Der vorliegende Themenband bringt zwei Teildisziplinen zusammen: die Variationslinguistik (Dialektologie) und die klinische Linguistik (Logopädie).
Er enthält im ersten Teil Beiträge zu den wissenschaftlichen Grundlagen beider Teilbereiche und thematisiert darauf aufbauend im zweiten Teil Forschungsergebnisse, die den Sprach- bzw. Schriftspracherwerb in Dialektumgebung betreffen. Einstellungen gegenüber Varietäten sowie deren teilweise davon abhängender Gebrauch in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen stehen dabei ergänzend im Fokus.
Der dritte Teil widmet sich der Diagnostik sprachlicher Fähigkeiten sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter. Es wird dabei unter anderem den Fragen nachgegangen, ob und inwiefern sich der Dialekterwerb vom Erwerb der Standardsprache unterscheidet, ab wann Kinder die Varietäten rezeptiv differenzieren und ab wann sie sie produktiv gezielt einsetzen können. Auch der Umgang mit Dialekt und Standardsprache in der logopädischen Diagnostik und sich daraus möglicherweise ergebende Schwierigkeiten oder Fehlinterpretationen werden untersucht.
Insgesamt reflektiert der Band den aktuellen Forschungsstand eines im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) bislang wenig beachteten Überschneidungsbereichs und leistet damit einen wichtigen Beitrag, eine sowohl aus Sicht der Grundlagenforschung als auch aus Anwendungssicht bestehende Forschungslücke zu schließen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Themenband bringt zwei Teildisziplinen zusammen: die Variationslinguistik (Dialektologie) und die klinische Linguistik (Logopädie).
Er enthält im ersten Teil Beiträge zu den wissenschaftlichen Grundlagen beider Teilbereiche und thematisiert darauf aufbauend im zweiten Teil Forschungsergebnisse, die den Sprach- bzw. Schriftspracherwerb in Dialektumgebung betreffen. Einstellungen gegenüber Varietäten sowie deren teilweise davon abhängender Gebrauch in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen stehen dabei ergänzend im Fokus.
Der dritte Teil widmet sich der Diagnostik sprachlicher Fähigkeiten sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter. Es wird dabei unter anderem den Fragen nachgegangen, ob und inwiefern sich der Dialekterwerb vom Erwerb der Standardsprache unterscheidet, ab wann Kinder die Varietäten rezeptiv differenzieren und ab wann sie sie produktiv gezielt einsetzen können. Auch der Umgang mit Dialekt und Standardsprache in der logopädischen Diagnostik und sich daraus möglicherweise ergebende Schwierigkeiten oder Fehlinterpretationen werden untersucht.
Insgesamt reflektiert der Band den aktuellen Forschungsstand eines im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) bislang wenig beachteten Überschneidungsbereichs und leistet damit einen wichtigen Beitrag, eine sowohl aus Sicht der Grundlagenforschung als auch aus Anwendungssicht bestehende Forschungslücke zu schließen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Themenband bringt zwei Teildisziplinen zusammen: die Variationslinguistik (Dialektologie) und die klinische Linguistik (Logopädie).
Er enthält im ersten Teil Beiträge zu den wissenschaftlichen Grundlagen beider Teilbereiche und thematisiert darauf aufbauend im zweiten Teil Forschungsergebnisse, die den Sprach- bzw. Schriftspracherwerb in Dialektumgebung betreffen. Einstellungen gegenüber Varietäten sowie deren teilweise davon abhängender Gebrauch in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen stehen dabei ergänzend im Fokus.
Der dritte Teil widmet sich der Diagnostik sprachlicher Fähigkeiten sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter. Es wird dabei unter anderem den Fragen nachgegangen, ob und inwiefern sich der Dialekterwerb vom Erwerb der Standardsprache unterscheidet, ab wann Kinder die Varietäten rezeptiv differenzieren und ab wann sie sie produktiv gezielt einsetzen können. Auch der Umgang mit Dialekt und Standardsprache in der logopädischen Diagnostik und sich daraus möglicherweise ergebende Schwierigkeiten oder Fehlinterpretationen werden untersucht.
Insgesamt reflektiert der Band den aktuellen Forschungsstand eines im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) bislang wenig beachteten Überschneidungsbereichs und leistet damit einen wichtigen Beitrag, eine sowohl aus Sicht der Grundlagenforschung als auch aus Anwendungssicht bestehende Forschungslücke zu schließen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der mittelalemannische oder auch bodenseealemannische Raum steht unter deutlichem Einfluss der benachbarten Dialektregionen Schwäbisch und Hochalemannisch. Der umstrittene Status des Mittelalemannischen sowie die große sprachliche Heterogenität und Dynamik in der Region machen das Gebiet für variationslinguistische Untersuchungen besonders interessant.
