Die Autor*innen präsentieren die Ergebnisse der dreijährigen empirischen Forschung des Projekts »SeBiLe – Sexuelle Bildung für das Lehramt«. Sie stellen das daraus entwickelte praxisorientierte Curriculum zur Umsetzung konkreter Inhalte in der Lehramtsaus- und Fortbildung vor und zeigen verbliebene Handlungsbedarfe in Forschung und Praxis auf.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Christine Bergmann,
Sandra Berndt,
Adrian de Silva,
Barbara Drinck,
Michael Gebauer,
Heike Holz,
Nina Kallweit,
Juliane Keitel,
Celina Khamis,
Beatrice Kollinger,
Eva Kubitza,
Lena Lache,
Sabine Maschke,
Anna Meyer,
Holger Paech,
Detlef Pech,
Beate Proll,
Paul Scheibelhofer,
Anja Schmidt,
Toni Simon,
Julia Simoneit,
Ludwig Stecher,
Jürgen Wolfgang Stein,
Maria Urban,
Heinz-Jürgen Voß,
Andreas Weist,
Sabine Wienholz,
David Zimmermann
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Die Autor*innen präsentieren die Ergebnisse der dreijährigen empirischen Forschung des Projekts »SeBiLe – Sexuelle Bildung für das Lehramt«. Sie stellen das daraus entwickelte praxisorientierte Curriculum zur Umsetzung konkreter Inhalte in der Lehramtsaus- und Fortbildung vor und zeigen verbliebene Handlungsbedarfe in Forschung und Praxis auf.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Christine Bergmann,
Sandra Berndt,
Adrian de Silva,
Barbara Drinck,
Michael Gebauer,
Heike Holz,
Nina Kallweit,
Juliane Keitel,
Celina Khamis,
Beatrice Kollinger,
Eva Kubitza,
Lena Lache,
Sabine Maschke,
Anna Meyer,
Holger Paech,
Detlef Pech,
Beate Proll,
Paul Scheibelhofer,
Anja Schmidt,
Toni Simon,
Julia Simoneit,
Ludwig Stecher,
Jürgen Wolfgang Stein,
Maria Urban,
Heinz-Jürgen Voß,
Andreas Weist,
Sabine Wienholz,
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Die Autor*innen präsentieren die Ergebnisse der dreijährigen empirischen Forschung des Projekts »SeBiLe – Sexuelle Bildung für das Lehramt«. Sie stellen das daraus entwickelte praxisorientierte Curriculum zur Umsetzung konkreter Inhalte in der Lehramtsaus- und Fortbildung vor und zeigen verbliebene Handlungsbedarfe in Forschung und Praxis auf.
Aktualisiert: 2022-04-28
Autor:
Christine Bergmann,
Sandra Berndt,
Adrian de Silva,
Barbara Drinck,
Michael Gebauer,
Heike Holz,
Nina Kallweit,
Juliane Keitel,
Celina Khamis,
Beatrice Kollinger,
Eva Kubitza,
Lena Lache,
Sabine Maschke,
Anna Meyer,
Holger Paech,
Detlef Pech,
Beate Proll,
Paul Scheibelhofer,
Anja Schmidt,
Toni Simon,
Julia Simoneit,
Ludwig Stecher,
Jürgen Wolfgang Stein,
Maria Urban,
Heinz-Jürgen Voß,
Andreas Weist,
Sabine Wienholz,
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Die Autor*innen präsentieren die Ergebnisse der dreijährigen empirischen Forschung des Projekts »SeBiLe – Sexuelle Bildung für das Lehramt«. Sie stellen das daraus entwickelte praxisorientierte Curriculum zur Umsetzung konkreter Inhalte in der Lehramtsaus- und Fortbildung vor und zeigen verbliebene Handlungsbedarfe in Forschung und Praxis auf.
