Der Briefwechsel von Heinrich und Thomas Mann in einer neuen Edition mit über 100 unbekannten Briefen und Postkarten
Die Brüder Thomas und Heinrich Mann verbindet eine lange und wechselhafte Geschichte. Nach der vertrauten Nähe während ihrer Anfänge als Schriftsteller distanzierten sie sich nach und nach voneinander: unterschiedliche literarische und politische Auffassungen waren ausschlaggebend für einen Disput, der sich immer mehr zuspitzte und zum Beginn des Ersten Weltkriegs in offene Feindschaft umschlug. Erst durch den Tod der Mutter 1923 fanden die Brüder wieder zusammen, sie versöhnten sich und trafen sich wieder im französischen und amerikanischen Exil.
1968 erschien die erste Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich und Thomas Mann. Die Neuausgabe von Katrin Bedenig und Hans Wißkirchen wird ergänzt durch neu gefundene Dokumente, darunter über 80 Postkarten Thomas Manns an seinen Bruder, und einem ausführlichen Vorwort, das den aktuellen Forschungsstand berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Briefwechsel von Heinrich und Thomas Mann in einer neuen Edition mit über 100 unbekannten Briefen und Postkarten
Die Brüder Thomas und Heinrich Mann verbindet eine lange und wechselhafte Geschichte. Nach der vertrauten Nähe während ihrer Anfänge als Schriftsteller distanzierten sie sich nach und nach voneinander: unterschiedliche literarische und politische Auffassungen waren ausschlaggebend für einen Disput, der sich immer mehr zuspitzte und zum Beginn des Ersten Weltkriegs in offene Feindschaft umschlug. Erst durch den Tod der Mutter 1923 fanden die Brüder wieder zusammen, sie versöhnten sich und trafen sich wieder im französischen und amerikanischen Exil.
1968 erschien die erste Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich und Thomas Mann. Die Neuausgabe von Katrin Bedenig und Hans Wißkirchen wird ergänzt durch neu gefundene Dokumente, darunter über 80 Postkarten Thomas Manns an seinen Bruder, und einem ausführlichen Vorwort, das den aktuellen Forschungsstand berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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nur direkt beim Verlag bestellbar
Aktualisiert: 2022-09-06
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Inhalt:
Andreas Blödorn: Thomas Mann und die Krisen der Moderne
Alexander Honold: Poetik der Infektion. Szenarien der Ansteckung bei Thomas Mann
Nicolai Glasenapp: Performative Modernität. Hybridität und Transgression der Schreibweise in Thomas Manns Buddenbrooks-Roman
Karsten Lorek: »Domination der Ideale« als Krisensymptom? Zu Thomas Manns Expressionismuskritik in den "Betrachtungen eines Unpolitischen"
Jasmin Köhler: Bauschans Blutung. Tierische Pathografie in Thomas Manns "Herr und Hund"
Leonie Achtnich: »Fieber der Materie«. Zur Poetik der chronischen Krise in Thomas Manns "Der Zauberberg" (1924)
Norman Kasper: Krise bürgerlicher Individualität und Kritik der Krise des Anthropozentrismus und der Vernunft. Thomas Manns Positionierungen im Feld intellektueller Krisenrhetorik zwischen 1930 und 1950
Jan Hurta: Über »Kegel und Kreise« und »Dinge des Herzens«. Krisensituationen in Thomas Manns "Die Betrogene"
Jeffrey B. Berlin: »Gern will ich in Zukunft Ihren Rat befolgen«. Thomas Manns Ankunft in den USA im Spiegel seiner unveröffentlichten Korrespondenz mit Alfred A. Knopf von 1938
Ritchie Robertson: Aufklärung und Gegenaufklärung auf dem Zauberberg
Aktualisiert: 2021-10-28
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Aus dem Inhalt: Claudio Steiger: Historisches «Traumgedicht vom Menschen». "Der Zauberberg" als Zeitroman sui generis
Andreas Blödorn: Grundfragen der Literaturadaption am Beispiel der ersten Verfilmung von Werken der Brüder Mann in der Weimarer Republik: "Buddenbrooks" (1923) und "Der blaue Engel" (1930)
Aglaia Kister: Kino als Totentanz. Thomas Manns Überblendung von mittelalterlichem Danse Macabre und modernem Film .
Yahya Elsaghe: Egon Günthers "Lotte in Weimar" und die Geschichte der deutschen Thomas Mann-Verfilmungen . . . . .
