Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Mit ›Defekt‹ und ›Defizit‹ wird in der Regel ein Mangel bzw. eine inferiore Qualität bezeichnet, ohne dass dabei der ästhetische Wert eines Gegenstands per se suspendiert sein muss. In der Literaturwissenschaft lassen sich hierzu Problemfelder ausmachen, die zu vielfältigen Fragen anregen: Was leisten defekte Artefakte für die Textur literarischer Texte? Wie wird defekt bzw. defizitär erzählt? Nach welchen Strategien werden überlieferungsgeschichtliche Defekte textkritisch tradiert? Wie unterlaufen und brechen literarische Texte – unter Affirmierung des scheinbar Mangelhaften – gesellschaftliche Normen, Codes und Konventionen? Um diese Problemkomplexe herum versammelt der Band Beiträge, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Defekten und Defizitären in literarischen Kontexten auseinandersetzen. Der Blick wird dabei auf Motive, Verfahren, Gegenstände, Poetologien sowie Figuren des Defekten und Defizitären in unterschiedlichen Epochen, Gattungen und Philologien gerichtet.
Aus dem Inhalt: Dennis Borghardt & Florian Lehmann: Zur Literarisierung des Defekten und Defizitären – Thomas Emmrich: Monster und Parasit oder: Das Andere des Klassizismus. Überlegungen zu einem dekonstruktiven Impuls in Horaz’ Ars Poetica – Daniel Wendt: Verderbtes und Verdorbenes. Ästhetische und moralische Defekte in der frühneuzeitlichen Textkritik zu Petrons Satyrica – Manuel Förderer: »Nun kommen aber die Fehler hintennachgehinkt«. Zur Poetologie des Defekten bei Oskar Panizza – Reinhard M. Möller: Kreativitätsdefekte als kreative Defekte? Szenen heteronomer Kreativität in Kleists Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und Raabes Der Lar – Janneke Meissner: Show-Freaks und falsche Hunde. Die methodische Verhandlung des Defekts in Paul Wührs Das falsche Buch – Robert Walter-Jochum: Roland Barthes’ Rippe. Der defekte Körper und die Frage nach der Funktion des defizienten Subjekts für Leserinnen und Leser von Autobiographien – Julia Heinig: Defizitärer Körper und verzerrter Blick. Der Zwerg als Gegen- und Abbild der Gesellschaft in Pär Lagerkvists Der Zwerg – Marten Weise: Vermögendes Unvermögen. Eine Poetik der Passivität in Henri Michaux’ Un certain Plume – Nadeschda Springer: »Die letzten Menschen!« ›Behinderung als Defizit‹ in Milo Raus Die 120 Tage von Sodom und die Auflösung des Vorurteils durch intertextuelle Verfahren – Waltraud Maierhofer: »Ein defektes Kind« Entscheidungsprozesse in neueren (auto-)biographischen und fiktionalen Werken zu Pränataldiagnose, genetischen Defekten und Abtreibung.
Aktualisiert: 2022-10-13
> findR *
Debatten über den Wert und die Funktion von Literaturpreisen sind
so alt wie die moderne Preiskultur selbst. In der Gegenwart entzünden
sie sich immer wieder an der Menge der Preise: Rund 1000 Literaturpreise
werden in Deutschland regelmäßig verliehen.
