Angesichts der weltweit auftretenden Umweltkrisen – das zeigt sich immer deutlicher – hat die bisherige materialistisch-technologische Einstellung gegenüber der Erde versagt. Ein Umdenken, das die Erde als einen lebendigen Organismus begreift, ist dringend geboten; und in neueren Forschungsrichtungen zeichnet sich eine solche Tendenz auch bereits ab. Man wird dann z.B. nach den Organen dieses Organismus Erde fragen, nach Stoffwechsel- und rhythmischen Prozessen, nach gegenseitig sich beeinflussenden Kräftewirksamkeiten, nach Jugend- und Alterserscheinungen, wie sie zu einem Lebewesen gehören. Eine solche Betrachtungsweise weitet den Blick für viele bisher vernachlässigte Erscheinungen der Erde.
Der Geographieunterricht in der Oberstufe der Waldorfschule versucht, solche Phänomene in ihrer ganzen Fülle zu berücksichtigen. Dabei wird von der 9. bis zur 12. Klasse die Erde stufenweise unter immer neuen Gesichtspunkten betrachtet: angefangen von geologischen und erdgeschichtlichen Prozessen über Strömungs- und Klimageographie bis hin zur Wirtschafts- und Kulturgeographie. Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie solche Betrachtungsweisen entwickelt und vertieft werden können. Neben der Fülle von interessanten geographischen Erscheinungen, die sie anschaulich beschreiben, richten sie auch immer wieder den Blick auf die besondere Situation der Jugendlichen in den verschiedenen Altersstufen, auf die der Geographieunterricht antworten kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erstmalig wird ein umfassendes Gesamtbild entworfen, welches die moderne Geologie durch die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners auf vielen Feldern erweitert. Zu dessen grundlegendem Werk Die Geheimwissenschaft im Umriss entwirft das Buch von Dankmar Bosse allgemein verständlich die geowissenschaftlichen Aspekte.
Dankmar Bosse stellt die Entwicklung des Organismus der Erde dar, wie sie einerseits aus den naturwissenschaftlichen Phänomenen abgelesen werden kann und andererseits durch die Forschungsergebnisse der anthroposophischen Geisteswissenschaft in einem neuen Zusammenhang erscheint. Die Grundlagen dazu bilden im ersten Teil die Erkenntnismethode des Goetheanismus und die Zeitgliederungen geologischer Ereignisfolgen. Der zweite Teil behandelt die Entwicklung der Naturreiche im Verhältnis zum Menschen aus paläontologischer und geisteswissenschaftlicher Sicht.
Im dritten Teil werden die heute bekannten geologischen Phänomene vom Ganzen bis ins Einzelne beschrieben: vom Aufbau der Erdkruste zu den kristallinen und sedimentären Gesteinen sowie den Mineralien und deren chemischer Zusammensetzung. An der Entwicklung von Mensch und Tier können die Gesetzmäßigkeiten erkannt werden, die in allem Lebendigen wirken. Sie werden auf die Entstehung der Gesteine und der Erde angewandt. Im vierten Teil wird die Entwicklung der Kontinente beschrieben: die planetarische Entwicklung, die Vorstellungen der Plattentektonik, die Phänomene des Vulkanismus und der Erdbeben, die Fragen nach der Lemuris, der Atlantis und der Ablösung des Mondes von der Erde. Danach wird anhand der geologischen Phänomene die Entwicklung der irdischen Lebenssphäre und die Gestaltung unserer heutigen Landschaften durch den Niederschlag des Wassers behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Angesichts der weltweit auftretenden Umweltkrisen – das zeigt sich immer deutlicher – hat die bisherige materialistisch-technologische Einstellung gegenüber der Erde versagt. Ein Umdenken, das die Erde als einen lebendigen Organismus begreift, ist dringend geboten; und in neueren Forschungsrichtungen zeichnet sich eine solche Tendenz auch bereits ab. Man wird dann z.B. nach den Organen dieses Organismus Erde fragen, nach Stoffwechsel- und rhythmischen Prozessen, nach gegenseitig sich beeinflussenden Kräftewirksamkeiten, nach Jugend- und Alterserscheinungen, wie sie zu einem Lebewesen gehören. Eine solche Betrachtungsweise weitet den Blick für viele bisher vernachlässigte Erscheinungen der Erde.
Der Geographieunterricht in der Oberstufe der Waldorfschule versucht, solche Phänomene in ihrer ganzen Fülle zu berücksichtigen. Dabei wird von der 9. bis zur 12. Klasse die Erde stufenweise unter immer neuen Gesichtspunkten betrachtet: angefangen von geologischen und erdgeschichtlichen Prozessen über Strömungs- und Klimageographie bis hin zur Wirtschafts- und Kulturgeographie. Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie solche Betrachtungsweisen entwickelt und vertieft werden können. Neben der Fülle von interessanten geographischen Erscheinungen, die sie anschaulich beschreiben, richten sie auch immer wieder den Blick auf die besondere Situation der Jugendlichen in den verschiedenen Altersstufen, auf die der Geographieunterricht antworten kann.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Erstmalig wird ein umfassendes Gesamtbild entworfen, welches die moderne Geologie durch die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners auf vielen Feldern erweitert. Zu dessen grundlegendem Werk Die Geheimwissenschaft im Umriss entwirft das Buch von Dankmar Bosse allgemein verständlich die geowissenschaftlichen Aspekte.