Michael Grisko: Visuelle Kanonisierung in Film und Fernsehen und ein inszeniertes Staatsbegräbnis als Teil deutsch-deutscher Kulturpolitik. Heinrich Mann, der Autor und sein Werk im Kalten Krieg
Stephanie Catani: Thomas Mann … GONE WILD? Alexandre Jodorowskys "La Cravate" (1957), Fernando Birris "ORG" (1979) und Katja Pratschkes/Gustzáv Hámos "Fremdkörper/Transposed Bodies" (2001)
Martina Schönbächler: Einer "Herrin männisches Werben". Ehekonzeption und weibliche Homosexualität in Peter Vogels
Verfilmung von Thomas Manns Novelle "Der kleine Herr Friedemann" (1990)
Karin Andert/Martina Medolago: Alle Kinder ausser Moni und Jenö Lànyi. Worüber in der Familie Thomas Mann nicht
gesprochen wurde
Katrin Bedenig: »For you are that [German] culture […] and carry it with you wherever you go […].« Thomas Mann
und Dorothy Thompson
Yahya Elsaghe: "Hebräer"? Das Gesetz, der Nationalsozialismus und Thomas Manns Bachofen-Rezeption
Jutta Linder: "Lese-Hygiene". Zu einem Begriff aus Thomas Manns Dichterwerkstatt
Rüdiger Görner: Sich ins Bild rücken und es beim Wort nehmen. Thomas Mann und die visuelle Medialität
Aktualisiert: 2021-01-21
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Der Briefwechsel von Heinrich und Thomas Mann in einer neuen Edition mit über 100 unbekannten Briefen und Postkarten
Die Brüder Thomas und Heinrich Mann verbindet eine lange und wechselhafte Geschichte. Nach der vertrauten Nähe während ihrer Anfänge als Schriftsteller distanzierten sie sich nach und nach voneinander: unterschiedliche literarische und politische Auffassungen waren ausschlaggebend für einen Disput, der sich immer mehr zuspitzte und zum Beginn des Ersten Weltkriegs in offene Feindschaft umschlug. Erst durch den Tod der Mutter 1923 fanden die Brüder wieder zusammen, sie versöhnten sich und trafen sich wieder im französischen und amerikanischen Exil.
1968 erschien die erste Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich und Thomas Mann. Die Neuausgabe von Katrin Bedenig und Hans Wißkirchen wird ergänzt durch neu gefundene Dokumente, darunter über 80 Postkarten Thomas Manns an seinen Bruder, und einem ausführlichen Vorwort, das den aktuellen Forschungsstand berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Hans Wißkirchen: Eckhard Heftrich zum 90. Geburtstag
Vorträge der Jahrestagung der Thomas Mann Gesellschaft Zürich »Thomas Mann und Weimar« vom 9. Juni 2018:
Andreas Blödorn: Imitatio und Inszenierung Goethes in Egon Günthers DEFA-Verfilmung „Lotte in Weimar“
Katrin Max: Das Erbe von Weimar und der Realismus der Bürgerlichen. Zur Rezeption Thomas Manns in der DDR
Vorträge der gemeinsamen Herbsttagung »Die Brüder Mann und die Revolution 1918« der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft und der Heinrich Mann-Gesellschaft vom 21. bis 23. September 2018 in Lübeck:
Alexander Gallus: Der lange November einer vertrackten Revolution. Ein Rückblick auf die Umbrüche von 1918/19 hundert Jahre danach
Tim Lörke: Verantwortung und Gesinnung. Thomas Mann, Heinrich Mann und die Annäherung an die Demokratie
Ariane Martin: Zwischen den Brüdern. Arthur Schnitzler und die Konstellation um Heinrich und Thomas Mann im Jahr 1918
Andreas Solbach: Rhetorik und Repräsentation in der Essayistik Heinrich und Thomas Manns 1918 bis 1920
Ira Klinkenbusch: Bruderpaar der Literatur. Die populäre Rezeption Heinrich Manns und Thomas Manns in den 1920er Jahren
Bernhard Veitenheimer: »Okt. 1918 Die Demokratie wird ihnen eingebläut.« Überlegungen zum Demokratie-Begriff bei Heinrich Mann und Thomas Mann um 1918
