Zwei junge Menschen lernen sich kennen und lieben und heiraten nach kurzer Zeit. Sie sind glücklich bis zwei Töchter geboren werden. In ihrem natürlichen Reifeprozess gehen bald beide in unterschiedliche Richtungen. Johannes, der sich als Architekt profiliert, spürt nicht, dass er seine geliebte Frau und seine beiden Töchter für die Karriere aufgibt. Eine Scheidung wird unvermeidlich.
Nach sechs Jahren schlägt das Schicksal zu und übernimmt die Regie. Susanne, inzwischen eine begnadete Malerin, unterwegs zu ihrem Lesezirkel, verunglückt mit ihrem Auto und fällt ins Koma.
Johannes wird bewusst, dass er nie aufgehört hat Susanne zu lieben. Mit seinen Töchtern und ihrem Freundeskreis erinnert er sich an die schönsten Ereignisse ihres gemeinsamen Lebens; er gewinnt Kraft in dem Bemühen, die Liebe wieder aufleben zu lassen und das Sterben zu besiegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zwei junge Menschen lernen sich kennen und lieben und heiraten nach kurzer Zeit. Sie sind glücklich bis zwei Töchter geboren werden. In ihrem natürlichen Reifeprozess gehen bald beide in unterschiedliche Richtungen. Johannes, der sich als Architekt profiliert, spürt nicht, dass er seine geliebte Frau und seine beiden Töchter für die Karriere aufgibt. Eine Scheidung wird unvermeidlich.
Nach sechs Jahren schlägt das Schicksal zu und übernimmt die Regie. Susanne, inzwischen eine begnadete Malerin, unterwegs zu ihrem Lesezirkel, verunglückt mit ihrem Auto und fällt ins Koma.
Johannes wird bewusst, dass er nie aufgehört hat Susanne zu lieben. Mit seinen Töchtern und ihrem Freundeskreis erinnert er sich an die schönsten Ereignisse ihres gemeinsamen Lebens; er gewinnt Kraft in dem Bemühen, die Liebe wieder aufleben zu lassen und das Sterben zu besiegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Frage: 'gibt es Gott, oder gibt es ihn nicht? führte letztendlich zu der Feststellung, dass Gott Alles in Allem ist, dass es Ihn nicht ein 'bisschen' gibt. Eigentlich gibt es nichts nur 'ein bisschen', weder Leben noch Sterben. Was aus dem 'Ganzen' kommt, ist ganz und wird ganz gefordert, um zum Ganzen zurück zu kehren. In diesem Buch geht es um den 'freien Willen', den jeder Sterbliche hat, so auch Valerian, den Sie in diesem Buch kennen lernen. Er sucht das Gespräch mit Gott und beginnt mit der Bitte: "Erlöse mich von dem Zwang einen Freien Willen zu haben." Gott fragt ihn: "Du weist mein Geschenk zurück?" Valerian antwortet, dass er sich nicht frei entschlossen habe, einen freien Willen zu haben; er habe ihn erhalten; und das sei eine schwere Last. Welche Bedeutung hat die Schlange, wenn es um den 'freien Willen' geht? Sie gilt als das Abbild der Sünde, aber auch der Klugheit. Leicht erinnern Sie sich an die Verführerin des ersten Menschenpaares, wie es in Genesis beschrieben wird. Das ist nicht ausreichend, denn hier geht es um Gottes ausschließlichen Willen. Er sagte zu der Schlange: 'Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens' (1. Mose 3:14).
Und daran hat sich, wie bei vielen anderen Lebewesen, nichts geändert. Sie hat während der ganzen Evolution weder Füße noch Flossen oder Flügel bekommen. Als mir vor einigen Jahren während meines Aufenthaltes in Arizona eine wunderschöne Prärie- Klapperschlange begegnete, ließ mich der Gedanke an dieses Symbol des göttlichen Willens nicht mehr los; Frage um Frage stellte sich, suchte nach Antwort und kam zu der Erkenntnis: Letzen Endes lässt sich die Forderung nach Anerkennung dessen, was in der Welt ist, nur begründen, wenn alles in der Welt von Gott gewollt ist. Das Leben in seiner Ganzheit ist von Gott abhängig und vollzieht sich immer in 'Deo concurrente'.