In der vorliegenden Arbeit werden auf Basis von Sprachaufnahmen mit Sprechern aus drei Generationen in unterschiedlichen Situationen die regionalsprachlichen Spektren für die Untersuchungsorte Bräunlingen, Tuttlingen und Ravensburg ermittelt. Die Untersuchung berücksichtigt Variationsphänomene aus den Bereichen Vokalismus, Konsonantismus sowie Morphologie und Nebensilben und stützt sich auf die in der modernen Regionalsprachenforschung etablierten Methoden Variablen- und Clusteranalyse. Neben unterschiedlichen regionalsprachlichen Spektren in den drei Untersuchungsorten lassen sich auch verschiedene Sprechertypen beobachten. Ein Vergleich der Sprachdaten in Real-Time und Apparent-Time erlauben überdies Aussagen über die diachrone Entwicklung der Varietäten und Sprechlagen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird die Frage beantwortet, welche diatopischen Unterschiede sich innerhalb der Untersuchungsregion zeigen und inwieweit diese im Zusammenhang mit der geografischen Lage im Dialektraum stehen. Dies lässt Schlüsse über die Binnengliederung des Alemannischen in Deutschland zu.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der mittelalemannische oder auch bodenseealemannische Raum steht unter deutlichem Einfluss der benachbarten Dialektregionen Schwäbisch und Hochalemannisch. Der umstrittene Status des Mittelalemannischen sowie die große sprachliche Heterogenität und Dynamik in der Region machen das Gebiet für variationslinguistische Untersuchungen besonders interessant.
In der vorliegenden Arbeit werden auf Basis von Sprachaufnahmen mit Sprechern aus drei Generationen in unterschiedlichen Situationen die regionalsprachlichen Spektren für die Untersuchungsorte Bräunlingen, Tuttlingen und Ravensburg ermittelt. Die Untersuchung berücksichtigt Variationsphänomene aus den Bereichen Vokalismus, Konsonantismus sowie Morphologie und Nebensilben und stützt sich auf die in der modernen Regionalsprachenforschung etablierten Methoden Variablen- und Clusteranalyse. Neben unterschiedlichen regionalsprachlichen Spektren in den drei Untersuchungsorten lassen sich auch verschiedene Sprechertypen beobachten. Ein Vergleich der Sprachdaten in Real-Time und Apparent-Time erlauben überdies Aussagen über die diachrone Entwicklung der Varietäten und Sprechlagen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird die Frage beantwortet, welche diatopischen Unterschiede sich innerhalb der Untersuchungsregion zeigen und inwieweit diese im Zusammenhang mit der geografischen Lage im Dialektraum stehen. Dies lässt Schlüsse über die Binnengliederung des Alemannischen in Deutschland zu.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der mittelalemannische oder auch bodenseealemannische Raum steht unter deutlichem Einfluss der benachbarten Dialektregionen Schwäbisch und Hochalemannisch. Der umstrittene Status des Mittelalemannischen sowie die große sprachliche Heterogenität und Dynamik in der Region machen das Gebiet für variationslinguistische Untersuchungen besonders interessant.
In der vorliegenden Arbeit werden auf Basis von Sprachaufnahmen mit Sprechern aus drei Generationen in unterschiedlichen Situationen die regionalsprachlichen Spektren für die Untersuchungsorte Bräunlingen, Tuttlingen und Ravensburg ermittelt. Die Untersuchung berücksichtigt Variationsphänomene aus den Bereichen Vokalismus, Konsonantismus sowie Morphologie und Nebensilben und stützt sich auf die in der modernen Regionalsprachenforschung etablierten Methoden Variablen- und Clusteranalyse. Neben unterschiedlichen regionalsprachlichen Spektren in den drei Untersuchungsorten lassen sich auch verschiedene Sprechertypen beobachten. Ein Vergleich der Sprachdaten in Real-Time und Apparent-Time erlauben überdies Aussagen über die diachrone Entwicklung der Varietäten und Sprechlagen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird die Frage beantwortet, welche diatopischen Unterschiede sich innerhalb der Untersuchungsregion zeigen und inwieweit diese im Zusammenhang mit der geografischen Lage im Dialektraum stehen. Dies lässt Schlüsse über die Binnengliederung des Alemannischen in Deutschland zu.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der mittelalemannische oder auch bodenseealemannische Raum steht unter deutlichem Einfluss der benachbarten Dialektregionen Schwäbisch und Hochalemannisch. Der umstrittene Status des Mittelalemannischen sowie die große sprachliche Heterogenität und Dynamik in der Region machen das Gebiet für variationslinguistische Untersuchungen besonders interessant.
