Die "Globalisierung" ist in der wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Debatte in aller Munde. Ausmaß und Dynamik der Internationalisierung von Forschung und Entwicklung sind aber je nach den Ressourcen eines Landes und der Technologie, in der ein Unternehmen aktiv ist, unterschiedlich. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen wie multinationale Unternehmen weltweit ihre technologischen Kompetenzen verteilen und welche verschiedenen Einflußfaktoren hier wirken. Für die drei Schlüsseltechnologien Pharmazeutik, Halbleiter und Telekommunikation wird dies im Detail untersucht. Das interdisziplinär zusammengesetzte Autorenteam nutzt eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden wie Patentanalyse, Umfragen, sekundärstatistische Auswertungen und Interviews in multinationalen Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die "Globalisierung" ist in der wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Debatte in aller Munde. Ausmaß und Dynamik der Internationalisierung von Forschung und Entwicklung sind aber je nach den Ressourcen eines Landes und der Technologie, in der ein Unternehmen aktiv ist, unterschiedlich. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen wie multinationale Unternehmen weltweit ihre technologischen Kompetenzen verteilen und welche verschiedenen Einflußfaktoren hier wirken. Für die drei Schlüsseltechnologien Pharmazeutik, Halbleiter und Telekommunikation wird dies im Detail untersucht. Das interdisziplinär zusammengesetzte Autorenteam nutzt eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden wie Patentanalyse, Umfragen, sekundärstatistische Auswertungen und Interviews in multinationalen Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Im wirtschaftlichen Aufholprozess muss Ostdeutschland seine wirtschaftliche Basis ausbauen und die Strukturdefizite verringern. Auch Unternehmen aus dem Ausland, die den Zutritt zu neuen Märkten suchen und in den neuen Ländern günstige Investitionsbedingungen vorfinden, haben sich dabei engagiert; die Möglichkeiten zur Anziehung ausländischer Investitionen sind aber noch nicht ausgeschöpft.
Schwerpunkte der Untersuchung des DIW sind:
- die Bestandsaufnahme zu Stand und Entwicklung des Engagements ausländischer Investoren in den neuen Ländern
- die Wirkungen der ausländischen Investitionen auf die Sachkapitalbildung, die Beschäftigung, den Außenhandel und das Forschungspotential in den neuen Ländern
- die Motive ausländischer Investoren, ihre Erfahrungen mit den Standortbedingungen in Ostdeutschland und Planungen für das zukünftige Engagement sowie
- wirtschaftspolitische Empfehlungen zum Ausbau des ausländischen Engagements in den neuen Ländern
Zur Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse des Engagements ausländischer Investoren werden vor allem Daten der Treuhandanstalt zur Privatisierung, der Deutschen Bundesbank, aus mehreren schriftlichen Unternehmensbefragungen des DIW im Zeitraum von 1991 bis Anfang 1998 sowie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg über die Betriebe in Ostdeutschland verwendet.
Um der Frage nachzugehen, welche Motive die ausländischen Unternehmen in die neuen Länder gezogen haben und wie sie die Standortbedingungen dort bewerten, wurden zahlreiche Interviews in den Geschäftsleitungen von größeren ausländischen Unternehmen und den staatlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland durchgeführt. Aus der Analyse werden Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik zur Unterstützung der Ansiedlung ausländischer Investoren und zur Verbesserung der Rahmenbedingungen am Standort abgeleitet.
Die Studie enthält eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse in englischer Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Im wirtschaftlichen Aufholprozess muss Ostdeutschland seine wirtschaftliche Basis ausbauen und die Strukturdefizite verringern. Auch Unternehmen aus dem Ausland, die den Zutritt zu neuen Märkten suchen und in den neuen Ländern günstige Investitionsbedingungen vorfinden, haben sich dabei engagiert; die Möglichkeiten zur Anziehung ausländischer Investitionen sind aber noch nicht ausgeschöpft.
