Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren

Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren von Ahrbeck,  Bernd, Benz,  Ute, Bistrović,  Miriam, Eicke,  Sibylle von, Kohaupt,  Georg, Königseder,  Angelika, Krenz,  Michael, Ludwig-Körner,  Christiane, Nowotny,  Elke, Oetken,  Angelika, Schulz,  Martha, Sommerfeldt,  Maricka, Werner,  Jürgen
Therapiepraktiken, die darauf basieren, Kinder systematisch zwangsweise über längere Zeit festzuhalten, werden gegenwärtig erfolgreich vermarktet, sind jedoch wissenschaftlich nicht fundiert und zeigen erhebliche negative Folgen. Renommierte Psychotherapeuten und Vertreter von Kinderschutz-Zentren und der Berliner Psychotherapeutenkammer beleuchten aus interdisziplinärer Perspektive ein höchst umstrittenes Therapieverfahren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Vom Alltagskonflikt zur Massengewalt

Vom Alltagskonflikt zur Massengewalt von Andor,  László, Benz,  Ute, Benz,  Wolfgang
In zwölf Einzelstudien und einem Problemaufriss stellt der Sammelband die sozialen, psychologischen und politischen Zusammenhänge von alltäglichen privaten Konflikten und eskalierender Gewalt dar. Anlass war eine interdisziplinäre Konferenz des Sir Peter Ustinov-Instituts in Wien, bei der Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler sowie Psychologen die Wurzeln und Wirkungen von Vorurteilen und Feindbildern als Triebkräfte in Gesellschaft und Politik analysierten. Die Genese von Ressentiments, die Rolle von Minderheiten, Verlust- und Bedrohungsängste in der Mehrheit, die Eskalation von Feindbildern in öffentlicher Gewalt werden ebenso thematisiert wie Abwehrstrategien gegen „Fremde“ oder „Andere“. Gemeinsames Ziel der Beiträge ist es, Ursachen aktueller Konflikte zu erkennen und Lösungen zu finden.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Vom Alltagskonflikt zur Massengewalt

Vom Alltagskonflikt zur Massengewalt von Andor,  László, Benz,  Ute, Benz,  Wolfgang
In zwölf Einzelstudien und einem Problemaufriss stellt der Sammelband die sozialen, psychologischen und politischen Zusammenhänge von alltäglichen privaten Konflikten und eskalierender Gewalt dar. Anlass war eine interdisziplinäre Konferenz des Sir Peter Ustinov-Instituts in Wien, bei der Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler sowie Psychologen die Wurzeln und Wirkungen von Vorurteilen und Feindbildern als Triebkräfte in Gesellschaft und Politik analysierten. Die Genese von Ressentiments, die Rolle von Minderheiten, Verlust- und Bedrohungsängste in der Mehrheit, die Eskalation von Feindbildern in öffentlicher Gewalt werden ebenso thematisiert wie Abwehrstrategien gegen „Fremde“ oder „Andere“. Gemeinsames Ziel der Beiträge ist es, Ursachen aktueller Konflikte zu erkennen und Lösungen zu finden.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Wenn pädagogische fachkräfte bestrafen,belohnen und festhalten

Wenn pädagogische fachkräfte bestrafen,belohnen und festhalten von Benz,  Ute, Kessl,  Fabian, Koch,  Nicole, Kunstreich,  Tim, Lindenberg,  Michael, Lorenz,  Friederike, Lutz,  Tilman, Magyar-Haas,  Veronika, Wittfeld,  Meike
In der vorliegenden Veröffentlichung werden verhaltenstherapeutische Instrumente kritisch reflektiert. Bei intensivpädagogischen Maßnahmen kommt es grundsätzlich auf die den Maßnahmen zugrundeliegenden Werte und das Menschenbild an. Erst zu verstehen, dann zu erziehen bedeutet, sich über die Haltung im pädagogischen Kontext zu verständigen und diese auf den Grundlagen der Wertschätzung, Partizipation und des Vertrauens zu gründen. Die Frage, wann die Funktionalitätsaspekte von Stufenplänen das pädagogische Handeln dominieren und wo verhaltenspädagogische Konzepte missbräuchlich Anwendung finden, müssen offen im Erziehungsalltag diskutiert werden. Hierzu gehört es, die notwendigen Regeln zur Strukturierung des Alltags, Grenzen zur Kontinuität des pädagogischen Handelns und Kontinuität der pädagogischen Beziehung in den Blick zu nehmen. Neben der deskriptiven Betrachtung pädagogischer Konzeptionen wird so eine Diskussion zur Ethik des pädagogischen Handelns unterstützt.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Gewalt gegen Kinder