Aktualisiert: 2022-05-24
Autor:
Christine Bergmann,
Sandra Berndt,
Adrian de Silva,
Barbara Drinck,
Michael Gebauer,
Heike Holz,
Nina Kallweit,
Juliane Keitel,
Celina Khamis,
Beatrice Kollinger,
Eva Kubitza,
Lena Lache,
Sabine Maschke,
Anna Meyer,
Holger Paech,
Detlef Pech,
Beate Proll,
Paul Scheibelhofer,
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L38
Die Publikationsreihe LOUISEum der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. Leipzig erscheint seit 1994. Veröffentlicht werden darin neue Forschungsergebnisse zur Schriftstellerin, Journalistin, Publizistin und Frauenpolitikerin Louise Otto-Peters (1819–1895), zu ihrem Umfeld sowie Werke von ihr.
Der Doppelband enthält noch nicht veröffentlichte Beiträge zum 24. Louise-Otto-Peters-Tag 2017, die Beiträge des 25. Louise-Otto-Peters-Tages 2019 und zwei weitere, die ebenfalls im Jubliläumsjahr 2019 entstanden.
Irina Hundt zeigt als Auftakt, »Wie ein schüchternes ›deutsches Mädchen‹ die Frauenemanzipation in Deutschland ankurbelte.« – Mit »Religiosität und religiöse Legitimierungen von Frauenemanzipation bei Louise Otto-Peters« setzt sich Susanne Schötz auseinander. – Marion Freund beleuchtet »Louise Dittmars (1807–1887) religionsphilosophische Anschauungen nach Ludwig Feuerbach (1804–1872)«. – Der Relevanz von Louise Otto-Peters als feministische Historiografin geht Sandra Berndt in »Wir, eine Frau welche über Frauen schreibt« nach. – Gudrun Loster-Schneider wirft einen Blick auf »Die Romanautorin Louise Otto in intersektionaler Perspektive«. – Kontinuität und Brüche zeichnet Gisela Notz in »Louise Otto-Peters und das Recht der Frauen auf Erwerb damals und heute« nach. – In »Das Ideal des Freiheitskämpfers …« macht Wilfried Sauter mit neuen Erkenntnissen über August Peters (1817–1864) bekannt. – Magdalena Gehring untersucht »… die Rezeption der US-amerikanischen Frauenbewegung« im Organ »Neue Bahnen« des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. – Susanne Schötz beleuchtet »Vorstellungen von Frauenemanzipation und Gesellschaftsreform bei Louise Otto-Peters«. – Manfred Leyh und Heiner Thurm machen bekannt mit dem »… frauenpolitischen Wirken von Ferdinand Maria Wendt (1839–1904)«. – Nachforschungen zu Louises Ottos erstem Biografen unternehmen Klaus Harder und Irina Hundt in »Wer war Hugo Rösch?« – Abschließend zeigen Sandra Berndt und Stephan Klein die Kontinuität der Hexenthematik im Werk Louise Otto-Peters’ auf.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Die Autorin untersucht Texte von meist aus politischen Gründen inhaftierten Frauen im Gefängnis und vereinzelt auch im Lager. Aus phänomenologischer Perspektive stellt sie die subjektive Erfahrung der Gefangenschaft und den Umgang mit dieser in den autobiographischen Texten in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin untersucht Texte von meist aus politischen Gründen inhaftierten Frauen im Gefängnis und vereinzelt auch im Lager. Aus phänomenologischer Perspektive stellt sie die subjektive Erfahrung der Gefangenschaft und den Umgang mit dieser in den autobiographischen Texten in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin untersucht Texte von meist aus politischen Gründen inhaftierten Frauen im Gefängnis und vereinzelt auch im Lager. Aus phänomenologischer Perspektive stellt sie die subjektive Erfahrung der Gefangenschaft und den Umgang mit dieser in den autobiographischen Texten in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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1791 forderte Olympe de Gouges in ihrer »Déclaration des droits de la Femme et de la Citoyenne« Bürgerrechte auch für Frauen. 1866 veröffentlichte Louise Otto-Peters ihre Gedanken zum »Recht der Frauen auf Erwerb«. 2016 erinnerte der Louise-Otto-Peters-Tag an diese bahnbrechenden Schriften und hinterfragte die Rechte von Frauen heute.
