Ein Migrationshintergrund, die soziale Herkunft und das Geschlecht von Jugendlichen sind die bedeutendsten Merkmale, von denen Ungleichheiten in der beruflichen Ausbildung ausgehen. Die Wirkungen der einzelnen Merkmale sind nicht immer gleich, sondern können sich im Zusammenspiel verstärken oder abschwächen. In einer quantitativ-empirischen Analyse auf Datenbasis des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird für nicht studienberechtigte Schulabgänger/-innen untersucht, wie sich die betreffenden Faktoren in unterschiedlichen Personengruppen auf die Chancen einer Einmündung in betriebliche Ausbildung sowie in Berufsausbildung generell auswirken. Es zeigt sich insbesondere, dass ein Migrationshintergrund nur bei jungen Männern die Chancen für einen Übergang in betriebliche Ausbildung mindert. Junge Migrantinnen haben hier dagegen keine Chancennachteile gegenüber Frauen ohne Migrationshintergrund. Generell haben allerdings junge Männer deutlich bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz als junge Frauen. Eine niedrige soziale Herkunft beeinträchtigt den Bildungserfolg in der allgemeinbildenden Schule erheblich und verschlechtert damit auch die Übergangschancen in Berufsausbildung, und zwar vor allem für junge Frauen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Migrationshintergrund, die soziale Herkunft und das Geschlecht von Jugendlichen sind die bedeutendsten Merkmale, von denen Ungleichheiten in der beruflichen Ausbildung ausgehen. Die Wirkungen der einzelnen Merkmale sind nicht immer gleich, sondern können sich im Zusammenspiel verstärken oder abschwächen. In einer quantitativ-empirischen Analyse auf Datenbasis des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird für nicht studienberechtigte Schulabgänger/-innen untersucht, wie sich die betreffenden Faktoren in unterschiedlichen Personengruppen auf die Chancen einer Einmündung in betriebliche Ausbildung sowie in Berufsausbildung generell auswirken. Es zeigt sich insbesondere, dass ein Migrationshintergrund nur bei jungen Männern die Chancen für einen Übergang in betriebliche Ausbildung mindert. Junge Migrantinnen haben hier dagegen keine Chancennachteile gegenüber Frauen ohne Migrationshintergrund. Generell haben allerdings junge Männer deutlich bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz als junge Frauen. Eine niedrige soziale Herkunft beeinträchtigt den Bildungserfolg in der allgemeinbildenden Schule erheblich und verschlechtert damit auch die Übergangschancen in Berufsausbildung, und zwar vor allem für junge Frauen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Migrationshintergrund, die soziale Herkunft und das Geschlecht von Jugendlichen sind die bedeutendsten Merkmale, von denen Ungleichheiten in der beruflichen Ausbildung ausgehen. Die Wirkungen der einzelnen Merkmale sind nicht immer gleich, sondern können sich im Zusammenspiel verstärken oder abschwächen. In einer quantitativ-empirischen Analyse auf Datenbasis des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird für nicht studienberechtigte Schulabgänger/-innen untersucht, wie sich die betreffenden Faktoren in unterschiedlichen Personengruppen auf die Chancen einer Einmündung in betriebliche Ausbildung sowie in Berufsausbildung generell auswirken. Es zeigt sich insbesondere, dass ein Migrationshintergrund nur bei jungen Männern die Chancen für einen Übergang in betriebliche Ausbildung mindert. Junge Migrantinnen haben hier dagegen keine Chancennachteile gegenüber Frauen ohne Migrationshintergrund. Generell haben allerdings junge Männer deutlich bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz als junge Frauen. Eine niedrige soziale Herkunft beeinträchtigt den Bildungserfolg in der allgemeinbildenden Schule erheblich und verschlechtert damit auch die Übergangschancen in Berufsausbildung, und zwar vor allem für junge Frauen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2016 erneut deutlich angehoben worden. Allerdings hat sich der Vergütungsanstieg im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt etwas abgeschwächt. In Ostdeutschland wurden die Vergütungen stärker erhöht als in Westdeutschland. Die Ost-West-Unterschiede im Vergütungsniveau gingen damit weiter zurück. Dies ergab die aktuelle Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zu den tariflichen Ausbildungsvergütungen. Die zentralen Ergebnisse sind im vorliegenden Fachbeitrag dargestellt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Im Jahr 2017 wurden die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland deutlich weniger angehoben als in den Vorjahren. Prozentual fiel der Vergütungsanstieg in West- und Ostdeutschland fast gleich stark aus. Die Ost-West-Unterschiede im Vergütungsniveau blieben daher unverändert. Dies ergab die aktuelle Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zu den tariflichen Ausbildungsvergütungen. Die zentralen Ergebnisse sind im vorliegenden Fachbeitrag dargestellt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Trotz der einsetzenden Entspannung auf dem Ausbildungsstellenmarkt gestaltet sich der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung für viele Jugendliche weiterhin schwierig. Teilweise verweilen sie lange in Maßnahmen des sogenannten „Übergangssystems“, teilweise fallen sie aber auch ganz aus dem Bildungssystem heraus. Über neue Instrumente und Wege zur Verbesserung des Übergangs wird intensiv debattiert. Die vorliegende Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bertelsmann Stiftung zeigt, wie aktuelle Reformansätze von Berufsbildungsexperten und Jugendlichen bewertet werden. Das Ergebnis: Während einige der 18 Reformansätze in allen Akteursgruppen auf breite Zustimmung stoßen, fallen die Einschätzungen bei anderen äußerst kontrovers aus.