Das Mittelmeer

Das Mittelmeer von Abulafia,  David, Bischoff,  Michael
Das aufsehenerregende Standardwerk in opulenter Ausstattung – reich bebildert im Großformat. Die Geschichte eines einzigartigen Kulturraums neu erzählt. Über 3000 Jahre war das Mittelmeer eines der großen Zentren der Zivilisation. Seine gesamte Geschichte wird hier von dem großen Historiker David Abulafia brillant erzählt, von der Errichtung der ersten geheimnisvollen Tempel auf Malta 3500 v. Chr. bis zu den heutigen Zielen des Massentourismus. Farbig lässt er die Geschichte der großen Hafenstädte – Alexandria, Saloniki, Triest – wiederauferstehen, berichtet von deren Einwohnern, dem Warenaustausch und den Handelswegen, die das große Meer durchzogen. Eine unglaubliche Vielfalt an Religionen, Bevölkerungen, Sprachen und Kulturen verbindet er so zu einer der ganz großen Geschichtserzählungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Mittelmeer

Das Mittelmeer von Abulafia,  David, Bischoff,  Michael
Das aufsehenerregende Standardwerk in opulenter Ausstattung – reich bebildert im Großformat. Die Geschichte eines einzigartigen Kulturraums neu erzählt. Über 3000 Jahre war das Mittelmeer eines der großen Zentren der Zivilisation. Seine gesamte Geschichte wird hier von dem großen Historiker David Abulafia brillant erzählt, von der Errichtung der ersten geheimnisvollen Tempel auf Malta 3500 v. Chr. bis zu den heutigen Zielen des Massentourismus. Farbig lässt er die Geschichte der großen Hafenstädte – Alexandria, Saloniki, Triest – wiederauferstehen, berichtet von deren Einwohnern, dem Warenaustausch und den Handelswegen, die das große Meer durchzogen. Eine unglaubliche Vielfalt an Religionen, Bevölkerungen, Sprachen und Kulturen verbindet er so zu einer der ganz großen Geschichtserzählungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Mittelmeer

Das Mittelmeer von Abulafia,  David, Bischoff,  Michael
Das aufsehenerregende Standardwerk in opulenter Ausstattung – reich bebildert im Großformat. Die Geschichte eines einzigartigen Kulturraums neu erzählt. Über 3000 Jahre war das Mittelmeer eines der großen Zentren der Zivilisation. Seine gesamte Geschichte wird hier von dem großen Historiker David Abulafia brillant erzählt, von der Errichtung der ersten geheimnisvollen Tempel auf Malta 3500 v. Chr. bis zu den heutigen Zielen des Massentourismus. Farbig lässt er die Geschichte der großen Hafenstädte – Alexandria, Saloniki, Triest – wiederauferstehen, berichtet von deren Einwohnern, dem Warenaustausch und den Handelswegen, die das große Meer durchzogen. Eine unglaubliche Vielfalt an Religionen, Bevölkerungen, Sprachen und Kulturen verbindet er so zu einer der ganz großen Geschichtserzählungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Mittelmeer

Das Mittelmeer von Abulafia,  David, Bischoff,  Michael
Das aufsehenerregende Standardwerk in opulenter Ausstattung – reich bebildert im Großformat. Die Geschichte eines einzigartigen Kulturraums neu erzählt. Über 3000 Jahre war das Mittelmeer eines der großen Zentren der Zivilisation. Seine gesamte Geschichte wird hier von dem großen Historiker David Abulafia brillant erzählt, von der Errichtung der ersten geheimnisvollen Tempel auf Malta 3500 v. Chr. bis zu den heutigen Zielen des Massentourismus. Farbig lässt er die Geschichte der großen Hafenstädte – Alexandria, Saloniki, Triest – wiederauferstehen, berichtet von deren Einwohnern, dem Warenaustausch und den Handelswegen, die das große Meer durchzogen. Eine unglaubliche Vielfalt an Religionen, Bevölkerungen, Sprachen und Kulturen verbindet er so zu einer der ganz großen Geschichtserzählungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Renaissance in Mecklenburg

Renaissance in Mecklenburg von Bischoff,  Michael, Ibbeken,  Hillert, Stiftung Mecklenburg,  Stiftung
Renaissance in Mecklenburg – unter den Herzögen Johann Albrecht I. (reg. 1547–1576) und Ulrich (reg. 1555–1603) erlebte das Land eine kulturelle Blütezeit, der eine faszinierende Überlieferung von Architektur und baugebundener Kunst zu verdanken ist. Bis heute tragen repräsentative Schlösser und Adelssitze, Bürgerhäuser und Wehrbauten sowie Kirchenausstattungen der frühen Neuzeit zum kulturellen Reichtum der Region bei. Der Band würdigt erstmals in einer Gesamtschau die für das Herzogtum bedeutende Epoche.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Renaissance in Mecklenburg