Schwerpunkte der Untersuchung des DIW sind:
- die Bestandsaufnahme zu Stand und Entwicklung des Engagements ausländischer Investoren in den neuen Ländern
- die Wirkungen der ausländischen Investitionen auf die Sachkapitalbildung, die Beschäftigung, den Außenhandel und das Forschungspotential in den neuen Ländern
- die Motive ausländischer Investoren, ihre Erfahrungen mit den Standortbedingungen in Ostdeutschland und Planungen für das zukünftige Engagement sowie
- wirtschaftspolitische Empfehlungen zum Ausbau des ausländischen Engagements in den neuen Ländern
Zur Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse des Engagements ausländischer Investoren werden vor allem Daten der Treuhandanstalt zur Privatisierung, der Deutschen Bundesbank, aus mehreren schriftlichen Unternehmensbefragungen des DIW im Zeitraum von 1991 bis Anfang 1998 sowie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg über die Betriebe in Ostdeutschland verwendet.
Um der Frage nachzugehen, welche Motive die ausländischen Unternehmen in die neuen Länder gezogen haben und wie sie die Standortbedingungen dort bewerten, wurden zahlreiche Interviews in den Geschäftsleitungen von größeren ausländischen Unternehmen und den staatlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland durchgeführt. Aus der Analyse werden Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik zur Unterstützung der Ansiedlung ausländischer Investoren und zur Verbesserung der Rahmenbedingungen am Standort abgeleitet.
Die Studie enthält eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse in englischer Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Im wirtschaftlichen Aufholprozess muss Ostdeutschland seine wirtschaftliche Basis ausbauen und die Strukturdefizite verringern. Auch Unternehmen aus dem Ausland, die den Zutritt zu neuen Märkten suchen und in den neuen Ländern günstige Investitionsbedingungen vorfinden, haben sich dabei engagiert; die Möglichkeiten zur Anziehung ausländischer Investitionen sind aber noch nicht ausgeschöpft.
Schwerpunkte der Untersuchung des DIW sind:
- die Bestandsaufnahme zu Stand und Entwicklung des Engagements ausländischer Investoren in den neuen Ländern
- die Wirkungen der ausländischen Investitionen auf die Sachkapitalbildung, die Beschäftigung, den Außenhandel und das Forschungspotential in den neuen Ländern
- die Motive ausländischer Investoren, ihre Erfahrungen mit den Standortbedingungen in Ostdeutschland und Planungen für das zukünftige Engagement sowie
- wirtschaftspolitische Empfehlungen zum Ausbau des ausländischen Engagements in den neuen Ländern
Zur Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse des Engagements ausländischer Investoren werden vor allem Daten der Treuhandanstalt zur Privatisierung, der Deutschen Bundesbank, aus mehreren schriftlichen Unternehmensbefragungen des DIW im Zeitraum von 1991 bis Anfang 1998 sowie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg über die Betriebe in Ostdeutschland verwendet.
Um der Frage nachzugehen, welche Motive die ausländischen Unternehmen in die neuen Länder gezogen haben und wie sie die Standortbedingungen dort bewerten, wurden zahlreiche Interviews in den Geschäftsleitungen von größeren ausländischen Unternehmen und den staatlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland durchgeführt. Aus der Analyse werden Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik zur Unterstützung der Ansiedlung ausländischer Investoren und zur Verbesserung der Rahmenbedingungen am Standort abgeleitet.
Die Studie enthält eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse in englischer Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im wirtschaftlichen Aufholprozess muss Ostdeutschland seine wirtschaftliche Basis ausbauen und die Strukturdefizite verringern. Auch Unternehmen aus dem Ausland, die den Zutritt zu neuen Märkten suchen und in den neuen Ländern günstige Investitionsbedingungen vorfinden, haben sich dabei engagiert; die Möglichkeiten zur Anziehung ausländischer Investitionen sind aber noch nicht ausgeschöpft.
Schwerpunkte der Untersuchung des DIW sind:
- die Bestandsaufnahme zu Stand und Entwicklung des Engagements ausländischer Investoren in den neuen Ländern
- die Wirkungen der ausländischen Investitionen auf die Sachkapitalbildung, die Beschäftigung, den Außenhandel und das Forschungspotential in den neuen Ländern
- die Motive ausländischer Investoren, ihre Erfahrungen mit den Standortbedingungen in Ostdeutschland und Planungen für das zukünftige Engagement sowie
- wirtschaftspolitische Empfehlungen zum Ausbau des ausländischen Engagements in den neuen Ländern
Zur Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse des Engagements ausländischer Investoren werden vor allem Daten der Treuhandanstalt zur Privatisierung, der Deutschen Bundesbank, aus mehreren schriftlichen Unternehmensbefragungen des DIW im Zeitraum von 1991 bis Anfang 1998 sowie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg über die Betriebe in Ostdeutschland verwendet.