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Wie die Ergebnisse der aktuellen Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigen, sind die tariflichen Ausbildungsvergütungen 2015 im vierten Jahr in Folge deutlich gestiegen. Während die Auszubildenden in Westdeutschland ein Plus von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr verzeichneten, erhöhten sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Ostdeutschland um 4,3 %. Der Abstand zum westdeutschen Tarifniveau hat sich 2015 nicht verändert: Wie im Vorjahr wurden im Osten 92 Prozent der westlichen Vergütungshöhe erreicht. Bezogen auf das gesamte Bundesgebiet betrugen die tariflichen Ausbildungsvergütungen 2015 durchschnittlich 826 Euro pro Monat. Sie lagen damit im Gesamtdurchschnitt um 3,9 Prozent über dem Vorjahreswert von 795 Euro. Ermittelt wurden die durchschnittlichen Vergütungen für 180 Berufe in West- und 149 Berufe in Ostdeutschland. Auf diese Berufe entfielen 89 % aller Ausbildungsverhältnisse.
Aktualisiert: 2019-01-02
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In der Vergangenheit waren die Ausbildungsvergütungen in der Deutschland immer wieder Gegenstand bildungspolitischer Diskussionen. Gab es zu wenige Stellenangebote auf dem Ausbildungsmarkt, wurden die Vergütungen häufig als zu hoch bezeichnet. Sie galten dann als Hindernis für die Bereitstellung einer ausreichend großen Zahl an betrieblichen Ausbildungsplätzen. Kehrte sich die Marktsituation um, d. h. konnten viele Ausbildungsstellen wegen mangelnder Nachfrage nicht besetzt werden, veränderte sich die Bewertung der Vergütungshöhe oft völlig. Nun sollten starke Vergütungsanhebungen zu einer Attraktivitätssteigerung der betrieblichen Ausbildung für die Jugendlichen beitragen. Die unterschiedlichen Debatten um die Ausbildungsvergütungen beeinflusste immer merkbar deren tatsächliche Entwicklung. Im vorliegenden Diskussionspapier werden die Ergebnisse einer fast 35-jährigen Langzeitbeobachtung der tariflichen Ausbildungsvergütungen dargestellt. Es werden die Vergütungsentwicklungen in West- und Ostdeutschland differenziert aufgezeigt und analysiert. Eingegangen wird aber auch auf die historische Entwicklung der Vergütungszahlungen, die derzeitigen rechtlichen Grundlagen sowie die Bedeutung der Ausbildungsvergütungen aus Sicht der Betriebe und der Auszubildenden. Aufgrund der demografischen Veränderungen droht in den nächsten Jahren für die betriebliche Berufsausbildung ein immer stärkerer Nachfragemangel. Bildungspolitische Überlegungen, wie die betriebliche Ausbildung attraktiver gestaltet werden könnte, werden daher möglicherweise die Aufmerksamkeit bald wieder viel stärker auf die Ausbildungsvergütungen lenken, als dies zurzeit der Fall ist.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Der für junge Menschen mit Migrationshintergrund besonders schwierige Übergang von der Schule in die Berufsausbildung ist von hoher bildungspolitischer Relevanz und erfährt auch in den Medien große Aufmerksamkeit. In diesem wissenschaftlichen Diskussionspapier wird ein umfassender Überblick über den Forschungsstand zur beruflichen Orientierung junger Migranten und Migrantinnen und ihren Chancennachteilen beim Zugang zu betrieblicher Ausbildung gegeben. Darüber hinaus werden anhand neuer Analysen auf Basis der BIBB-Übergangsstudien 2006 und 2011 sowie der BA/BIBB-Bewerberbefragungen 2004 bis 2012 die Entwicklungen dargestellt, die im Hinblick auf die Bildungsorientierungen und Ausbildungschancen der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den vergangenen Jahren erkennbar sind. Abschließend wird ein Gesamtfazit aus allen vorliegenden Forschungsbefunden gezogen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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In diesem Wissenschaftlichen Diskussionspapier werden Methodik und erste Ergebnisse der BIBB-Übergangsstudie 2011 vorgestellt. Bei der BIBB-Übergansstudie 2011 handelt es sich um eine Wiederholungsstudie der BIBB-Übergangsstudie 2006. Angelegt als retrospektiver Längsschnitt wurden im (Spät)Sommer 2011 die Bildungs- und Berufsbiografien von Personen der Geburtsjahrgänge 1987-1993 seit Verlassen der Grundschule erfasst. Die Interviews erfolgten über das Mobilfunknetz. Der Datensatz umfasst Angaben zu den Bildungs- und Berufsverläufen von 5.579 jungen Erwachsenen, die für Personen in den entsprechenden Altersgruppen in Deutschland repräsentativ sind. Für die Gruppe der nichtstudienberechtigten Schulabgänger und -abgängerinnen, welche das Hauptklientel des dualen Systems der Berufsausbildung darstellen, wird u.a. analysiert:
- Welche Gruppen von Schulabgängern und -abgängerinnen sind an einer Ausbildung im dualen System interessiert? Und welche Faktoren beeinflussen den Ausbildungswunsch?
