protestantischen Reichsständen gesucht wurde. Das Verhältnis zu Frankreich näherte sich dabei immer deutlicher dem offenen Kriegsausbruch und damit der weiteren Ausbreitung des Krieges.
Aktualisiert: 2023-03-28
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