Helmut Koopmann: Im Vorhof der Katastrophe. Was die Zwanzigerjahre zu erkennen gaben
Urte Stobbe: Der Adel am Ende – am Ende doch Adel. Zur Adelsdarstellung in Thomas Manns Königliche Hoheit und Heinrich Manns Der Untertan in Gegenlektüren
Zweite Thomas Mann Lecture der ETH Zürich vom 21. November 2018:
Stanley Corngold: Thomas Mann im Lichte unserer Erfahrung. Zum amerikanischen Exil
Abhandlungen:
Holger Rudloff / Helmut Liche: Von »moralischer Wucht und aufwandloser Plastizität«. Ausgewählte Werke Thomas Manns im Lichte von Iwan Bunins Novelle Der Herr aus San Francisco in der Übersetzung von Käthe Rosenberg (1922)
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann und Gustav Mahler im Lichte neuer Quellen
Aktualisiert: 2021-01-21
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Inhalt:
60 Jahre Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich. Vorträge der Jubiläumstagung vom 1. September 2016 an der ETH Zürich:
Andreas Kilcher: Humanismus in extremis. Max Brod und Thomas Mann
Jutta Linder: „Religiöser Humorist“. Thomas Mann über Kafka
Hans Wißkirchen: Thomas Mann und Jakob Wassermann
Gunilla Eschenbach: Thomas Mann, Samuel Fischer und der S. Fischer Verlag
Vorträge des Internationalen Thomas Mann-Kolloquiums der deutschen Thomas Mann-Gesellschaft 2017 in Bad Tölz:
Hans Rudolf Vaget: Die Vision auf dem Odeonsplatz. Zur Problematik des Ästhetizismus bei Thomas Mann
Friederike Reents: Von deutscher Qualität. Modernität und Selbsthistorisierung beim frühen Thomas Mann
Sven Glawion: Geschlechterverhältnisse im narrativen Raum. „Der Wille zum Glück“ bei Thomas Mann
Elisabeth Galvan: Anfänge des Erzählens im Drama. Von „Fiorenza“ zu „Der Erwählte“
Sebastian Zilles: „Mir ist jede Mahlzeit ein kleines Fest“. Kulinarische Lektüren zu Thomas Manns früher Novellistik
Claudio Steiger: „Die Luftstimmung ist das Ganze!“ Atmosphärische Räume in Thomas Manns Frühwerk
Ruprecht Wimmer: Das Tölzhaus in „zwiefacher Gestalt“. Zu Texten Klaus Manns
Hermann Hesse und Thomas Mann. Zwei Vorträge der Jahrestagung der Thomas Mann Gesellschaft Zürich im Rahmen der 18. Silser Hesse-Tage 2017:
Katrin Bedenig: „Und der Funke kommt und zündet“. Hermann Hesse, Thomas Mann und der belgische Grafiker Frans Masereel
Ursula Amrein: Was heißt „deutsche Literatur“ nach 1933? Kontroversen um Thomas Mann und Hermann Hesse
Erste Thomas Mann Lecture der ETH Zürich vom 13. Dezember 2017:
Russell A. Berman: Thomas Mann. Literatur und Freiheit
Laudatio: Verleihung der Thomas-Mann-Medaille der deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft 2017
Friedhelm Marx: Ein Philologe, ein Literaturvermittler, ein Zauberer. Laudatio auf Luca Cresczenzi
Luca Crescenzi: Dankeswort zur Verleihung der Thomas-Mann-Medaille
Aktualisiert: 2021-01-21
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Es gehört zu den Merkwürdigkeiten der Thomas Mann- und Stefan Zweig-Forschung, dass eine der letzten Lücken im weitgespannten Korrespondenznetz der beiden Autoren den gegenseitigen Briefwechsel betrifft. Dieses Versäumnis wird mit der Edition dieses Bandes nachgeholt. Die Bedeutung des Briefwechsels liegt dabei vor allem in seinem dokumentarischen Wert für die Jahre des Exils. Darüber hinaus gibt er Einblick in das komplexe und widersprüchliche Verhältnis zwischen Thomas Mann und Stefan Zweig. Die Ausgabe bringt erstmals alle gegenwärtig bekannten Schriftstücke aus der Korrespondenz in neuer Transkription. Der Briefwechsel wird durch einen umfangreichen Anhang ergänzt, der Dokumente und Texte zusammenführt, die für den Briefwechsel und die chronologische Darstellung von Bedeutung sind.