Gewalt gegen Kinder von Benz,  Ute
Gewalt gegen Kinder ist gesetzlich verboten. Wie aber steht es um Gewalt unter dem Dach von Therapien? Therapieverfahren, in denen Kinder methodisch und stundenlang gegen ihren Willen gewaltsam bewegungslos festgehalten oder auf den Boden niedergedrückt werden, bis sie erwünschte Verhaltensweisen zeigen, sind Gewalttherapien. Weder medizinisch noch psychotherapeutisch sind diese Verfahren legitimierbar. Begründungen, die das Geschehen uminterpretieren als vom Kind angeblich unbewusst selbst erwünschte Akte intensiver Zuwendung und Liebe durch Eltern oder Therapeuten, verleugnen die Gewalt gegen das Kind. Das Buch dient der kritischen interdisziplinären Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis festhaltender Therapien. Diskutiert werden von sachkundigen Autoren aus den Gebieten Psychotherapie, Pädagogik, Medizin, Rechtswissenschaft historische, juristische, medizinische Zusammenhänge sowie elterliche, kindliche und therapeutische Aspekte. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Traumatisierung von Kindern durch Festhaltetherapien
Aktualisiert: 2019-01-10
Autor:
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Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren

Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren von Ahrbeck,  Bernd, Benz,  Ute, Bistrović,  Miriam, Eicke,  Sibylle von, Kohaupt,  Georg, Königseder,  Angelika, Krenz,  Michael, Ludwig-Körner,  Christiane, Nowotny,  Elke, Oetken,  Angelika, Schulz,  Martha, Sommerfeldt,  Maricka, Werner,  Jürgen
Therapiepraktiken, die darauf basieren, Kinder systematisch zwangsweise über längere Zeit festzuhalten, werden gegenwärtig erfolgreich vermarktet, sind jedoch wissenschaftlich nicht fundiert und zeigen erhebliche negative Folgen. Renommierte Psychotherapeuten und Vertreter von Kinderschutz-Zentren und der Berliner Psychotherapeutenkammer beleuchten aus interdisziplinärer Perspektive ein höchst umstrittenes Therapieverfahren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Frauen erinnern

Frauen erinnern von Barck,  Simone, Benz,  Ute, Deutschkron,  Inge, Hansen-Schaberg,  Inge, Schmeichel-Falkenberg,  Beate, Wolf,  Christa
Der Sammelband widmet sich der Beschäftigung mit der gesellschaftspolitischen und pädagogischen Aufgabe, wie die Erinnerung an den Holocaust, an die Verfolgten, Widerständigen und Exilierten im kollektiven Gedächtnis unserer Gesellschaft zu verankern ist. Unter Antizipation des Geschlechterverhältnisses wird nach Formen des Erinnerns und der Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit gesucht, die geeignet sind, auf wissenschaftlicher Ebene den lebensgeschichtlichen Zeugnissen der Opfer und der Überlebenden gerecht zu werden, auf kultureller Ebene gegen Verdrängung und Vergessen zu wirken und auf politischer Ebene den zunehmend rechtsradikalen Tendenzen der Ausgrenzung von “Anderen” und der Stimmungsmache gegen Fremdes in der Jugend entgegenzuwirken. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene über die NS-Zeit aufgeklärt werden können und dabei mit Verbrechen und Leid konfrontiert werden, aber auch etwas von der Trauer, dem Mut Einzelner und der Hoffnung auf Rettung erfahren können. Es geht also um den Beitrag, den Erziehung leisten kann, um der Forderung Theodor Adornos nachzukommen, daß Auschwitz sich nicht wiederholen dürfe.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Gewalt zwischen den Generationen

Gewalt zwischen den Generationen von Benz,  Ute, Benz,  Wolfgang
Gewalt als gesellschaftliches Phänomen geschieht immer in einem historischen, politischen, sozialen und familiären Umfeld. Exzesse sind nicht als Pathologie Einzelner oder von Gruppen zu verstehen. Die Beiträge des Bandes untersuchen strukturell wirksame Zusammenhänge von Gewalt und fragen nach den Einflüssen von bewussten und unbewussten Tradierungen, Idealen, Idealisierungen und Leitbildern. Diese sind unvermeidlich mit Mustern von Entwertungen und Versagensängsten verknüpft, die von einer Generation an die nächste weitergegeben werden.
Aktualisiert: 2020-01-16
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