Renaissance in Mecklenburg von Bischoff,  Michael, Ibbeken,  Hillert, Stiftung Mecklenburg,  Stiftung
Renaissance in Mecklenburg – unter den Herzögen Johann Albrecht I. (reg. 1547–1576) und Ulrich (reg. 1555–1603) erlebte das Land eine kulturelle Blütezeit, der eine faszinierende Überlieferung von Architektur und baugebundener Kunst zu verdanken ist. Bis heute tragen repräsentative Schlösser und Adelssitze, Bürgerhäuser und Wehrbauten sowie Kirchenausstattungen der frühen Neuzeit zum kulturellen Reichtum der Region bei. Der Band würdigt erstmals in einer Gesamtschau die für das Herzogtum bedeutende Epoche.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Renaissance in Mecklenburg

Renaissance in Mecklenburg von Bischoff,  Michael, Ibbeken,  Hillert, Stiftung Mecklenburg,  Stiftung
Renaissance in Mecklenburg – unter den Herzögen Johann Albrecht I. (reg. 1547–1576) und Ulrich (reg. 1555–1603) erlebte das Land eine kulturelle Blütezeit, der eine faszinierende Überlieferung von Architektur und baugebundener Kunst zu verdanken ist. Bis heute tragen repräsentative Schlösser und Adelssitze, Bürgerhäuser und Wehrbauten sowie Kirchenausstattungen der frühen Neuzeit zum kulturellen Reichtum der Region bei. Der Band würdigt erstmals in einer Gesamtschau die für das Herzogtum bedeutende Epoche.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum erwachsen werden?

Warum erwachsen werden? von Bischoff,  Michael, Neiman,  Susan
Unsere Kultur verklärt die Zeit der Jugend mehr, als Peter Pan zu träumen gewagt hätte. Und alles, was danach kommt, erscheint als unaufhaltsamer Niedergang. Doch schon Kant wusste, dass Unmündigkeit einfacher ist – für den Einzelnen, vor allem aber für staatliche Obrigkeiten, denen infantilisierte Konsumenten lieber sind als selbstdenkende Bürger. Susan Neiman wendet sich gegen diese resignative Sicht auf das Erwachsensein. Sie liest die Philosophen neu und plädiert mit Rousseau und Kant: Nehmen wir uns die Freiheit, etwas vom Leben zu verlangen! Denn Reife bedeutet nicht das Ende aller Träume, sondern ein subversives Ideal: das Leben in seiner Widersprüchlichkeit zu ergreifen und glücken zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Renaissance in Mecklenburg

Renaissance in Mecklenburg von Bischoff,  Michael, Ibbeken,  Hillert, Stiftung Mecklenburg,  Stiftung
Renaissance in Mecklenburg – unter den Herzögen Johann Albrecht I. (reg. 1547–1576) und Ulrich (reg. 1555–1603) erlebte das Land eine kulturelle Blütezeit, der eine faszinierende Überlieferung von Architektur und baugebundener Kunst zu verdanken ist. Bis heute tragen repräsentative Schlösser und Adelssitze, Bürgerhäuser und Wehrbauten sowie Kirchenausstattungen der frühen Neuzeit zum kulturellen Reichtum der Region bei. Der Band würdigt erstmals in einer Gesamtschau die für das Herzogtum bedeutende Epoche.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Lob des Fahrrads

Lob des Fahrrads von Augé,  Marc, Bischoff,  Michael, Waechter,  Philip
Radfahrer sind die neuen Flaneure, mit der Nase im Wind erfreuen sie sich am Duft der Kastanienbäume. Unbemerkt gleiten sie in eine poetische Geographie und stellen verwundert fest, dass die Stadt dazu da ist, angeschaut zu werden. Nicht nur in Kopenhagen und Amsterdam, auch in Frankfurt und Paris prägt das Fahrrad wieder das Straßenbild. Fasziniert beobachtet der Ethnologe Marc Augé die Auswirkungen dieser veritablen Fahrradrevolution. Er beschwört das freiheitstrunkene Glück des Kindes, das in die Pedale tretend die Kraft seines Körpers spürt. Wehmütig denkt er zurück an die heroischen Tage der Tour de France, als Radrennen Volkskult war. Und er blickt voller Enthusiasmus auf die Chancen der weltweiten Fahrradbewegung. Feinsinnig preist Augé eine ganz reale Utopie: den Humanismus des Radfahrens.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Giuseppe Verdi

