Der von der Abteilung Volkskunde des LVR-Instituts für Landeskunde (LVR-ILR) verantwortete Sammelband fasst die Ergebnisse der Jahrestagung 2014 der Abteilung und des DFG-Projektes „Digitales Portal Alltagskulturen im Rheinland" zusammen. „Wenn das Erbe in die Wolke kommt" - hinter dem Titel versteckt sich die Frage nach den Chancen und Nutzen aber auch Schwierigkeiten und Risiken der Möglichkeiten digitaler Speicherung, Darstellung und Nutzung kulturellen Erbes.
Immer mehr Institutionen haben damit begonnen, ihre Archivbestände, die sowohl Quellen wissenschaftlicher Forschung als auch kulturellen Erbes darstellen, zu digitalisieren. Ziel dabei ist neben der digitalen Sicherung analoger Bestände v. a. die Öffnung der Sammlungen für neue und viel größere Nutzergruppen als bislang angesprochen werden konnten - mit anderen Worten: die weltweit abrufbare Präsentation der Bestände zur Forschung und Vernetzung.
Welche Herausforderungen birgt dieser Ansatz, insbesondere wenn es sich um heterogene Quellenbestände handelt, die prozesshafte Kulturmuster dokumentieren sollen? Welche methodischen und theoretischen Kompetenzen brauchen Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler, um die fast unbegrenzt scheinenden Potentiale von Vernetzungen angemessen zu interpretieren? Welche neuen Möglichkeiten der Präsentation, aber auch welche damit verbundenen Gefahren und Probleme eröffnen sich in den neuen virtuellen Realitäten für die Aufgaben von Sammlung, Dokumentation und Forschung?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Christian Baisch,
Alexandra Bloch-Pfister,
Eckhard Bolenz,
Frank Dührkohp,
Lina Franken,
Dagmar Hänel,
Thomas Järmann,
Gertraud Koch,
Thomas Kollatz,
Lisa Landes,
Anna Menny,
Holger Meyer,
Ruth E Mohrmann,
Christoph Schmitt,
Werner Schweibenz
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Der von der Abteilung Volkskunde des LVR-Instituts für Landeskunde (LVR-ILR) verantwortete Sammelband fasst die Ergebnisse der Jahrestagung 2014 der Abteilung und des DFG-Projektes „Digitales Portal Alltagskulturen im Rheinland" zusammen. „Wenn das Erbe in die Wolke kommt" - hinter dem Titel versteckt sich die Frage nach den Chancen und Nutzen aber auch Schwierigkeiten und Risiken der Möglichkeiten digitaler Speicherung, Darstellung und Nutzung kulturellen Erbes.
Immer mehr Institutionen haben damit begonnen, ihre Archivbestände, die sowohl Quellen wissenschaftlicher Forschung als auch kulturellen Erbes darstellen, zu digitalisieren. Ziel dabei ist neben der digitalen Sicherung analoger Bestände v. a. die Öffnung der Sammlungen für neue und viel größere Nutzergruppen als bislang angesprochen werden konnten - mit anderen Worten: die weltweit abrufbare Präsentation der Bestände zur Forschung und Vernetzung.
Welche Herausforderungen birgt dieser Ansatz, insbesondere wenn es sich um heterogene Quellenbestände handelt, die prozesshafte Kulturmuster dokumentieren sollen? Welche methodischen und theoretischen Kompetenzen brauchen Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler, um die fast unbegrenzt scheinenden Potentiale von Vernetzungen angemessen zu interpretieren? Welche neuen Möglichkeiten der Präsentation, aber auch welche damit verbundenen Gefahren und Probleme eröffnen sich in den neuen virtuellen Realitäten für die Aufgaben von Sammlung, Dokumentation und Forschung?
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Christian Baisch,
Alexandra Bloch-Pfister,
Eckhard Bolenz,
Frank Dührkohp,
Lina Franken,
Dagmar Hänel,
Thomas Järmann,
Gertraud Koch,
Thomas Kollatz,
Lisa Landes,
Anna Menny,
Holger Meyer,
Ruth E Mohrmann,
Christoph Schmitt,
Werner Schweibenz
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Aktualisiert: 2015-10-27
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1799 wurde in Berlin die Bauakademie gegründet, wo Architekten und Ingenieure für das staatliche Bauwesen ausgebildet wurden. Diese verstanden sich als Elite innerhalb der technischen Berufe. Während die Baubeamten den öffentlichen und Teile des privaten Baumarktes beherrschten, blieb der Bauhandwerksmeister lange Zeit der vorrangige Experte für privates Bauen. Über die Baugewerkschulen versuchten sich die Bauhandwerker zu «professionalisieren». Für das späte, kollektive Auftreten freiberuflicher Architekten waren weniger arbeitsteilige Bedürfnisse als eine Überfüllung im Staatsbaudienst die Ursache. Die Sicherung von Arbeitsfeldern sowie Titelfragen (Baumeisterverordnung 1931) waren die Hauptkonfliktfelder dieser untereinander konkurrierenden Berufsgruppen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein Bildband des renommierten Architekturfotografen Florian Monheim über die wichtigsten Stätten der Industriekultur von Bonn bis Dortmund und Aachen bis Minden.
