Max Webers religionssoziologische Arbeiten aus den Jahren 1904-1920 in interdisziplinärer und interkultureller Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Anter,
Heinz Bechert,
Philip Benedict,
Hermann Beyer-Thoma,
Shmuel Noah Eisenstadt,
Gangolf Hübinger,
Hartmut Lehmann,
Otto Gerhard Oexle,
Jean Martin Ouedraogo,
Jürgen Paul,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Hartmann Tyrell,
Johannes Weiß,
Hermann Wellenreuther
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Max Webers religionssoziologische Arbeiten aus den Jahren 1904-1920 in interdisziplinärer und interkultureller Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Max Webers religionssoziologische Arbeiten aus den Jahren 1904-1920 in interdisziplinärer und interkultureller Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Heinz Bechert,
Philip Benedict,
Hermann Beyer-Thoma,
Shmuel Noah Eisenstadt,
Gangolf Hübinger,
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Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas sind ein internationales Forum für den wissenschaftlichen Meinungsaustausch über die Geschichte Osteuropas. Thematisch und geographisch deckt die Zeitschrift die gesamte Geschichte aller Länder des östlichen Europa ab.Das Zehnjahresregister verzeichnet alle Beiträge, die in den Ausgaben der Jahrgänge 51 (2003) bis 60 (2012) erschienen sind. Das Register ist nach dem bewährten Prinzip aufgebaut: Am Anfang steht ein alphabetisches Verzeichnis der Forschungsbeiträge und Rezensionen nach fortlaufenden Nummern. Dem folgt eine systematische Erschließung der Forschungsbeiträge und Rezensionen mit Verweisen auf die fortlaufenden Nummern. Separat erschlossen werden zudem die Chronik-Beiträge. Beim alphabetischen Verzeichnis wurde endgültig Abschied genommen von der Gruppierung nach Titelanfängen und Autorennamen. Die Auflistung ist dadurch erheblich schlanker und auch übersichtlicher geworden. Die systematischen Begriffe lehnen sich an diejenigen der früheren Zehnjahresregister an und entwickeln sie fort. Völlig neu ist Gliederung der Systematik. Sie trägt der neuen politischen Landschaft des östlichen Europa so gut wie möglich Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas sind ein internationales Forum für den wissenschaftlichen Meinungsaustausch über die Geschichte Osteuropas. Thematisch und geographisch deckt die Zeitschrift die gesamte Geschichte aller Länder des östlichen Europa ab.Das Zehnjahresregister verzeichnet alle Beiträge, die in den Ausgaben der Jahrgänge 51 (2003) bis 60 (2012) erschienen sind. Das Register ist nach dem bewährten Prinzip aufgebaut: Am Anfang steht ein alphabetisches Verzeichnis der Forschungsbeiträge und Rezensionen nach fortlaufenden Nummern. Dem folgt eine systematische Erschließung der Forschungsbeiträge und Rezensionen mit Verweisen auf die fortlaufenden Nummern. Separat erschlossen werden zudem die Chronik-Beiträge. Beim alphabetischen Verzeichnis wurde endgültig Abschied genommen von der Gruppierung nach Titelanfängen und Autorennamen. Die Auflistung ist dadurch erheblich schlanker und auch übersichtlicher geworden. Die systematischen Begriffe lehnen sich an diejenigen der früheren Zehnjahresregister an und entwickeln sie fort. Völlig neu ist die Gliederung der Systematik. Sie trägt der neuen politischen Landschaft des östlichen Europa so gut wie möglich Rechnung.
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Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas sind ein internationales Forum für den wissenschaftlichen Meinungsaustausch über die Geschichte Osteuropas. Thematisch und geographisch deckt die Zeitschrift die gesamte Geschichte aller Länder des östlichen Europa ab.Das Zehnjahresregister verzeichnet alle Beiträge, die in den Ausgaben der Jahrgänge 51 (2003) bis 60 (2012) erschienen sind. Das Register ist nach dem bewährten Prinzip aufgebaut: Am Anfang steht ein alphabetisches Verzeichnis der Forschungsbeiträge und Rezensionen nach fortlaufenden Nummern. Dem folgt eine systematische Erschließung der Forschungsbeiträge und Rezensionen mit Verweisen auf die fortlaufenden Nummern. Separat erschlossen werden zudem die Chronik-Beiträge. Beim alphabetischen Verzeichnis wurde endgültig Abschied genommen von der Gruppierung nach Titelanfängen und Autorennamen. Die Auflistung ist dadurch erheblich schlanker und auch übersichtlicher geworden. Die systematischen Begriffe lehnen sich an diejenigen der früheren Zehnjahresregister an und entwickeln sie fort. Völlig neu ist Gliederung der Systematik. Sie trägt der neuen politischen Landschaft des östlichen Europa so gut wie möglich Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
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Heinz Bechert,
Philip Benedict,
Hermann Beyer-Thoma,
Shmuel Noah Eisenstadt,
Gangolf Hübinger,
Hartmut Lehmann,
Otto Gerhard Oexle,
Jean Martin Ouedraogo,
Jürgen Paul,
Helwig Schmidt-Glintzer,
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas sind ein internationales Forum für den wissenschaftlichen Meinungsaustausch über die Geschichte Osteuropas. Thematisch und geographisch deckt die Zeitschrift die gesamte Geschichte aller Länder des östlichen Europa ab.Das Zehnjahresregister verzeichnet alle Beiträge, die in den Ausgaben der Jahrgänge 51 (2003) bis 60 (2012) erschienen sind. Das Register ist nach dem bewährten Prinzip aufgebaut: Am Anfang steht ein alphabetisches Verzeichnis der Forschungsbeiträge und Rezensionen nach fortlaufenden Nummern. Dem folgt eine systematische Erschließung der Forschungsbeiträge und Rezensionen mit Verweisen auf die fortlaufenden Nummern. Separat erschlossen werden zudem die Chronik-Beiträge. Beim alphabetischen Verzeichnis wurde endgültig Abschied genommen von der Gruppierung nach Titelanfängen und Autorennamen. Die Auflistung ist dadurch erheblich schlanker und auch übersichtlicher geworden. Die systematischen Begriffe lehnen sich an diejenigen der früheren Zehnjahresregister an und entwickeln sie fort. Völlig neu ist die Gliederung der Systematik. Sie trägt der neuen politischen Landschaft des östlichen Europa so gut wie möglich Rechnung.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
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Heinz Bechert,
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Hermann Beyer-Thoma,
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