Katharina Beta
Rezension von Markus Rapp
Aktualisiert: 2020-01-01
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Vorwort des Autors
Jesus ist für dich geboren, bedeutet zuerst einmal, dass da ein Name ist. Der Namewurde ihm gegeben. Wer gab ihm diesen Namen?
Der Vater des Alls hat keinen ihn begleitenden Namen, weil er ungezeugt ist. Denn wenn jemand einen Namen erhält, so ist der Namensgeber älter als er. Vater, Gott, Schöpfer, Herr und Gebieter sind keine Namen, sondern nur Titel, die von seinen Wohltaten und Werken hergenommen sind. Sein Sohn aber, der im eigentlichen Sinne sein Sohn heißt, der Logos, der vor aller Schöpfung in ihm war, und der gezeugt wurde, als er im Anfange alles durch ihn schuf und ordnete, wird Christus genannt, weil er gesalbt wurde und Gott durch ihn alles ordnete; ein Name, der ebenfalls einen unerkennbaren Begriff umschließt; sowie auch die Bezeichnung "Gott" kein Name ist, sondern nur die dem Menschen angeborne Vorstellung eines Wesens, das der menschlichen Natur unerklärbar ist. "Jesus" aber ist Namen und Begriff eines Menschen und Erlösers. Denn er ist Mensch geworden - nach dem Willen Gottes, des Vaters, zur Welt gekommen - für die gläubigen Menschen und zum Sturze der Dämonen.
Logos und die Schöpfung
Gott hat das Weltall aus dem Nichts erschaffen, denn nichts existiert neben Gott, sondern er selbst war ein Raum, der sich selbst vollkommen genug war - vor allen Zeiten. Er wollte aber den Menschen schaffen, um von ihm erkannt zu werden; für diesen also bereitete er die Welt. Denn der Gewordene ist vieler Dinge bedürftig, der Ewige ist bedürfnislos. Also zeugte Gott mit seiner Weisheit zuerst sein Wort; das er in seinem eigenen Inneren beschlossen trug; er ließ es vor allen Dingen aus sich hervortreten. Dieses Wort nun gebrauchte er als Mittel für seine Schöpfungen und schuf alles durch dasselbe ( Joh.1,3). Dieses Wort heißt "der Anfang", weil es das Prinzip aller Dinge ist, die durch dasselbe geschaffen worden sind. Dieses Wort also, der Geist Gottes, das Prinzip (aller Dinge), die Weisheit und Kraft des Allerhöchsten, war es, das auf die Propheten herabkam, und durch sie die Offenbarungen über die Erschaffung der Welt und die übrigen Dinge mitteilte.
Denn die Propheten waren noch nicht, als die Welt entstand, aber die Weisheit Gottes, die in ihm ist, und das Hl. Wort Gottes, das ewig bei ihm wohnt, waren schon da. Moses wurde zum Organ des Wortes Gottes als er sagte: "Am Anfang hat Gott Himmel und Erde geschaffen" (Gen. 1,1) Zuerst spricht er vom Anfang und vom Schaffen, und so verband er dann Gott damit. Man soll nämlich Gott nicht müßig und eitel nennen. Damit also der wahre Gott aus seinen Werken erkannt werde, fügte er hinzu: "Die Erde war unsichtbar und ungeordnet, und Finsternis war über dem Abgrund, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser" (Gen.1,2 Septuaginta). Dies lehrt die göttliche Schrift also zuerst, nämlich gewissermaßen einen Urstoff, von Gott geschaffen, aus dem Gott die Welt gemacht und geformt hat. Welcher Mensch, der rechtgläubig unterwiesen, und mit dem Namen Jesus vertraut ist, hat nicht das Bestreben, zu erfahren, was durch sein Wort den Jüngern und nicht nur denen, deutlich gezeigt wurde.
