Gott in der Trauer begegnen? Trauerbegleitung mit Transzendenzbezug
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gott in der Trauer begegnen? Trauerbegleitung mit Transzendenzbezug
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gott in der Trauer begegnen? Trauerbegleitung mit Transzendenzbezug
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was ist anders und was nicht, wenn Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen trauern?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was ist anders und was nicht, wenn Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen trauern?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was ist anders und was nicht, wenn Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen trauern?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Laute, die über Land wehen,
Wehmütig im Bund mit der Kälte,
Früher als sonst gekommen,
Den Sinn, den du suchst, findest
Du nicht in ihnen, er ist
Nirgendwo. Die Krähen schreien,
Weil sie da sind. Das reicht.
Gedichte, die um die mythische Figur der Krähe kreisen. Die Krähe erscheint als ausgegrenzte, menschlicher Willkür und Urteilen ausgelieferte Kreatur, die kompromisslos die Treue zu sich selbst und damit ihre Unabhängigkeit wahrt und voreilige Versöhnung unterwandert. Letzten Instanzen mit ihren Ansprüchen auf Sinngebung und Unterordnung unterwirft sich die Krähe nicht, vielmehr greift sie anthropozentrische Vorstellungen von Sinn und Glauben an und damit eine Vorstellung von Liebe, Sinnstiftung und Überwindung des Todes, die nur für Menschen gilt, nicht aber für Tiere. Teils stellen die Gedichte einen direkten Bezug zur Gegenwart her, teils bleiben sie auf einer existentiellen Ebene und beschäftigen sich mit Lebensthemen wie Krankheit, Tod, Glück, Gelingen, Scheitern, Einsamkeit, Glaube. Die Erfahrung der Natur ist ein zentrales Motiv dieser Gedichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Laute, die über Land wehen,
Wehmütig im Bund mit der Kälte,
Früher als sonst gekommen,
Den Sinn, den du suchst, findest
Du nicht in ihnen, er ist
Nirgendwo. Die Krähen schreien,
Weil sie da sind. Das reicht.
Gedichte, die um die mythische Figur der Krähe kreisen. Die Krähe erscheint als ausgegrenzte, menschlicher Willkür und Urteilen ausgelieferte Kreatur, die kompromisslos die Treue zu sich selbst und damit ihre Unabhängigkeit wahrt und voreilige Versöhnung unterwandert. Letzten Instanzen mit ihren Ansprüchen auf Sinngebung und Unterordnung unterwirft sich die Krähe nicht, vielmehr greift sie anthropozentrische Vorstellungen von Sinn und Glauben an und damit eine Vorstellung von Liebe, Sinnstiftung und Überwindung des Todes, die nur für Menschen gilt, nicht aber für Tiere. Teils stellen die Gedichte einen direkten Bezug zur Gegenwart her, teils bleiben sie auf einer existentiellen Ebene und beschäftigen sich mit Lebensthemen wie Krankheit, Tod, Glück, Gelingen, Scheitern, Einsamkeit, Glaube. Die Erfahrung der Natur ist ein zentrales Motiv dieser Gedichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Laute, die über Land wehen,
Wehmütig im Bund mit der Kälte,
Früher als sonst gekommen,
Den Sinn, den du suchst, findest
Du nicht in ihnen, er ist
Nirgendwo. Die Krähen schreien,
Weil sie da sind. Das reicht.
Gedichte, die um die mythische Figur der Krähe kreisen. Die Krähe erscheint als ausgegrenzte, menschlicher Willkür und Urteilen ausgelieferte Kreatur, die kompromisslos die Treue zu sich selbst und damit ihre Unabhängigkeit wahrt und voreilige Versöhnung unterwandert. Letzten Instanzen mit ihren Ansprüchen auf Sinngebung und Unterordnung unterwirft sich die Krähe nicht, vielmehr greift sie anthropozentrische Vorstellungen von Sinn und Glauben an und damit eine Vorstellung von Liebe, Sinnstiftung und Überwindung des Todes, die nur für Menschen gilt, nicht aber für Tiere. Teils stellen die Gedichte einen direkten Bezug zur Gegenwart her, teils bleiben sie auf einer existentiellen Ebene und beschäftigen sich mit Lebensthemen wie Krankheit, Tod, Glück, Gelingen, Scheitern, Einsamkeit, Glaube. Die Erfahrung der Natur ist ein zentrales Motiv dieser Gedichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Laute, die über Land wehen,
Wehmütig im Bund mit der Kälte,
Früher als sonst gekommen,
Den Sinn, den du suchst, findest
Du nicht in ihnen, er ist
Nirgendwo. Die Krähen schreien,
Weil sie da sind. Das reicht.
