Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.
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Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine narratologische, sondern auch eine politische und moralische Dimension.
Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
Diese Aspekte stehen im Fokus der Beiträge, die anhand von Beispielen aus den Literaturen West-, Mittel- und Osteuropas und der USA sowie am Beispiel von Filmen, aus der Medienberichterstattung, von Kriegstagebüchern und ethnografischen Skizzen, von Bilddokumenten oder von philosophischen Kriegsdiskursen argumentieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine narratologische, sondern auch eine politische und moralische Dimension.
Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
Diese Aspekte stehen im Fokus der Beiträge, die anhand von Beispielen aus den Literaturen West-, Mittel- und Osteuropas und der USA sowie am Beispiel von Filmen, aus der Medienberichterstattung, von Kriegstagebüchern und ethnografischen Skizzen, von Bilddokumenten oder von philosophischen Kriegsdiskursen argumentieren.
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Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
Diese Aspekte stehen im Fokus der Beiträge, die anhand von Beispielen aus den Literaturen West-, Mittel- und Osteuropas und der USA sowie am Beispiel von Filmen, aus der Medienberichterstattung, von Kriegstagebüchern und ethnografischen Skizzen, von Bilddokumenten oder von philosophischen Kriegsdiskursen argumentieren.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine narratologische, sondern auch eine politische und moralische Dimension.
Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
Diese Aspekte stehen im Fokus der Beiträge, die anhand von Beispielen aus den Literaturen West-, Mittel- und Osteuropas und der USA sowie am Beispiel von Filmen, aus der Medienberichterstattung, von Kriegstagebüchern und ethnografischen Skizzen, von Bilddokumenten oder von philosophischen Kriegsdiskursen argumentieren.
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Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
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Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
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Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
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Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
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Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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