Giuseppe Verdi von Bischoff,  Michael, Rosselli,  John
Giuseppe Verdi (1813–1901) hat mit seinen Opern der Musikwelt einen Schatz von überzeitlicher Schönheit hinterlassen. Werke wie «Aida», «Don Carlos», «Falstaff», «Nabucco», «Otello», «Rigoletto», «La traviata» und «Il trovatore» – um nur einige wenige zu nennen – gehören bis heute zum Repertoire aller großen Opernhäuser und haben nichts von ihrer Faszinationskraft eingebüßt. John Rosselli – viel zu früh verstorbener Publizist, Hochschullehrer, Historiker, Musikwissenschaftler und Opernspezialist – folgt den Spuren dieses italienischen «Genies der Oper» und entwirft ein lebendiges, zeitgemäßes Bild dieses großen Künstlers, der sich so gern als «Bauer von Sant’Agata» stilisierte. Während Rosselli Verdis Lebensweg vom Rankenwerk der Legenden befreit, wird offenkundig, dass die Züge, die jener so gern seinem Selbstportrait verliehen hat, in mancherlei Hinsicht trügerisch sind. So entstammte Verdi beispielsweise zwar tatsächlich einfachen ländlichen Verhältnissen, aber er hat sich im Laufe seines Lebens zu einem veritablen Latifundienbesitzer entwickelt, der größten Wert auf professionelle Bewirtschaftung seiner Güter legte. Und auch in allem anderen, was er ins Werk setzte, war er weder weltfremd noch entrückt, sondern hochprofessionell, sehr modern und «marktorientiert». Er wusste, dass die Theaterkasse der eigentliche Gradmesser des Erfolgs war. Und so komponierte er für das Publikum: Seine Werke sollten temporeich sein, er forderte rasche Handlungsfortschritte im Libretto, und nur wenige Worte sollten größte Umschwünge im Bühnengeschehen bewirken, damit die Zuschauer stets im Banne der Handlung gehalten werden konnten. Verdi wollte die Menschen, die seine Musik hörten, ergreifen und in einem melodramatischen Geschehen zu neuen Höhen phantasievollen Erlebens führen. In seiner mitunter rauschhaften Leidenschaft fürs Komponieren verlangte er von sich selbst äußerste Leistungsbereitschaft, aber er verlangte auch von den Menschen, mit denen er umging – und nicht zuletzt von den Frauen in seinem Leben –, alles seiner Kunst unterzuordnen. Wie sich all dies in das Leben Giuseppe Verdis fügte, welchen Preis er und sein Umfeld dafür zu zahlen hatten, welche Erfolge er feiern durfte und welche Niederlagen er zu verkraften hatte, hat John Rosselli in seiner meisterhaften Biographie beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kognitive Apokalypse

Kognitive Apokalypse von Bischoff,  Michael, Bronner,  Gérald
Wir sind reicher denn je. Zumindest gemessen an jener freien Zeit, die als Grundvoraussetzung menschlichen Fortschritts gilt und in der wir Heilmittel gegen Krebs entwickeln, Kunstwerke erschaffen und die Welt zu einem besseren Ort machen können. Doch wie Gérald Bronner in seinem hochaktuellen und Augen öffnenden Buch zeigt, laufen wir Gefahr, diesen kostbaren Schatz zu verspielen, lassen wir zu, dass die Verlockungen der digitalen Welt den Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit gewinnen. 3,7 Stunden verbringen wir täglich vor Bildschirmen. Wir lesen Mails, schauen Videos, springen von einer Website zur nächsten, prüfen, wie viele Likes unser neues Profilbild hat, scrollen durch soziale Netzwerke, und selbst die Suche nach einem neuen Partner verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Wir swipen, klicken, liken, kommentieren und merken kaum, was es bedeutet, dass wir das Gros unserer freien Zeit in einer Welt zubringen, in der Hass, krude Theorien und Fake News oft mühelos Wahrheit, Wissenschaft und gute Argumente dominieren. In seiner Pathologie der digitalen Gesellschaft erklärt der renommierte Soziologe Gérald Bronner, gestützt auf soziologische, psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse, was unser Verhalten in der digitalen Welt über uns und unsere tiefsten Sehnsüchte offenbart.
Aktualisiert: 2023-06-06
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