Dankmar Bosse stellt die Entwicklung des Organismus der Erde dar, wie sie einerseits aus den naturwissenschaftlichen Phänomenen abgelesen werden kann und andererseits durch die Forschungsergebnisse der anthroposophischen Geisteswissenschaft in einem neuen Zusammenhang erscheint. Die Grundlagen dazu bilden im ersten Teil die Erkenntnismethode des Goetheanismus und die Zeitgliederungen geologischer Ereignisfolgen. Der zweite Teil behandelt die Entwicklung der Naturreiche im Verhältnis zum Menschen aus paläontologischer und geisteswissenschaftlicher Sicht.
Im dritten Teil werden die heute bekannten geologischen Phänomene vom Ganzen bis ins Einzelne beschrieben: vom Aufbau der Erdkruste zu den kristallinen und sedimentären Gesteinen sowie den Mineralien und deren chemischer Zusammensetzung. An der Entwicklung von Mensch und Tier können die Gesetzmäßigkeiten erkannt werden, die in allem Lebendigen wirken. Sie werden auf die Entstehung der Gesteine und der Erde angewandt. Im vierten Teil wird die Entwicklung der Kontinente beschrieben: die planetarische Entwicklung, die Vorstellungen der Plattentektonik, die Phänomene des Vulkanismus und der Erdbeben, die Fragen nach der Lemuris, der Atlantis und der Ablösung des Mondes von der Erde. Danach wird anhand der geologischen Phänomene die Entwicklung der irdischen Lebenssphäre und die Gestaltung unserer heutigen Landschaften durch den Niederschlag des Wassers behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Angesichts der weltweit auftretenden Umweltkrisen – das zeigt sich immer deutlicher – hat die bisherige materialistisch-technologische Einstellung gegenüber der Erde versagt. Ein Umdenken, das die Erde als einen lebendigen Organismus begreift, ist dringend geboten; und in neueren Forschungsrichtungen zeichnet sich eine solche Tendenz auch bereits ab. Man wird dann z.B. nach den Organen dieses Organismus Erde fragen, nach Stoffwechsel- und rhythmischen Prozessen, nach gegenseitig sich beeinflussenden Kräftewirksamkeiten, nach Jugend- und Alterserscheinungen, wie sie zu einem Lebewesen gehören. Eine solche Betrachtungsweise weitet den Blick für viele bisher vernachlässigte Erscheinungen der Erde.
Der Geographieunterricht in der Oberstufe der Waldorfschule versucht, solche Phänomene in ihrer ganzen Fülle zu berücksichtigen. Dabei wird von der 9. bis zur 12. Klasse die Erde stufenweise unter immer neuen Gesichtspunkten betrachtet: angefangen von geologischen und erdgeschichtlichen Prozessen über Strömungs- und Klimageographie bis hin zur Wirtschafts- und Kulturgeographie. Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie solche Betrachtungsweisen entwickelt und vertieft werden können. Neben der Fülle von interessanten geographischen Erscheinungen, die sie anschaulich beschreiben, richten sie auch immer wieder den Blick auf die besondere Situation der Jugendlichen in den verschiedenen Altersstufen, auf die der Geographieunterricht antworten kann.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Angesichts der weltweit auftretenden Umweltkrisen – das zeigt sich immer deutlicher – hat die bisherige materialistisch-technologische Einstellung gegenüber der Erde versagt. Ein Umdenken, das die Erde als einen lebendigen Organismus begreift, ist dringend geboten; und in neueren Forschungsrichtungen zeichnet sich eine solche Tendenz auch bereits ab. Man wird dann z.B. nach den Organen dieses Organismus Erde fragen, nach Stoffwechsel- und rhythmischen Prozessen, nach gegenseitig sich beeinflussenden Kräftewirksamkeiten, nach Jugend- und Alterserscheinungen, wie sie zu einem Lebewesen gehören. Eine solche Betrachtungsweise weitet den Blick für viele bisher vernachlässigte Erscheinungen der Erde.
