Dürreregen

Dürreregen von Bornewasser,  Miriam
Wo ist die Klimakrise schon sichtbar? Was wird gegen sie getan? Mit diesen Fragen zog Miriam Bornewasser als Artist in Residence 2022 sechs Wochen durch Vechta und Umgebung. Neben den Auswirkungen des Klimawandels interessierte sie sich auch dafür, wie junge Menschen die Jahre der Corona-Pandemie erlebt haben. In "Dürreregen - Spuren eines Suchens" verschmelzen die Gespräche, die sie geführt hat. Fragmente und Perspektiven ergänzen sich, widersprechen einander und finden wieder zusammen. In verschiedenen literarischen Formen suchen sie nach Antworten auf die Fragen, wo wir uns im Jahr 2022 befinden und wie eine Zukunft aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Am Boden der Kaffeetasse

Am Boden der Kaffeetasse von Bornewasser,  Miriam, Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Hülsemann,  Julian, Landwehr,  Liesa, Schillinger,  Eva-Maria, Schnabel,  Sigune, Siemon,  Rieke, Tenschert,  Nora, Voß,  Kristina
Der Vechtaer Jugendliteratur-Wettbewerb, gemeinsam von der Stadt Vechta und dem Geest-Verlag ausgeschrieben, hat sich in den wenigen Jahren seines Bestehens zu einem anerkannten Jugendschreibwettbewerb entwickelt. Das jeweilige Thema wird vom Verlag alljährlich aus dem Inhalt der Beiträge des Vorjahrs entwickelt und öffentlich ausgeschrieben. Angesichts der Corona-Krise, des Eintritts des Krieges in die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen, der steigenden Bedrohung durch die Klimakrise und eines sich abzeichnenden sozialen Auseinanderdriftens der Gesell-schaft stellte sich für viele Jugendliche die Frage nach ihrer und der gesellschaftlichen Zukunft immer eindringlicher. Der Kaffeesatz, so das gewählte Bild des Wettbewerbs, verrät das Morgen, die Linien der Hand zeichnen den Lebens-weg ab, die Tarotkarte enthüllt das Schicksal. Wir Menschen suchen seit jeher Wege, den Schleier der Zukunft zu lüften und das Ungewisse greifbar zu machen. Ob man nun an Wahrsagerei glaubt oder nicht, die Frage nach dem, was noch kommt, kennt jeder. Die eingereichten Beiträge aus der ganzen Bundesrepublik, dem europäischen Ausland und sogar aus Japan stellten sich der Frage auf einem zum Teil extrem hohen inhaltlichem und literarischem Niveau. Gibt es einen Platz in der Welt von morgen? Welche Perspektiven gibt es? Gibt es über-haupt welche? Die Beiträge geben sehr unterschiedliche Antworten, zeigen sehr differente Perspektiven auf, immer in der Gewissheit: „Für alles, was lebt, ist die Zukunft lebensnotwendig. So gewiss, aber doch so ungewiss.“ (Amanda Wurm) Der eigentlich typische jugendliche Zukunftsoptimismus, der Glaube an eine abgesicherte Zukunft ist in viele Beiträgen infrage gestellt. „Die Zukunft ist bloß eine Sage gegen all die Ängste des Jetzt“ (Eva Wintersberger), die Zukunft ein „undefinierbarer, brauner Brei“. Doch es gibt in einigen Texten auch den Erwachsenen, die erwachsene, geisterhafte Frau, die in der Ratlosigkeit hilft. „… ich spüre, dass sie mir etwas hinterlassen hat. Den Glauben an die Zukunft. Ich weiß trotzdem nicht, wie meine Zukunft aussieht. Doch ich weiß, dass ich es herausfinden will.