Gedichte, die um die mythische Figur der Krähe kreisen. Die Krähe erscheint als ausgegrenzte, menschlicher Willkür und Urteilen ausgelieferte Kreatur, die kompromisslos die Treue zu sich selbst und damit ihre Unabhängigkeit wahrt und voreilige Versöhnung unterwandert. Letzten Instanzen mit ihren Ansprüchen auf Sinngebung und Unterordnung unterwirft sich die Krähe nicht, vielmehr greift sie anthropozentrische Vorstellungen von Sinn und Glauben an und damit eine Vorstellung von Liebe, Sinnstiftung und Überwindung des Todes, die nur für Menschen gilt, nicht aber für Tiere. Teils stellen die Gedichte einen direkten Bezug zur Gegenwart her, teils bleiben sie auf einer existentiellen Ebene und beschäftigen sich mit Lebensthemen wie Krankheit, Tod, Glück, Gelingen, Scheitern, Einsamkeit, Glaube. Die Erfahrung der Natur ist ein zentrales Motiv dieser Gedichte.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Gott in der Trauer begegnen? Trauerbegleitung mit Transzendenzbezug
Aktualisiert: 2023-05-28
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Was ist anders und was nicht, wenn Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen trauern?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mensch und Tier: eine innige Verbindung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thorsten Adelt,
Heike Baranzke,
Jen Barner,
Luca Barrett,
Andrea Beetz,
Christoph Bevier,
Tanja M. Brinkmann,
Tyler Carmack,
Frans de Waal,
Eva Dempewolf,
Nina Effer,
Coleen Ellis,
Theres Germann-Tillmann,
Christine Graef,
Birgit Heintz,
Susanne Hirsmüller,
Manuela Kurzke,
Monika Müller,
Sigrun Müller,
Ulrike Neurath,
Claudia Paganini,
Lukas Radbruch,
Bernadette Roos Steiger,
Martin Rütter,
Margit Schröer,
Peggy Steinhauser,
Angelika Thaysen,
Tammy Wynn
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Erinnerung als Ressource oder als Bürde
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bettina Alberti,
Christoph Bevier,
Carmen Birkholz,
Jaqueline Bomball,
Barbara Brauchle,
Michael Clausing,
Axel Enke,
Eva Eusterhus,
Swantje Goebel,
Roland Kachler,
Vera Kalitzkus,
Verena Kast,
Christiane Knoop,
Andreas Maercker,
Bianca Melle,
Robert A. Neimeyer,
Petra Rechenberg-Winter,
Ann-Kristin Ruddies,
Ina Schmidt,
Birgit Schreiber,
Peggy Steinhauser,
Martina Stöver,
Jenny von Borstel,
Andrea Züger
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Die Laute, die über Land wehen,
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Früher als sonst gekommen,
Den Sinn, den du suchst, findest
Du nicht in ihnen, er ist
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Laute, die über Land wehen,
Wehmütig im Bund mit der Kälte,
Früher als sonst gekommen,
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Du nicht in ihnen, er ist
Nirgendwo. Die Krähen schreien,
Weil sie da sind. Das reicht.
Gedichte, die um die mythische Figur der Krähe kreisen. Die Krähe erscheint als ausgegrenzte, menschlicher Willkür und Urteilen ausgelieferte Kreatur, die kompromisslos die Treue zu sich selbst und damit ihre Unabhängigkeit wahrt und voreilige Versöhnung unterwandert. Letzten Instanzen mit ihren Ansprüchen auf Sinngebung und Unterordnung unterwirft sich die Krähe nicht, vielmehr greift sie anthropozentrische Vorstellungen von Sinn und Glauben an und damit eine Vorstellung von Liebe, Sinnstiftung und Überwindung des Todes, die nur für Menschen gilt, nicht aber für Tiere. Teils stellen die Gedichte einen direkten Bezug zur Gegenwart her, teils bleiben sie auf einer existentiellen Ebene und beschäftigen sich mit Lebensthemen wie Krankheit, Tod, Glück, Gelingen, Scheitern, Einsamkeit, Glaube. Die Erfahrung der Natur ist ein zentrales Motiv dieser Gedichte.
Aktualisiert: 2023-04-20
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