- Wie lange benötigen ausbildungsinteressierte Schulabgänger/-innen bis sie in eine betriebliche Ausbildung einmünden? Und das sind die Determinanten einer raschen Einmündung in Berufsausbildung?
- Welche institutionellen Unterstützungshilfen erhalten Jugendliche am Übergang Schule – Berufsausbildung? Und wie wirken sich diese auf den Übergang aus?
Aktualisiert: 2019-01-02
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Ein Migrationshintergrund, die soziale Herkunft und das Geschlecht von Jugendlichen sind die bedeutendsten Merkmale, von denen Ungleichheiten in der beruflichen Ausbildung ausgehen. Die Wirkungen der einzelnen Merkmale sind nicht immer gleich, sondern können sich im Zusammenspiel verstärken oder abschwächen. In einer quantitativ-empirischen Analyse auf Datenbasis des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird für nicht studienberechtigte Schulabgänger/-innen untersucht, wie sich die betreffenden Faktoren in unterschiedlichen Personengruppen auf die Chancen einer Einmündung in betriebliche Ausbildung sowie in Berufsausbildung generell auswirken. Es zeigt sich insbesondere, dass ein Migrationshintergrund nur bei jungen Männern die Chancen für einen Übergang in betriebliche Ausbildung mindert. Junge Migrantinnen haben hier dagegen keine Chancennachteile gegenüber Frauen ohne Migrationshintergrund. Generell haben allerdings junge Männer deutlich bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz als junge Frauen. Eine niedrige soziale Herkunft beeinträchtigt den Bildungserfolg in der allgemeinbildenden Schule erheblich und verschlechtert damit auch die Übergangschancen in Berufsausbildung, und zwar vor allem für junge Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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A migration background, social origin and gender of young people are the most important characteristics that induce inequalities in vocational education and training. The effects of these characteristics are not always equal but can be stronger or weaker because of interaction. In a quantitative empirical analysis based on data of the National Education Panel Survey (NEPS) for school leavers without a higher education entrance qualification it is investigated how the relevant characteristics affect the chances of different groups for transition to company-based training and to fully qualifying training as a whole. In particular results show that a migration background only decreases the transition chances to company-based training in case of young men. By contrast young women with a migration background have no disadvantages compared to young women without a migration background. However, young men have much better chances to get a training place than young women in general. A low social origin deteriorates substantially educational success in the general school system and therefore also decreases the chances for transition to vocational education and training, especially in the case of young women.
Aktualisiert: 2019-04-01
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Im Jahr 2018 wurden die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland deutlich stärker angehoben als im Vorjahr. Prozentual fiel der Vergütungsanstieg in Westdeutschland etwas schwächer aus als in Ostdeutschland. Die Ost-West-Unterschiede im Vergütungsniveau blieben insgesamt weitestgehend unverändert. Dies ergab die neueste Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zu den tariflichen Ausbildungsvergütungen. Im vorliegenden Fachbeitrag sind über die aktuellen Ergebnisse hinaus auch die langfristigen Vergütungsentwicklungen im Westen seit 1976 und im Osten seit 1992 dargestellt.
Aktualisiert: 2019-01-31
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Der Ausbildungsmarkt ist seit Jahren angespannt, das Durchschnittsalter von Ausbildungsanfängern steigt stetig. Wie wirkt sich der chronische Mangel an Ausbildungsplätzen auf die Motivation der Jugendlichen aus? Wie viel Zeit benötigen sie, bis sie einen Ausbildungsplatz finden? Und welche Faktoren begünstigen oder hemmen die Suche? In einer repräsentativen Befragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) wurden im Jahre 2006 über 7.000 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren zu ihrem Werdegang von der Grundschule bis zum Zeitpunkt der Erhebung befragt. Die Ergebnisse der Befragung werden in diesem Buch vorgestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2019-04-18
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