Um der Frage nachzugehen, welche Motive die ausländischen Unternehmen in die neuen Länder gezogen haben und wie sie die Standortbedingungen dort bewerten, wurden zahlreiche Interviews in den Geschäftsleitungen von größeren ausländischen Unternehmen und den staatlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland durchgeführt. Aus der Analyse werden Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik zur Unterstützung der Ansiedlung ausländischer Investoren und zur Verbesserung der Rahmenbedingungen am Standort abgeleitet.
Die Studie enthält eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse in englischer Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die "Globalisierung" ist in der wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Debatte in aller Munde. Ausmaß und Dynamik der Internationalisierung von Forschung und Entwicklung sind aber je nach den Ressourcen eines Landes und der Technologie, in der ein Unternehmen aktiv ist, unterschiedlich. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen wie multinationale Unternehmen weltweit ihre technologischen Kompetenzen verteilen und welche verschiedenen Einflußfaktoren hier wirken. Für die drei Schlüsseltechnologien Pharmazeutik, Halbleiter und Telekommunikation wird dies im Detail untersucht. Das interdisziplinär zusammengesetzte Autorenteam nutzt eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden wie Patentanalyse, Umfragen, sekundärstatistische Auswertungen und Interviews in multinationalen Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Der Entwicklung und vor allem auch der Anwendung neuer Werkstoffe wird allgemein große Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit von entwickelten Volkswirtschaften beigemessen. Faserverbundwerkstoffe mit Kunststoffmatrix (FVK) gehören zu den Werkstoffen, denen aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften wie Festigkeit, Steifigkeit, Leichtigkeit sowie der Möglichkeit, den Werkstoff anwendungsgerecht zu "konstruieren", in der Forschung und Entwicklung besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Trotz überzeugender technischer Eigenschaften haben sich von verschiedenen Experten in den achtziger Jahren gehegte Erwartungen nicht erfüllt, wonach dieser Werkstoff in naher Zukunft zu einer breiteren industriellen Anwendung gelangen sollte.
Der Bundesminister für Forschung und Technologie hat das DIW 1990 mit der Begleitforschung zu den sieben von ihm geförderten Demonstrationszentren für Faserverbundkunststoffe beauftragt; die Demonstrationszentren sollten die Diffusion des Werkstoffs in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) unterstützen. Bei der Evaluation dieser Maßnahme waren drei Problemkreise zu bearbeiten. Erstens mußte die Zielgruppe der potentiellen FVK-Interessenten analysiert werden. Zweitens waren die Demonstrationszentren selbst und ihre Arbeitsweise zu bewerten. Drittens waren die Entwicklungen des Werkstoffs sowie der relevanten Herstellungsverfahren und ihre Eignung auf eine verbreitete Anwendung in KMU zu untersuchen. Partner des DIW für diese interdisziplinäre Untersuchung waren das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Aachen und das Institut für Verbundwerkstoffe GmbH (IVW) in Kaiserslautern.
FVK wird gegenwärtig nur von relativ wenigen spezialisierten KMU anspruchsvoll eingesetzt. Neueinsteiger, aber auch Unternehmen, die diesen Werkstoff bereits verarbeiten und anwenden, sind meist auf externes Wissen angewiesen. FVK ist selbst konstruktiver Bestandteil, d. h. die geforderten Eigenschaften des Werkstoffs liegen in der Regel nicht vor, sondern müssen erst entwickelt und hergestellt werden. KMU verfügen in der Regel nicht über die Voraussetzungen, um das für den Einsatz von FVK notwendige Knowhow komplett betriebsintern bereitstellen zu können. Von daher ist bei Technologien, von denen erwartet wird, daß sie an der Schwelle zu einer breiteren Anwendung stehen, die Bereitstellung von Beratungsmöglichkeiten, wie sie von den Demonstrationszentren angeboten werden, grundsätzlich zu begrüßen.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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