In der vorliegenden Arbeit werden auf Basis von Sprachaufnahmen mit Sprechern aus drei Generationen in unterschiedlichen Situationen die regionalsprachlichen Spektren für die Untersuchungsorte Bräunlingen, Tuttlingen und Ravensburg ermittelt. Die Untersuchung berücksichtigt Variationsphänomene aus den Bereichen Vokalismus, Konsonantismus sowie Morphologie und Nebensilben und stützt sich auf die in der modernen Regionalsprachenforschung etablierten Methoden Variablen- und Clusteranalyse. Neben unterschiedlichen regionalsprachlichen Spektren in den drei Untersuchungsorten lassen sich auch verschiedene Sprechertypen beobachten. Ein Vergleich der Sprachdaten in Real-Time und Apparent-Time erlauben überdies Aussagen über die diachrone Entwicklung der Varietäten und Sprechlagen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird die Frage beantwortet, welche diatopischen Unterschiede sich innerhalb der Untersuchungsregion zeigen und inwieweit diese im Zusammenhang mit der geografischen Lage im Dialektraum stehen. Dies lässt Schlüsse über die Binnengliederung des Alemannischen in Deutschland zu.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Themenband bringt zwei Teildisziplinen zusammen: die Variationslinguistik (Dialektologie) und die klinische Linguistik (Logopädie).
Er enthält im ersten Teil Beiträge zu den wissenschaftlichen Grundlagen beider Teilbereiche und thematisiert darauf aufbauend im zweiten Teil Forschungsergebnisse, die den Sprach- bzw. Schriftspracherwerb in Dialektumgebung betreffen. Einstellungen gegenüber Varietäten sowie deren teilweise davon abhängender Gebrauch in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen stehen dabei ergänzend im Fokus.
Der dritte Teil widmet sich der Diagnostik sprachlicher Fähigkeiten sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter. Es wird dabei unter anderem den Fragen nachgegangen, ob und inwiefern sich der Dialekterwerb vom Erwerb der Standardsprache unterscheidet, ab wann Kinder die Varietäten rezeptiv differenzieren und ab wann sie sie produktiv gezielt einsetzen können. Auch der Umgang mit Dialekt und Standardsprache in der logopädischen Diagnostik und sich daraus möglicherweise ergebende Schwierigkeiten oder Fehlinterpretationen werden untersucht.
Insgesamt reflektiert der Band den aktuellen Forschungsstand eines im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) bislang wenig beachteten Überschneidungsbereichs und leistet damit einen wichtigen Beitrag, eine sowohl aus Sicht der Grundlagenforschung als auch aus Anwendungssicht bestehende Forschungslücke zu schließen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Themenband bringt zwei Teildisziplinen zusammen: die Variationslinguistik (Dialektologie) und die klinische Linguistik (Logopädie).
Er enthält im ersten Teil Beiträge zu den wissenschaftlichen Grundlagen beider Teilbereiche und thematisiert darauf aufbauend im zweiten Teil Forschungsergebnisse, die den Sprach- bzw. Schriftspracherwerb in Dialektumgebung betreffen. Einstellungen gegenüber Varietäten sowie deren teilweise davon abhängender Gebrauch in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen stehen dabei ergänzend im Fokus.
Der dritte Teil widmet sich der Diagnostik sprachlicher Fähigkeiten sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter. Es wird dabei unter anderem den Fragen nachgegangen, ob und inwiefern sich der Dialekterwerb vom Erwerb der Standardsprache unterscheidet, ab wann Kinder die Varietäten rezeptiv differenzieren und ab wann sie sie produktiv gezielt einsetzen können. Auch der Umgang mit Dialekt und Standardsprache in der logopädischen Diagnostik und sich daraus möglicherweise ergebende Schwierigkeiten oder Fehlinterpretationen werden untersucht.
Insgesamt reflektiert der Band den aktuellen Forschungsstand eines im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) bislang wenig beachteten Überschneidungsbereichs und leistet damit einen wichtigen Beitrag, eine sowohl aus Sicht der Grundlagenforschung als auch aus Anwendungssicht bestehende Forschungslücke zu schließen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Themenband bringt zwei Teildisziplinen zusammen: die Variationslinguistik (Dialektologie) und die klinische Linguistik (Logopädie).
