Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-15
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“, schrieb der amerikanische Philosoph George Santayana einst. „Gerne würdest du allen so viel sagen“ präsentiert 16 dokumentarische Comicgeschichten. Diese spannen einen Bogen von den einschneidenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts bis hin zu den gegenwärtigen Herausforderungen für die Demokratie.
Die Sammlung unterteilt sich in drei Abschnitte: zum einen die in der Familie überlieferten persönlichen Geschichten zu Krieg und Vertreibung. Zum anderen gewähren die Autor*innen Einblicke in biografische Erlebnisse und schließlich aktuelle Beobachtungen im Kontext der Erinnerung. Ein Blick in den Spiegel des 20. Jahrhunderts.
Die Liste der Comiczeichner*innen, die sich in dieser Anthologie zusammengefunden haben, liest sich wie das „Who’s who“ der Berliner Zeichner*innen-Szene: Bianca Schaalburg, Katharina Greve, Till Lukat, Hannah Brinkmann, Julia Bernhard, Jakob Hinrichs, Katia Fouquet, Thomas Gilke, Karolina Chyżewska, Sheree Domingo und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Julia Bernhard,
Hannah Brinkmann,
Karolina Chyzewska,
Sheree Domingo,
Inga Dreyer,
Katia Fouquet,
Nathalie Frank,
Thomas Gilke,
Oliver Grajewski,
Katharina Greve,
Jakob Hinrichs,
Clayton Junior,
Julia Kluge,
Till Lukat,
Ulli Lust,
Nik Neves,
Kai Pfeiffer,
Monika Powalisz,
Bianca Schaalburg,
Grzegorz Tomczewski,
Anne Zimmermann
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“, schrieb der amerikanische Philosoph George Santayana einst. „Gerne würdest du allen so viel sagen“ präsentiert 16 dokumentarische Comicgeschichten. Diese spannen einen Bogen von den einschneidenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts bis hin zu den gegenwärtigen Herausforderungen für die Demokratie.
Die Sammlung unterteilt sich in drei Abschnitte: zum einen die in der Familie überlieferten persönlichen Geschichten zu Krieg und Vertreibung. Zum anderen gewähren die Autor*innen Einblicke in biografische Erlebnisse und schließlich aktuelle Beobachtungen im Kontext der Erinnerung. Ein Blick in den Spiegel des 20. Jahrhunderts.
Die Liste der Comiczeichner*innen, die sich in dieser Anthologie zusammengefunden haben, liest sich wie das „Who’s who“ der Berliner Zeichner*innen-Szene: Bianca Schaalburg, Katharina Greve, Till Lukat, Hannah Brinkmann, Julia Bernhard, Jakob Hinrichs, Katia Fouquet, Thomas Gilke, Karolina Chyżewska, Sheree Domingo und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Julia Bernhard,
Hannah Brinkmann,
Karolina Chyzewska,
Sheree Domingo,
Inga Dreyer,
Katia Fouquet,
Nathalie Frank,
Thomas Gilke,
Oliver Grajewski,
Katharina Greve,
Jakob Hinrichs,
Clayton Junior,
Julia Kluge,
Till Lukat,
Ulli Lust,
Nik Neves,
Kai Pfeiffer,
Monika Powalisz,
Bianca Schaalburg,
Grzegorz Tomczewski,
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-04-14
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“, schrieb der amerikanische Philosoph George Santayana einst. „Gerne würdest du allen so viel sagen“ präsentiert 16 dokumentarische Comicgeschichten. Diese spannen einen Bogen von den einschneidenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts bis hin zu den gegenwärtigen Herausforderungen für die Demokratie.
Die Sammlung unterteilt sich in drei Abschnitte: zum einen die in der Familie überlieferten persönlichen Geschichten zu Krieg und Vertreibung. Zum anderen gewähren die Autor*innen Einblicke in biografische Erlebnisse und schließlich aktuelle Beobachtungen im Kontext der Erinnerung. Ein Blick in den Spiegel des 20. Jahrhunderts.