Die Studie analysiert die Vielfalt in der Vielzahl und schlüsselt die
Diversität der Literaturpreise für den Zeitraum von 1990 bis 2019
erstmals empirisch auf. Sie dokumentiert die Polyfunktionalität und
Interdependenz der Preise und untersucht deren Austauschbeziehungen
mit literaturbetrieblichen und gesellschaftlichen Kontexten. Die
Autoren entwerfen ein theoretisches Modell, das Literaturpreise als
Knotenpunkte literarischer und soziokultureller Diskurse ausweist. In
ihren Profilen und Vergabepraktiken kombinieren Preise heterogene
Werte und tragen so zur Reproduktion wie Dynamisierung von Wertordnungen
bei – in Literatur und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-04-26
> findR *
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-03-19
> findR *
Zur Aktualität von Literaturpreisen und Literaturpreisforschung – A. Pontzen / D. Borghardt / S. Maaß: Einleitung. Literaturpreise im gegenwärtigen Literaturbetrieb: Autorenbefragung und Roundtable-Diskussion mit Akteuren aus Kulturbetrieb, Stiftungs- und Verlagswesen – Historische Paradigmen und Entwicklungen – D. Borghardt: Literarische Prämierungen in der Antike – M. Schubert: Der Dichter und sein Henker. Literaturwettstreit und Literaturpreise bis zum Spätmittelalter – J. Wesche: Über die Anfänge der Literaturpreiskultur in der neueren deutschen Dichtung – H. Krauss: Sozialistischer Wettbewerb? Literaturpreise in der DDR – Theorie: Modelle und Funktionen von Literaturpreisen – M. Hutter: Praktiken der Valorisierung und Validierung in Sprachkunstspielen – B. Dücker: Zur kulturökonomischen Struktur von Literaturpreisen – N. Cichon: Trianguläre Konsekrationsprozesse. Gabe und Gegengabe am Beispiel des Thomas-Mann-Preises – D. Borghardt / S. Maaß: Valorisierung, Heterarchisierung und Diversifizierung. Überlegungen zur Modellierung der Literaturpreislandschaft – Politiken und Ökonomien: Literaturpreise in der Praxis – A. J. Wiesand: Literaturpreise im Kontext individueller Kulturförderung – A. Köbrich: Der E.T.A. Hoffmann-Preis der Stadt Bamberg 1989–2018: Eine systematische Analyse der Preisverleihungen eines Autor- und Stadtpreises – A. Schoon: Literaturpreise und europäische Integration – ›Win-Win‹ für Literatur und Politik? – T. Casimir: Und machet zu Lesern…! Der deutsche Buchpreis zwischen Marketing und Mission. Ein Praxisbericht – L. Huff: Wie repräsentiert man Diversität? Der Preis der Hotlist und seine kulturpolitische Strategie – B. Kolb: Der Autor als Unternehmer: Literaturpreise, Social Reading und Selfpublishing – C. Amlinger: Der Preis des Autors. Zur Funktion von literarischen Auszeichnungen für die gegenwärtige Autorschaft.
Aktualisiert: 2021-06-03
> findR *
Die Beiträge des Bandes fokussieren auf zwei Problemkomplexe, die nur auf den ersten Blick weit voneinander entfernt scheinen. Denn die diskursiven Kategorien ›Geschlecht‹ und ›Antike‹ ähneln sich in ihrer Struktur und Funktion. Ihr Gebrauch folgt verwandten Inszenierungsregeln, und sie erfüllen zugleich eine ähnliche Funktion für die Selbstverständigungs- und Positionierungsakte von politischen Gesellschaften und kulturellen Deutungsgemeinschaften. Auf der Grundlage dieser systematischen Ähnlichkeiten geht der interdisziplinäre Band anhand von Beispielen aus Literatur-, Kunst-, Film- und Wissenschaftsgeschichte den spannungsreichen Beziehungen von ›Geschlecht‹ und ›Antike‹ vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart nach. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Fragen, die in wechselseitiger Abhängigkeit zu denken sind: Welche Rolle spielt die Kategorie ›Geschlecht‹ bei der Konstruktion der Antike? Und umgekehrt: Welche Funktion übernimmt die Referenz auf die Antike bei der Konstruktion von Geschlecht in nachantiken Gesellschaften?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Constanze Baum,
Marcus Becker,
Dennis Borghardt,
Thomas Boyken,
Steffi Grundmann,
Marie-Pierre Harder,
Anna Heinze,
Sandra Hesse,
Friederike Krippner,
Oliver Leege,
Katja Lubitz,
Anna-Lena Scholz,
Thomas Späth,
Anna-Maria Valerius,
Christian Weber,
Daniel Wendt
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Borghardt, Dennis
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonBorghardt, Dennis ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Borghardt, Dennis.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Borghardt, Dennis im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Borghardt, Dennis .
Borghardt, Dennis - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Borghardt, Dennis die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Borghese Bruschi, Lucia
- Borghese, Alessandra
- Borghese, Scipione
- Borghesi, Massimo
- Borghetti, Jean-Sebastien
- Borghi, Ernesto
- Borghi, Marco
- Borghini (Photoinvespa), Simone
- Borghini, Simone
- Borghoff, Charlotte
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Borghardt, Dennis und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.