"Meticulous edition." Times Literary Supplement
"Der meisterhaft edierte und kommentierte Briefwechsel zeugt eindrucksvoll von den Irrungen und Wirrungen einer der tragischsten Epochen der Geschichte." Neue Zürcher Zeitung
It is one of the peculiarities of the Thomas Mann and Stefan Zweig research that one of the last gaps conspicuously remaining in the broad correspondence network of the two authors concerns the mutual correspondence. This volume fills the gap. The correspondence is significant for its documentary value for the years of exile, while also allowing the reader to see into the complex and contradictory relationship between Thomas Mann and Stefan Zweig. This edition for the first time gives all currently known documents from the correspondence in a new transcription. The correspondence is supplemented by an extensive appendix collecting further documents and texts of seminal value for both the correspondence itself as well as its chronological presentation.
"Meticulous edition." Times Literary Supplement
"The masterfully edited and commented correspondence impressively testifies to the trials and tribulations of one of the most tragic eras in history." Neue Zürcher Zeitung
Aktualisiert: 2018-07-31
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Es gehört zu den Merkwürdigkeiten der Thomas Mann- und Stefan Zweig-Forschung, dass eine der letzten Lücken im weitgespannten Korrespondenznetz der beiden Autoren den gegenseitigen Briefwechsel betrifft. Dieses Versäumnis wird mit der Edition dieses Bandes nachgeholt. Die Bedeutung des Briefwechsels liegt dabei vor allem in seinem dokumentarischen Wert für die Jahre des Exils. Darüber hinaus gibt er Einblick in das komplexe und widersprüchliche Verhältnis zwischen Thomas Mann und Stefan Zweig. Die Ausgabe bringt erstmals alle gegenwärtig bekannten Schriftstücke aus der Korrespondenz in neuer Transkription. Der Briefwechsel wird durch einen umfangreichen Anhang ergänzt, der Dokumente und Texte zusammenführt, die für den Briefwechsel und die chronologische Darstellung von Bedeutung sind.
"Meticulous edition." Times Literary Supplement
"Der meisterhaft edierte und kommentierte Briefwechsel zeugt eindrucksvoll von den Irrungen und Wirrungen einer der tragischsten Epochen der Geschichte." Neue Zürcher Zeitung
It is one of the peculiarities of the Thomas Mann and Stefan Zweig research that one of the last gaps conspicuously remaining in the broad correspondence network of the two authors concerns the mutual correspondence. This volume fills the gap. The correspondence is significant for its documentary value for the years of exile, while also allowing the reader to see into the complex and contradictory relationship between Thomas Mann and Stefan Zweig. This edition for the first time gives all currently known documents from the correspondence in a new transcription. The correspondence is supplemented by an extensive appendix collecting further documents and texts of seminal value for both the correspondence itself as well as its chronological presentation.
"Meticulous edition." Times Literary Supplement
"The masterfully edited and commented correspondence impressively testifies to the trials and tribulations of one of the most tragic eras in history." Neue Zürcher Zeitung
Aktualisiert: 2021-10-08
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Aus dem Inhalt:
Alexander Honold: "On myself". Thomas Mann als Figur und Erzähler seiner selbst
Werner Frick: "Geistige Huldigungsmusik". Thomas Mann als Gratulant und Jubilar
Simone Costagli: Französische Zustände. Das Tagebuch als Form der ideologischen Standortbestimmung in "Pariser Rechenschaft"
Matteo Galli: Drei Wege zum Ich bei Thomas Mann
Katrin Max: Inszenierte Nähe und fiktive Verwandtschaft. Thomas Manns Darstellungen als Autor der "Buddenbrooks"
Luca Crescenzi: Masken. Zu den Strategien der Selbstbiografik im "Doktor Faustus" und in der "Entstehung des Doktor Faustus"
Claudio Steiger: "Den Schriftsteller vor die Geschichte zitieren". Überlegungen zu einer nicht-essentialistischen Thomas-Mann-Biografik
Johannes Endres: Mikrokosmische Autobiographie. Thomas Mann und die Zeitkapsel
Katrin Bedenig: 60 Jahre Thomas Mann Gesellschaft Zürich