Denn der Logos hat alles offenbart, nachdem er für alle sichtbar erschienen war, und zu den Menschen freimütig und offen redete. Die Jünger erfuhren von ihm das Geheimnis des Vaters. Darum hat Gott den Logos in die Welt geschickt, denn er ist es, der von Anfang an da war, der als "Neu" erschien, jedoch dem Anfang verbunden war, und dauernd neu in den Herzen der Gläubigen geboren wird. Er ist der Ewige, von dem es heißt: "Ich habe dich heute gezeugt" (Ps. 2,7) durch ihn wird die Gnade vermehrt, die das Verständnis gewährt, die Geheimnisse erschließt, Zeiten ankündigt, die sich an den Gläubigen erfreut, und sich den Suchenden mitteilt.
Das zu verstehen bedeutet zu erkennen, was der Logos verkündet, durch wen und wann er will.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In diesem Werk wird davon ausgegangen, dass das erste Individuum einer Art einzigartig und unberechenbar war. Aus dem Göttlichen („Alles in Allem“) wurde – Ihm ähnlich – ein Wesen („Alles in Einem“) gebildet. Es war doppelgeschlechtlich, männlich und weiblich in einem. Die Einheit war der Beginn.
Das Individuum – ich nenne es Mensch – liebte sich selbst und war fähig neues Leben aus sich selbst zu zeugen, musste jedoch nach dem Gebären sterben.
Die Einheit ging verloren als Zwillinge ins Dasein traten. Aus einem Organ hatten sich zwei Teile entwickelt. Weil eines der Wesen hatte, was dem anderen fehlte, entstand daraus das Bedürfnis, wieder eine Einheit zu werden. Unser menschliches Verhalten lässt vermuten, dass wir nach Jahrmillionen in der Folge noch mit den ersten Genen leben. Zu dem, was in diesem Buch über das Grundverhältnis zwischen Mann und Frau gesagt wird – über die geschlechtliche Liebe und die Ehe –, gehört auch das seelisch-geistige Empfinden. Wenn ein Mensch einen anderen Menschen liebt, sei es nun, dass er mit dem Herzen oder mit dem Verstand liebt, nur mit dem Leib oder auch mit der Seele, so liebt er doch immer nur aus Bedürftigkeit oder zum Vergnügen, also aus Egoismus. Das Wort Liebe hat entweder diesen Sinn oder gar keinen. Der Mensch ist Egoist, das war zu keiner Zeit anders, und ich überlasse es meinen Lesern, darüber nachzudenken.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Dies ist der neueste Roman der Bestsellerautorin Katharina Beta: Er handelt vom größten der menschlichen Gefühle, der Liebe, und zwar in ihren unterschiedlichen Facetten. Die Handlung, die in Madagaskar und Österreich spielt, ist spannend aufgebaut und enthält viele Einsichten und Erkenntnisse, welche der Autorin, die ein schweres Schicksal gemeistert hat, zuteil geworden sind.
Dieses Buch ist anders!
Aktualisiert: 2020-03-10
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Die Frage: ‚gibt es Gott, oder gibt es ihn nicht? führte letztendlich zu der Feststellung, dass Gott Alles in Allem ist, dass es Ihn nicht ein ‚bisschen’ gibt. Eigentlich gibt es nichts nur ‚ein bisschen’, weder Leben noch Sterben. Was aus dem ‚Ganzen’ kommt, ist ganz und wird ganz gefordert, um zum Ganzen zurück zu kehren. In diesem Buch geht es um den ‚freien Willen’, den jeder Sterbliche hat, so auch Valerian, den Sie in diesem Buch kennen lernen. Er sucht das Gespräch mit Gott und beginnt mit der Bitte: „Erlöse mich von dem Zwang einen Freien Willen zu haben.“ Gott fragt ihn: „Du weist mein Geschenk zurück?“ Valerian antwortet, dass er sich nicht frei entschlossen habe, einen freien Willen zu haben; er habe ihn erhalten; und das sei eine schwere Last. Welche Bedeutung hat die Schlange, wenn es um den ‚freien Willen’ geht? Sie gilt als das Abbild der Sünde, aber auch der Klugheit. Leicht erinnern Sie sich an die Verführerin des ersten Menschenpaares, wie es in Genesis beschrieben wird. Das ist nicht ausreichend, denn hier geht es um Gottes ausschließlichen Willen. Er sagte zu der Schlange: ‚Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens’ (1. Mose 3:14).