“ (Miriam Vierke) Die Notwendigkeit der Suche nach einer Zukunftsperspektive wird von vielen jungen Autor*innen klar gesehen, doch bleibt zum Teil auch die Frage nach der eigenen Handlungsfähigkeit. „Und sie weiß, dass sie es nicht tun wird, und wünscht sich, nur einmal mutig zu sein und ein winzig kleines Guckloch zu bohren in die Wand ihres ausgebrühten Lebens. Und sie weiß, dass sie es nicht tun wird, denn sie hat Angst vor den Träumen und den Wünschen und der Veränderung, die da draußen auf sie warten.“ (Hannah Stehling) Immer wieder wird in den Beiträgen deutlich, dass wir als Erwachsene, als Generation der Väter und Mütter, der Groß-eltern eine ungeheure Verantwortung haben, im Gespräch mit der jungen Generation gemeinsame Wege zu finden, ihnen die Welt nicht so zu hinterlassen, wie sie droht, von uns hinterlassen zu werden. Wir stehen in der Verantwortung, dass wir jungen Menschen zumindest helfen, einen Platz zu finden, wie ihn Magdalena Schmerbauch in ihrem Beitrag einfordert. „Manchmal kommt es mir so vor, / als gehöre ich nicht hierhin. / Und das wird immer so bleiben, / bis ich verstehen und erspüren kann, / dass ich mein Zuhause bin.“ Die Gewissheit, in sich die positive Zukunft zu finden, ist auch in anderen Beiträgen zu finden. „Aus meinem Herzen steigen Seifenblasen. Seifenblasen – die nicht platzen! Vom Wind getrieben, steigen sie höher, zwischen Wolken, getaucht in neues Licht, türkisorange. Ich schaue in den Himmel, fühle nie gefühlte Farben. Die Welt ist groß. Und sie wartet auf mich … Leben – JA!“ Zuweilen erhalten die Zukunftshoffnungen märchenhafte Züge. „Ich kenne ein Mädchen mit dem Namen Hoffnung. Ich bin fünf Jahre alt. Sie setzt sich neben mir in den Sand-kasten und weigert sich, wieder meine Seite zu verlassen. Ihre Haare sind schulterlang und golden glänzend und sie tanzen hinter ihr im Wind. Als meine Sandburg zusammenfällt, legt sie ihre Hände auf meine und schiebt sie bestimmt wieder in den traurigen Sandhaufen. ‚Wieder heil‘, babbelt sie leise, und ich glaube ihr.“ (Samuel Neumann) Adams Emily wie wir kamen Ahland Eileen Im Kopf einer Melancholikerin Bartsch Berit (Ohne Titel) Bauer Kamali Kakaokruste Beck Sven Ich glaube nicht an Geister Beckmann Greta sie… Bozan Orlando Text über Zukunft Breulmann Anna Kaffequatsch Brüggemann Clara Einen Moment kurz, bitte Burdiek Johann Elefanten und das Glück Claußen Merle Du wirst nicht mit 20 sterben Dahl Anne Kokon Daum Linda Freiheit am Boden der Teetasse Defli Türkan Am Boden der Kaffeetasse Dirks Jantje (Ohne Titel 1) Eckhardt Alicia Das Geheimnis der Felsenhöhle Ellen Fiona Phase der Brüchigkeit Elsler Lara Nicht alles Feldhaus Franka Schmerzlich Fellgiebel Janina Wir hängen noch 4 cl im Gestern Gelfand Alica Ohne Kommentar Gib Monika Unsterblich (mit Illustration) Görtler Rebekka Mutig ins Morgen (?) Goslar Ariane Gespräch zweier Menschen Gueye Juliette Catherine À l’ombre du présent + Übers. Gueye Juliette Catherine Schlüsselerlebnisse Hagemann Inga Zukunftsangst Haselhorst Moritz Querdenker Helmker Carolin Rechnen lernen Hohenberg Maja Kuss Hucke Marvin Testament eines Korsaren Kasolowsky Nina Im Nebel gefangen Kelertzi Despina Aysin Zukunft Kiefer Yara Begabt Klein Nelly One Way Ride Koch Aliah A picture of life Kramer Anna Katharina Dein kaltes Herz Kramer Ella Per aspera ad astra Kranig Anika Ein Gänseblümchen