Julia Schöll: "Weit klüger ist´s, dem Vaterland entsagen". Konstruktionen von Heimat in den Schweizer Exiltexten Thomas Manns
Thomas Ribi: "Dieses außerordentliche Stück Deutschland" - Drei Ansichten aus Thomas Manns erster Züricher Zeit (1933-1938)
Knut Elstermann: Laudatio auf Jenny Erpenbeck
Jenny Erpenbeck: Dank für die Verleihung des Thomas-Mann-Preises
Yvonne Nilges: Hanno, Hiob und das Heil: Neue Archivfunde zu Thomas Manns "Buddenbrooks"
Aktualisiert: 2021-01-21
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Es gehört zu den Merkwürdigkeiten der Thomas Mann- und Stefan Zweig-Forschung, dass eine der letzten Lücken im weitgespannten Korrespondenznetz der beiden Autoren den gegenseitigen Briefwechsel betrifft. Dass dieses Versäumnis mit der Edition dieses Bandes nachgeholt wird, ist auch eine Reverenz an zwei Autoren, die zu den meistgelesenen und produktivsten Briefschreibern der deutschsprachigen Literatur der Moderne gehören. Die Bedeutung dieses Briefwechsels liegt dabei vor allem in seinem dokumentarischen Wert für die Jahre des Exils. Darüber hinaus gibt er Einblick in das komplexe und widersprüchliche Verhältnis zwischen Thomas Mann und Stefan Zweig. Die Ausgabe bringt erstmals alle gegenwärtig bekannten Schriftstücke aus der Korrespondenz in neuer Transkription. Der Briefwechsel wird durch einen Anhang ergänzt, der Dokumente und Texte zusammenführt, die für den Briefwechsel und die chronologische Darstellung von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Jahrbuch der Deutschen Thomas-Mann Gesellschaft Sitz Lübeck e.V. und der Schweizerischen Thomas-Mann-Gesellschaft Zürich
Aktualisiert: 2021-01-21
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Aus dem Inhalt:
Matthias Löwe: "Freund, es geht nicht mehr." Thomas Mann und die Normativität der ästhetischen Moderne
Regine Zeller: Von Denkfiguren und Klischees. Autobiographisches Schreiben
Jens Ewen: Thomas Manns Ironie als literarischer Wahrheitspluralismus
Frank Weiher: Über die Gegensätze 'Geist und Leben' und 'Künstler und Bürger' in der Thomas Mann-Forschung
Tim Lörke: Thomas Manns republikanische Wende?
Bernd Hamacher: Thomas Mann und Goethe. Eine lebenslange Auseinandersetzung in neuer Beleuchtung
Hans Wißkirchen: 50 Jahre Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft. Ein Rückblick aus festlichem Anlass
Manfred Eickhölter: 50 Jahre Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft 1965-2015. Eine Chronik
Xenia Goslicka: Der "Wille zur Zukunft". Thomas Manns Poetik der Auserwählung und sein Spätwerk "Der Erwählte"
Philipp Stoellger: Gott gegen Gott. Zur Narratheologie des "Erwählten"
Jonas Narchi: "Seltsamer, romantisch-trister Reigen". Haupt- und Leitmotive von Franz Schuberts "Winterreise" im "Zauberberg"
Claire de Oliveira: Neue Fundstücke zum "Zauberberg" anlässlich der ersten kritischen Ausgabe in französischer Sprache
Aktualisiert: 2021-01-21
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Jahrbuch der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft, Sitz Lübeck e.V. und der Thomas Mann Gesellschaft Züric
Aktualisiert: 2021-01-21
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Die Schweiz hat ein hervorragendes Gesundheitssystem. Dazu gehören jedoch nicht nur sterile Operationssäle und Chemielabors. Bekannt ist die Schweiz auch für weitgehend natürliche Produkte wie Ovomaltine, Birchermüesli und Ricola-Kräuterzucker. Immer wieder haben Schweizer Kurorte Scharen von Heilungsbedürftigen angelockt, etwa die Lebensreformkolonie auf dem Monte Verità, das Sanatorium 'Lebendige Kraft' von Max Bircher-Benner oder das 'Waldsanatorium' in Davos, nicht zu vergessen die zahlreichen Bäder, deren Wurzeln zum Teil bis in die Antike zurückreichen. Das reich bebilderte Buch mit 20 Essays ermöglicht dem Leser eine Tour d’horizon durch die Gesundheitslandschaft Schweiz. Das Buch erscheint zur Ausstellung 'Zauber Berge' im Schweizerischen Landesmuseum Zürich (18. März 2010 bis 16. August 2010).
Aktualisiert: 2020-01-13
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Jahrbuch der Deutschen und Schweizer Thomas-Mann-Gesellschaften
Aktualisiert: 2021-01-21
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