Er enthält im ersten Teil Beiträge zu den wissenschaftlichen Grundlagen beider Teilbereiche und thematisiert darauf aufbauend im zweiten Teil Forschungsergebnisse, die den Sprach- bzw. Schriftspracherwerb in Dialektumgebung betreffen. Einstellungen gegenüber Varietäten sowie deren teilweise davon abhängender Gebrauch in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen stehen dabei ergänzend im Fokus.
Der dritte Teil widmet sich der Diagnostik sprachlicher Fähigkeiten sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter. Es wird dabei unter anderem den Fragen nachgegangen, ob und inwiefern sich der Dialekterwerb vom Erwerb der Standardsprache unterscheidet, ab wann Kinder die Varietäten rezeptiv differenzieren und ab wann sie sie produktiv gezielt einsetzen können. Auch der Umgang mit Dialekt und Standardsprache in der logopädischen Diagnostik und sich daraus möglicherweise ergebende Schwierigkeiten oder Fehlinterpretationen werden untersucht.
Insgesamt reflektiert der Band den aktuellen Forschungsstand eines im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) bislang wenig beachteten Überschneidungsbereichs und leistet damit einen wichtigen Beitrag, eine sowohl aus Sicht der Grundlagenforschung als auch aus Anwendungssicht bestehende Forschungslücke zu schließen.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Der vorliegende Themenband bringt zwei Teildisziplinen zusammen: die Variationslinguistik (Dialektologie) und die klinische Linguistik (Logopädie).
Er enthält im ersten Teil Beiträge zu den wissenschaftlichen Grundlagen beider Teilbereiche und thematisiert darauf aufbauend im zweiten Teil Forschungsergebnisse, die den Sprach- bzw. Schriftspracherwerb in Dialektumgebung betreffen. Einstellungen gegenüber Varietäten sowie deren teilweise davon abhängender Gebrauch in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen stehen dabei ergänzend im Fokus.
Der dritte Teil widmet sich der Diagnostik sprachlicher Fähigkeiten sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter. Es wird dabei unter anderem den Fragen nachgegangen, ob und inwiefern sich der Dialekterwerb vom Erwerb der Standardsprache unterscheidet, ab wann Kinder die Varietäten rezeptiv differenzieren und ab wann sie sie produktiv gezielt einsetzen können. Auch der Umgang mit Dialekt und Standardsprache in der logopädischen Diagnostik und sich daraus möglicherweise ergebende Schwierigkeiten oder Fehlinterpretationen werden untersucht.
Insgesamt reflektiert der Band den aktuellen Forschungsstand eines im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) bislang wenig beachteten Überschneidungsbereichs und leistet damit einen wichtigen Beitrag, eine sowohl aus Sicht der Grundlagenforschung als auch aus Anwendungssicht bestehende Forschungslücke zu schließen.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Der mittelalemannische oder auch bodenseealemannische Raum steht unter deutlichem Einfluss der benachbarten Dialektregionen Schwäbisch und Hochalemannisch. Der umstrittene Status des Mittelalemannischen sowie die große sprachliche Heterogenität und Dynamik in der Region machen das Gebiet für variationslinguistische Untersuchungen besonders interessant.
In der vorliegenden Arbeit werden auf Basis von Sprachaufnahmen mit Sprechern aus drei Generationen in unterschiedlichen Situationen die regionalsprachlichen Spektren für die Untersuchungsorte Bräunlingen, Tuttlingen und Ravensburg ermittelt. Die Untersuchung berücksichtigt Variationsphänomene aus den Bereichen Vokalismus, Konsonantismus sowie Morphologie und Nebensilben und stützt sich auf die in der modernen Regionalsprachenforschung etablierten Methoden Variablen- und Clusteranalyse. Neben unterschiedlichen regionalsprachlichen Spektren in den drei Untersuchungsorten lassen sich auch verschiedene Sprechertypen beobachten. Ein Vergleich der Sprachdaten in Real-Time und Apparent-Time erlauben überdies Aussagen über die diachrone Entwicklung der Varietäten und Sprechlagen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird die Frage beantwortet, welche diatopischen Unterschiede sich innerhalb der Untersuchungsregion zeigen und inwieweit diese im Zusammenhang mit der geografischen Lage im Dialektraum stehen. Dies lässt Schlüsse über die Binnengliederung des Alemannischen in Deutschland zu.
Aktualisiert: 2020-07-11
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