kommt selten allein Krieger Luisa Kaffeesatzleser Kriegsheim Lisa Wie ich's mir vorgestellt hab Langhans Rylan Liebe Hoffnung, Lüers Emma ? Lüers Emma Und darauf gehe ich zu. Meroth Laura Ein später Oktobertag, Apulien Mueller Tesfaye Christopher Das Jetzt als Prädestination (…) Müller Hanne Warmduscher Neumann Samuel Ein Mädchen namens Hoffnung Otto Felicitas Liebes Zukunfts-Ich Petretto Laura Es fährt ein Zug nach Irgendwo Ponick Amelie Hello Darkness my old friend Pucher Katrin Das Verwelken eines Gänseblümchens Roggendorf Lioba Vorspiel (Text u. Grafiken) Scheffler Sophie Ausweichen liegt uns nicht Schillinger Eva-Maria Licht Schmerbauch Magdalena Fremd Schöpfel Viola Traumschreiben Spannring Marlena Morgen kann die Welt (…) Sprang Merit In the garden Stehling Hannah 24/7 - 83.239.999 Stugg H. H. Morgen Tacke Jeremias Schuld Thenhausen Kathrin auswachsen Thenhausen Kathrin Märchen Thimm Linnea Überlebensinstinkt Thöle Annika Die schöne Zukunft im Augenblick Vierke Miriam Manchmal braucht man ein (…) Walger Fanny Im Dort und Jetzt Weigel Lina Unbenannt Weißbach Antonia Abertausend Möglichkeiten Windau Hanna Die Suche nach der Zukunft Wintersberger Eva Am Boden der Kaffeetasse Woska Iona Mitte August Wurm Amanda Z oder Z mit Z Zhuravlyov Denis Von der Hoffnung
Aktualisiert: 2022-12-15
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Märchen im Rhein-Main-Gebiet und aus anderen Sphären

Märchen im Rhein-Main-Gebiet und aus anderen Sphären von Bornewasser,  Miriam, Rahn,  Heinrich
Jeder von uns ist mit Märchen aufgewachsen, Prinzen und Prinzessinnen, die durch wundersame Welten reisen, und mit Hilfe von Kobolden und Zauberern zueinander finden. Wussten Sie jedoch, dass dies nicht nur in fernen, phantastischen Welten geschieht, sondern auch mitten unter uns, im Rhein Main Gebiet? Heinrich Rahn hat auf seinen Wanderungen durch die Wälder rund um Wiesbaden der Natur gelauscht, die ihm ihre Märchen zuflüsterte. Er schrieb sie schnell auf, um sie nicht zu vergessen und hier sind sie für alle, die wissen wollen, wieviel Magie es bei uns gibt. Da sind die Feen von Sauerland, die eine junge Mühlerstochter begleiten und ein Geheimnis ihrer Vergangenheit am weißen Berg im Dotzheimer Wald enthüllen. Und da ist eine trotzige Kletterprinzessin, die auf den höchsten Berg im Frauensteiner Wald klettert und dabei einen Berggeist aufscheucht. Und dann gibt's da Lucky, einen kleinen schwarzen Kater, der mitten im Dotzheimer Wald lebt und sein Territorium vor Schurken verteidigt. Doch es geht auch in fremde Länder, die der Elben und Elfen und vieles mehr… Heinrich Rahn wurde 1943 in der Ukraine in einer deutschen Familie geboren. Die Familie wurde nach Sibirien deportiert und siedelte schließlich nach Kasachstan um, wo Rahn aufwuchs. Er wurde Ingenieur, aber sein Herz gehörte immer der Literatur – seit seinem 19 Lebensjahr schrieb er Gedichte. 1990 wanderte er mit seiner Familie nach Deutschland aus und arbeitete in Architekturbüros – und erst im Ruhestand fing er an, Prosa zu schreiben. Seine Phantasie und Verbundenheit mit der Natur ziehen sich durch alle Werke wie ein roter Faden. Im Geest-Verlag bereits erschie-nen: „Der Jukagire“ (2008), „Aufzug Süd-Nord“ (2011) und „Die Birkeninsel“ (2018).