In »Gournay – Gouges – Gender?!« gibt Tanja Schwan eine kurze Theoriegeschichte. Marion Röwekamp macht bekannt mit »Olympe de Gouges, Louise Otto-Peters und dem Kampf um das Familienrecht in Frankreich und Deutschland «. Sandra Berndt geht »Liebe und Arbeit – Gefühlen und Gerechtigkeit in Texten von Louise Otto-Peters« nach und zeigt gegenwärtige Ansätze der feministischen Ethik zum guten und glücklichen Leben auf. In »Das Selbsthilfe-Prinzip bei der Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) im Jahre 1865 …« dokumentiert Irina Hundt Diskussionen um die Mitgliedschaft der Männer in den Frauenorganisationen und gibt einen Ausblick auf die darauffolgenden Jahre. Gisela Losseff-Tillmanns verdeutlicht in »Louise Otto-Peters und August Bebel – gemeinsamer Kampf für das Recht der Frau auf Arbeit« thematische Nähe und spätere Distanzierung beider. Uta Schlegel thematisiert »Lebenszusammenhänge ostdeutscher Frauen: Verändertes und Beibehaltenes im vereinten Deutschland«. Silvio Pfeuffer denkt nach über »Das Recht auf Arbeit und die Ungerechtigkeit(en) durch Arbeit – eine Wertekollision!?« Mit »Kommunikation und Konfliktmanagement unter dem Blickwinkel der Gleichwertigkeit von Frau und Mann« setzt sich Christine Susanne Rabe auseinander.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die Autorin behandelt Texte von Autorinnen, die Gefängnis- und vereinzelt auch Lagerhaft, zumeist aus politischen Gründen, erfahren haben. Sie untersucht in erster Linie, wie das Gefangensein subjektiv wahrgenommen und erlebt wird. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Schreibweise der Autorinnen, die raum-zeitlich verzerrt ist. Anknüpfend an Hermann Schmitz’ phänomenologische Darlegungen zum Leib, kann die Autorin die bisherigen Körperkonzeptionen um die (geschlechtliche) Leibdimension erweitern. Sie zeigt auf, dass die Bedingung der Gefangenschaft, des gefangenen Subjekts, in diesem selbst liegt. Die Gefangenschaft legt sich im Subjekt als gefühlte Atmosphäre und atmosphärisches Fühlen ab.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Publikationsreihe LOUISEum der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. Leipzig erscheint seit 1994 und umfasst bisher 36 Titel. Veröffentlicht werden darin neue Forschungsergebnisse zur Schriftstellerin, Journalistin, Publizistin und Frauenpolitikerin Louise Otto-Peters (1819–1895), zu ihrem Umfeld sowie Werke von ihr.
Das vorliegende LOUISEum 36 dokumentiert die Beiträge des 22. Louise-Otto-Peters-Tages 2014 zum Thema »Louise Otto-Peters und ihre literarischen Netzwerke«. Der eröffnende Beitrag von Sandra Berndt konzentriert sich auf Netzwerken als literarische Strategie im Schreiben von Louise Otto-Peters. – Irina Hundt beschäftigt sich unter der Fragestellung »Eine ideale Liebe? Ein ideales Paar?« mit dem Briefwechsel zwischen Louise Otto und August Peters in den Jahren 1848 bis 1856. – Katja Scholtz hinterfragt das historisch-wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben von Louise Otto, das in den 1850er Jahren einen Schwerpunkt in ihrem literarischen Schaffen bildet. – Peggy Froese setzt sich aus historischer und literaturwissenschaftlicher Sicht mit Louise Ottos dreibändigem Roman »Nürnberg« von 1859 auseinander. – Manfred Leyh und Heiner Thurm stellen die Biografie der zum Beziehungsnetzwerk von Louise Otto-Peters gehörenden Lehrerin und Schriftstellerin Mathilde Clasen-Schmid (1834–1911) vor. – Von den in der Zeitschrift »Neue Bahnen« des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins bis 1895 vertretenen etwa 400 Schriftstellerinnen, Journalistinnen und Übersetzerinnen stellt Kerstin Kollecker zehn unbekanntere vor, darunter Louise Ottos Freundin Auguste Scheibe (1824–1898) sowie die Landarbeiterin und Naturdichterin Johanna Ambrosius (1854–1939). – Jessica Bock untersucht Formen und Wandel der Netzwerkarbeit von Frauen im Zeitraum von 1980 bis 2000 am Beispiel der Fraueninitiative Leipzig.
Aktualisiert: 2020-12-12
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