Und daran hat sich, wie bei vielen anderen Lebewesen, nichts geändert. Sie hat während der ganzen Evolution weder Füße noch Flossen oder Flügel bekommen. Als mir vor einigen Jahren während meines Aufenthaltes in Arizona eine wunderschöne Prärie- Klapperschlange begegnete, ließ mich der Gedanke an dieses Symbol des göttlichen Willens nicht mehr los; Frage um Frage stellte sich, suchte nach Antwort und kam zu der Erkenntnis: Letzen Endes lässt sich die Forderung nach Anerkennung dessen, was in der Welt ist, nur begründen, wenn alles in der Welt von Gott gewollt ist. Das Leben in seiner Ganzheit ist von Gott abhängig und vollzieht sich immer in ‚Deo concurrente’.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Zwei junge Menschen lernen sich kennen und lieben und heiraten nach kurzer Zeit. Sie sind glücklich bis zwei Töchter geboren werden. In ihrem natürlichen Reifeprozess gehen bald beide in unterschiedliche Richtungen. Johannes, der sich als Architekt profiliert, spürt nicht, dass er seine geliebte Frau und seine beiden Töchter für die Karriere aufgibt. Eine Scheidung wird unvermeidlich.
Nach sechs Jahren schlägt das Schicksal zu und übernimmt die Regie. Susanne, inzwischen eine begnadete Malerin, unterwegs zu ihrem Lesezirkel, verunglückt mit ihrem Auto und fällt ins Koma.
Johannes wird bewusst, dass er nie aufgehört hat Susanne zu lieben. Mit seinen Töchtern und ihrem Freundeskreis erinnert er sich an die schönsten Ereignisse ihres gemeinsamen Lebens; er gewinnt Kraft in dem Bemühen, die Liebe wieder aufleben zu lassen und das Sterben zu besiegen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In diesem Werk wird davon ausgegangen, dass das erste Lebewesen menschlicher Art einzigartig und unvergleichbar war. Aus dem Göttlichen („Alles in Allem“) wurde – Ihm ähnlich – ein Individuum („Alles in Einem“) gebildet. Es war doppelgeschlechtlich; männlich und weiblich in einem. Die Einheit war der Beginn.
Das Individuum – ich nenne es Lilith – liebte sich selbst und war fähig, aus sich Nachkommen zu zeugen, es musste jedoch nach der Geburt sterben. Die Einheit ging verloren, Zwillinge waren geboren; aus einem Organ waren zwei Teile entstanden.
Weil ein Wesen hatte, was dem anderen fehlte, entwickelte sich das Sehnen danach, wieder ein Ganzes zu werden. Unser menschliches Verhalten lässt vermuten, dass wir nach Jahrmillionen in der Folge noch mit den ersten Genen leben.
Zu dem, was in diesem Buch über das Grundverhältnis zwischen Mann und Frau gesagt wird – über die geschlechtliche Liebe und die Ehe –, gehört auch das seelische Empfinden. Wenn ein Mensch einen anderen Menschen liebt, sei es nun, dass er mit dem Herzen oder mit dem Verstand liebt, nur mit dem Leib oder auch mit der Seele, so liebt er doch immer nur aus Bedürftigkeit oder zum Vergnügen, also aus Egoismus. Das Wort Liebe hat entweder diesen Sinn oder gar keinen. Der Mensch ist Egoist, das war zu keiner Zeit anders, und ich überlasse es meinen Lesern, darüber nachzudenken.
Aktualisiert: 2016-04-26
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Vorwort des Autors
Jesus ist für dich geboren, bedeutet zuerst einmal, dass da ein Name ist. Der Namewurde ihm gegeben. Wer gab ihm diesen Namen?