Aktualisiert: 2022-04-28
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perspektivenwechsel

perspektivenwechsel von Bornewasser,  Miriam, Nickel,  Artur
Der neue Gedichtband von Artur Nickel, der für seine literarische Arbeit mit Jugendlichen bei der Premiere des Bandes den Literaturthaler des Literarturrats NRW erhält, geht nun in Arbeit. Die junge Grafikerin und Lyrikerin Miriam Bornewasser hat den Band grafisch gestaltet. Als kleinen Vorgeschmack auf den Band, hier der Nachwort-Dialog von Autor und Grafikerin: nachworte a.n.: es ist ein wagnis, wenn zwei künstler aus unterschiedlichen metiers sich zusammentun und beschließen, die jeweiligen möglichkeiten ihrer kunst zu nutzen, um etwas gemeinsames zu schaffen. oder? m.b.: ja, neben der möglichkeit neuen ansätzen zu begegnen und inspiration zu finden, kann es natürlich auch zu frustration oder enttäuschung kommen, wenn grenzen überschritten werden. für mich war es sehr interessant, in ein projekt einzusteigen, das schon so weit entwickelt war. ich konnte also sowohl auf einzelne texte, als auch das gesamtkonzept reagieren. wie war das denn für dich, plötzlich reaktionen (die ja immer auch interpretationen sind) auf deine gedichte zu sehen? a.n.: herzklopfen hatte ich, als unsere zusammenarbeit begann. wer weiß schon, was passiert, wenn zwei so unterschiedliche menschen mit ihren vorstellungen zusammentreffen! für mich war es von anfang an ein überschreiten von grenzen. aber: nur wenn man sich öffnet, und das ist ein solches überschreiten, kann man einander begegnen. das war für mich ein spannender prozess mit so manchem aha-effekt. er hat mich in bewegung gesetzt und bewegt mich noch immer. bei einzelnen gedichten, aber auch insgesamt. und dann gab es auch noch den moment, als deine grafiken poetische impulse setzten, die wiederum ihre spuren hinterließen. auch in diesem band. das war und ist sehr schön. und du? wie ist es bei dir? m.b.: auch für mich hat dieses gemeinsame arbeiten sehr viel bewegt. es war ein prozess bei dem ich als noch junge künstlerin sehr viel lernen konnte. durch die corona-pandemie ist es im moment schwierig, an gemeinsamen projekten zu arbeiten und miteinander ins gespräch zu kommen, aber ich denke doch, dass uns das in diesem buch gelungen ist. und ich freue mich, dieses werk nun an die leserschaft übergeben zu können, und hoffe, dass SIE, liebe leserinnen und leser, auch durch die gedichte, bilder und ihr zusammenspiel bewegt werden. a.n.: diesem wunsch schließe ich mich an. denn auf diese weise setzen SIE unser gespräch fort. von begegnung zu begegnung. und zwischen den künsten. miriam bornewasser artur nickel
Aktualisiert: 2021-09-16
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Wände ohne Welten

Wände ohne Welten von Bornewasser,  Miriam
ie künstlerischen Bilder, mit der sie diesen Band ausgestaltet, zeigen genau diese Vielschichtigkeit der Wahrnehmung unserer Welt, seziert und wieder neu zusammengesetzt mit einer unglaublichen persönlichen Kraft, die sie selbst mit dem Begriff der Leichtigkeit beschreibt. Die Leichtigkeit der Wahrnehmung, das ‚Rasseln der Seele‘, (was für einen unglaublichen Ausdruck findet die Autorin hier), das sie nicht belastet, aber immer mit sich herumträgt. Sie will nicht erklären und nicht erklärt werden, aber begreifen, verstehen, sich erklären, uns damit die Möglichkeit des auch Verstehens geben. Die Welt, das private und gesellschaftliche Miteinander, sie versteht es als ein sich immer wieder erneuernder, immer weiter verlaufender Prozess. Miriam Borwasers Sprache bleibt stets eindeutig und klar, überhöhte Bildlichkeiten sind ihr sprachlich und auch in der künstlerischen Darstellung fremd, und doch stürzt sie uns durch die Bildung von Zusammenhängen in ein tiefes Nachdenken, für das wir uns nur bedanken können, denn so erfahren wir die Welt neu und anders, indem sie uns Sichtweisen mit auf unsere Reise gibt. Die Leichtigkeit, die Berechtigung, Fragen zu stellen, neue Zusammenhänge zu entdecken, die gibt sie uns mit auf den Weg.
Aktualisiert: 2020-10-22
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