Die Liste der Comiczeichner*innen, die sich in dieser Anthologie zusammengefunden haben, liest sich wie das „Who’s who“ der Berliner Zeichner*innen-Szene: Bianca Schaalburg, Katharina Greve, Till Lukat, Hannah Brinkmann, Julia Bernhard, Jakob Hinrichs, Katia Fouquet, Thomas Gilke, Karolina Chyżewska, Sheree Domingo und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Julia Bernhard,
Hannah Brinkmann,
Karolina Chyzewska,
Sheree Domingo,
Inga Dreyer,
Katia Fouquet,
Nathalie Frank,
Thomas Gilke,
Oliver Grajewski,
Katharina Greve,
Jakob Hinrichs,
Clayton Junior,
Julia Kluge,
Till Lukat,
Ulli Lust,
Nik Neves,
Kai Pfeiffer,
Monika Powalisz,
Bianca Schaalburg,
Grzegorz Tomczewski,
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Zwölf Tocotronic-Alben, zehn Künstler, zehn Songs. Titel wie Slogans für Häuserwände, harte aber melodische Gitarren, live noch energetischer und intensiver. Seit über 25 Jahren haben Tocotronic die deutschsprachige Popkultur geprägt wie kaum eine andere Band. Und das ohne musikalische oder politische Kompromisse. Statt den immer gleichen Sound zu bedienen, hat die Band sich immer wieder verwandelt, neue Konzepte und Ästhetik erprobt und politisch immer klar Position bezogen, gegen Deutschtümelei, Nationalismus oder die europäische Abschottungspolitik.
»Sie wollen uns erzählen« fängt die zahlreichen Facetten von Tocotronic ein: Zehn Songs aus der gesamten Schaffensphase werden von ausgewählten Comickünstler*innen und Illustrator*innen interpretiert. Im gezeichneten Songbook von Tocotronic haben sich Jim Avignon, Julia Bernhard, Tine Fetz, Eva Feuchter, Anna Haifisch, Sascha Hommer, Katja Klengel/Piwi, Moni Port, Jan Schmelcher und Philip Waechter je einem Tocotronic-Song angenähert, mal mehr Comic-Strip, mal mehr im illustrativen Stil. Herausgeber Michael Büsselberg, selbst Musikkenner und Comicfan, hat die die Idee des illustrierten Band-Songbooks aus der angloamerikanischen und französischen Popkultur »importiert« und kongenial auf seine liebste deutschsprachige Band adaptiert.
Als Zugabe hat Tocotronic-Schlagzeuger Arne Zank einen Comic-Strip über das Kennenlernen der Band-Mitglieder beigesteuert. Und Sänger Dirk von Lowtzow hat die ausgewählten Songs mit exklusiven Statements und Anmerkungen versehen.
Aktualisiert: 2022-03-21
Autor:
Jim Avignon,
Julia Bernhard,
Michael Büsselberg,
Jonas Engelmann,
Tine Fetz,
Eva Feuchter,
Anna Haifisch,
Sascha Hommer,
Katja Klengel,
Moni Port,
Jan Schmelcher,
Christopher Tauber,
Dirk von Lowtzow,
Philip Waechter,
Arne Zank
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„Wie gut, dass wir darüber geredet haben“ ist ein Manifest der Lethargie, der Depression und der gescheiterten Kommunikation. Es ist ein Universum aus gehässiger Oma, liebevoll diarrhöischem Mops und passiv-aggressiver Zimmerpflanze. Wer jemals nicht genau wusste, was er mit seinem Leben anfangen soll, wird sich hier wohl oder übel wiederfinden.
In zehn skurrilen, lakonisch erzählten Szenen zeigt Julia Bernhard die Welt ihrer Protagonistin: eine Sammlung von alltäglichen, beißenden Dialogen und Monologen über Kunstprojekte, Affären, Beziehungsdramen und Prokrastination.
Der gefeierten Illustratorin Julia Bernhard gelingt mit „Wie gut, dass wir darüber geredet haben“ ein überzeugendes Debüt.
Aktualisiert: 2020-02-27
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In 25 Fallbeispielen – zu Benjamin, Brecht, Kempowski, Kollwitz, H. Müller, der Akademie-Geschichte, neuen Formen in Theater, Kabarett, Tanz, Fernsehspiel oder Videokunst u. a. – geht die Publikation künstlerischen Aufbrüchen nach, die weiterreichende Folgen für die Entwicklung der Künste des 20. und 21. Jahrhunderts hatten. Der Einleitungsbeitrag bilanziert die Entwicklung seit 1993, zeigt Strukturen und Arbeitsweisen des gesamtdeutschen Künstlerarchivs auf, ein Anhang (mit Register) informiert über die Profile der Archivabteilungen.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2021-10-29
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