Die Ravensberger Spinnerei in Bielefeld, der Rheinauhafen in Köln oder das Welterbe Zeche Zollverein in Essen: Industriedenkmale sind die Kathedralen der Moderne. Wie kaum eine andere europäische Region verfügt Nordrhein-Westfalen über ein ebenso reiches wie vielfältiges industrielles Erbe. Nach einem langen Prozess des Bewusstseinswandels gelten diese ehemaligen Stätten der Industrie von Aachen bis Minden inzwischen als erhaltenswert, weil historisch und nicht selten auch ästhetisch wertvoll. Die Autoren und der Fotograf haben eine sehr persönliche, teilweise überraschende Auswahl getroffen, die diesen Wandel exemplarisch aufzeigt. Die beeindruckenden Fotografien fangen die Wirkung der heute vielfach kulturell genutzten Fabrikanlagen, Villen und Arbeitersiedlungen, der Verkehrs- und Versorgungsbauten beispielhaft ein. Mit einem einleitenden Essay zur Industriekultur und kurzen Skizzen zur Geschichte der Objekte weckt der Bildband Entdeckerfreude und Erkundungslust.
Aachen
Bergisch Gladbach
Bielefeld
Bochum
Dortmund
Duisburg
Düsseldorf
Engelskirchen
Essen
Euskirchen
Gelsenkirchen
Gladbeck Mülheim
Hagen Oberhausen
Hattingen Petershagen
Heimbach Radevormwald
Henrichenburg Ratingen
Köln Solingen
Königswinter Stolberg
Krefeld Unna
Lage Waltrop
Minden Witten
Möhnesee Wuppertal
Monschau
Aktualisiert: 2020-05-20
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Der von der Abteilung Volkskunde des LVR-Instituts für Landeskunde (LVR-ILR) verantwortete Sammelband fasst die Ergebnisse der Jahrestagung 2014 der Abteilung und des DFG-Projektes „Digitales Portal Alltagskulturen im Rheinland“ zusammen. „Wenn das Erbe in die Wolke kommt“ – hinter dem Titel versteckt sich die Frage nach den Chancen und Nutzen aber auch Schwierigkeiten und Risiken der Möglichkeiten digitaler Speicherung, Darstellung und Nutzung kulturellen Erbes.
Immer mehr Institutionen haben damit begonnen, ihre Archivbestände, die sowohl Quellen wissenschaftlicher Forschung als auch kulturellen Erbes darstellen, zu digitalisieren. Ziel dabei ist neben der digitalen Sicherung analoger Bestände v. a. die Öffnung der Sammlungen für neue und viel größere Nutzergruppen als bislang angesprochen werden konnten – mit anderen Worten: die weltweit abrufbare Präsentation der Bestände zur Forschung und Vernetzung.
Welche Herausforderungen birgt dieser Ansatz, insbesondere wenn es sich um heterogene Quellenbestände handelt, die prozesshafte Kulturmuster dokumentieren sollen? Welche methodischen und theoretischen Kompetenzen brauchen Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler, um die fast unbegrenzt scheinenden Potentiale von Vernetzungen angemessen zu interpretieren? Welche neuen Möglichkeiten der Präsentation, aber auch welche damit verbundenen Gefahren und Probleme eröffnen sich in den neuen virtuellen Realitäten für die Aufgaben von Sammlung, Dokumentation und Forschung?
Mit Beiträgen von: Christian Baisch, Alexandra Bloch-Pfister, Eckhard Bolenz, Frank Dührkohp, Lina Franken, Dagmar Hänel, Thomas Järmann, Gertraud Koch, Thomas Kollatz, Lisa Landes, Anna Menny, Holger Meyer, Ruth-E. Mohrmann, Werner Schweibenz und Christoph Schmitt.
Aktualisiert: 2020-04-21
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