Der Vater des Alls hat keinen ihn begleitenden Namen, weil er ungezeugt ist. Denn wenn jemand einen Namen erhält, so ist der Namensgeber älter als er. Vater, Gott, Schöpfer, Herr und Gebieter sind keine Namen, sondern nur Titel, die von seinen Wohltaten und Werken hergenommen sind. Sein Sohn aber, der im eigentlichen Sinne sein Sohn heißt, der Logos, der vor aller Schöpfung in ihm war, und der gezeugt wurde, als er im Anfange alles durch ihn schuf und ordnete, wird Christus genannt, weil er gesalbt wurde und Gott durch ihn alles ordnete; ein Name, der ebenfalls einen unerkennbaren Begriff umschließt; sowie auch die Bezeichnung "Gott" kein Name ist, sondern nur die dem Menschen angeborne Vorstellung eines Wesens, das der menschlichen Natur unerklärbar ist. "Jesus" aber ist Namen und Begriff eines Menschen und Erlösers. Denn er ist Mensch geworden - nach dem Willen Gottes, des Vaters, zur Welt gekommen - für die gläubigen Menschen und zum Sturze der Dämonen.
Logos und die Schöpfung
Gott hat das Weltall aus dem Nichts erschaffen, denn nichts existiert neben Gott, sondern er selbst war ein Raum, der sich selbst vollkommen genug war - vor allen Zeiten. Er wollte aber den Menschen schaffen, um von ihm erkannt zu werden; für diesen also bereitete er die Welt. Denn der Gewordene ist vieler Dinge bedürftig, der Ewige ist bedürfnislos. Also zeugte Gott mit seiner Weisheit zuerst sein Wort; das er in seinem eigenen Inneren beschlossen trug; er ließ es vor allen Dingen aus sich hervortreten. Dieses Wort nun gebrauchte er als Mittel für seine Schöpfungen und schuf alles durch dasselbe ( Joh.1,3). Dieses Wort heißt "der Anfang", weil es das Prinzip aller Dinge ist, die durch dasselbe geschaffen worden sind. Dieses Wort also, der Geist Gottes, das Prinzip (aller Dinge), die Weisheit und Kraft des Allerhöchsten, war es, das auf die Propheten herabkam, und durch sie die Offenbarungen über die Erschaffung der Welt und die übrigen Dinge mitteilte.
Denn die Propheten waren noch nicht, als die Welt entstand, aber die Weisheit Gottes, die in ihm ist, und das Hl. Wort Gottes, das ewig bei ihm wohnt, waren schon da. Moses wurde zum Organ des Wortes Gottes als er sagte: "Am Anfang hat Gott Himmel und Erde geschaffen" (Gen. 1,1) Zuerst spricht er vom Anfang und vom Schaffen, und so verband er dann Gott damit. Man soll nämlich Gott nicht müßig und eitel nennen. Damit also der wahre Gott aus seinen Werken erkannt werde, fügte er hinzu: "Die Erde war unsichtbar und ungeordnet, und Finsternis war über dem Abgrund, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser" (Gen.1,2 Septuaginta). Dies lehrt die göttliche Schrift also zuerst, nämlich gewissermaßen einen Urstoff, von Gott geschaffen, aus dem Gott die Welt gemacht und geformt hat. Welcher Mensch, der rechtgläubig unterwiesen, und mit dem Namen Jesus vertraut ist, hat nicht das Bestreben, zu erfahren, was durch sein Wort den Jüngern und nicht nur denen, deutlich gezeigt wurde.
Denn der Logos hat alles offenbart, nachdem er für alle sichtbar erschienen war, und zu den Menschen freimütig und offen redete. Die Jünger erfuhren von ihm das Geheimnis des Vaters. Darum hat Gott den Logos in die Welt geschickt, denn er ist es, der von Anfang an da war, der als "Neu" erschien, jedoch dem Anfang verbunden war, und dauernd neu in den Herzen der Gläubigen geboren wird. Er ist der Ewige, von dem es heißt: "Ich habe dich heute gezeugt" (Ps. 2,7) durch ihn wird die Gnade vermehrt, die das Verständnis gewährt, die Geheimnisse erschließt, Zeiten ankündigt, die sich an den Gläubigen erfreut, und sich den Suchenden mitteilt.
Das zu verstehen bedeutet zu erkennen, was der Logos verkündet, durch wen und wann er will.
Aktualisiert: 2020-02-12
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