Der Geographieunterricht in der Oberstufe der Waldorfschule versucht, solche Phänomene in ihrer ganzen Fülle zu berücksichtigen. Dabei wird von der 9. bis zur 12. Klasse die Erde stufenweise unter immer neuen Gesichtspunkten betrachtet: angefangen von geologischen und erdgeschichtlichen Prozessen über Strömungs- und Klimageographie bis hin zur Wirtschafts- und Kulturgeographie. Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie solche Betrachtungsweisen entwickelt und vertieft werden können. Neben der Fülle von interessanten geographischen Erscheinungen, die sie anschaulich beschreiben, richten sie auch immer wieder den Blick auf die besondere Situation der Jugendlichen in den verschiedenen Altersstufen, auf die der Geographieunterricht antworten kann.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Erstmalig wird ein umfassendes Gesamtbild entworfen, welches die moderne Geologie durch die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners auf vielen Feldern erweitert. Zu dessen grundlegendem Werk Die Geheimwissenschaft im Umriss entwirft das Buch von Dankmar Bosse allgemein verständlich die geowissenschaftlichen Aspekte.
Dankmar Bosse stellt die Entwicklung des Organismus der Erde dar, wie sie einerseits aus den naturwissenschaftlichen Phänomenen abgelesen werden kann und andererseits durch die Forschungsergebnisse der anthroposophischen Geisteswissenschaft in einem neuen Zusammenhang erscheint. Die Grundlagen dazu bilden im ersten Teil die Erkenntnismethode des Goetheanismus und die Zeitgliederungen geologischer Ereignisfolgen. Der zweite Teil behandelt die Entwicklung der Naturreiche im Verhältnis zum Menschen aus paläontologischer und geisteswissenschaftlicher Sicht.
Im dritten Teil werden die heute bekannten geologischen Phänomene vom Ganzen bis ins Einzelne beschrieben: vom Aufbau der Erdkruste zu den kristallinen und sedimentären Gesteinen sowie den Mineralien und deren chemischer Zusammensetzung. An der Entwicklung von Mensch und Tier können die Gesetzmäßigkeiten erkannt werden, die in allem Lebendigen wirken. Sie werden auf die Entstehung der Gesteine und der Erde angewandt. Im vierten Teil wird die Entwicklung der Kontinente beschrieben: die planetarische Entwicklung, die Vorstellungen der Plattentektonik, die Phänomene des Vulkanismus und der Erdbeben, die Fragen nach der Lemuris, der Atlantis und der Ablösung des Mondes von der Erde. Danach wird anhand der geologischen Phänomene die Entwicklung der irdischen Lebenssphäre und die Gestaltung unserer heutigen Landschaften durch den Niederschlag des Wassers behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Eine reiche Vielfalt anthroposophischer Aktivitäten konnte sich zu DDR-Zeiten im Osten Deutschlands im Rahmen der Christengemeinschaft entwickeln. Der Geologe Dankmar Bosse schildert auf eine ebenso schlichte wie lebendige Weise die unermüdlichen Bemühungen dieser Aufbauarbeit – trotz erschwerender staatlicher Bedingungen. Als Jugendlicher in der DDR aufgewachsen, weilte er schicksalsmäßig genau zur Zeit des Mauerbaus im August 1961 im Westen – eine »innere Sicherheit« jedoch, dass seine »Aufgaben im Osten liegen«, ließ ihn mit dem letztmöglichen Zug nach Weimar zurückfahren und die kommenden 28 Jahre »hinter der Mauer« als Anthroposoph unmittelbar miterleben.
Über 50 Zeitzeugen kommen zu Wort, weitere Berichte über andere Ostblock-Länder, die medizinische Arbeit und den Mauerfall sind beigefügt. Es wird die Pionierarbeit für die biologisch-dynamische Landwirtschaft auf »Hof Marienhöhe« beschrieben, ebenso die sozialtherapeutische Arbeit im »Haus auf dem Berge« in Hauteroda, die Jugendtagungen in Ostberlin oder Dresden, die in den Räumen der Christengemeinschaft eingerichteten »Post-Tische«, die in der versteckten Dunkelkammer eigens vervielfältigten Texte oder das aus hochwertigen Materialien selbstgefertigte Spielzeug für die Kinder: Diese Berichte legen ein einzigartiges Zeugnis ab von dem, was während 40 Jahren DDR aus einem fruchtbaren Miteinander und unter persönlichstem Einsatz möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Unser heutiger Erdenplanet hat sich aus einem lebendigen Organismus entwickelt. Alle Substanzen der Gesteine und der lebenden Naturreiche waren am Anfang der Erdentwicklung mit der Wasser- und Luft-Hülle in einer weit ausgedehnten Lebenssphäre enthalten. In Dankmar Bosses Monographie werden in knapper Form wesentliche Phänomene aus der Gesteinsbildung und der Erdgeschichte dargestellt, wie sie die moderne naturwissenschaftliche Geologie beschreibt. Aus ihnen kann die Evolution der Lebenssphäre abgelesen werden, während der sich alle heute vereinzelten Wesen sonderten. Manches davon findet sich bereits in Goethes geologischen Studien und Dichtungen. Zusammen mit den geisteswissenschaftlichen Forschungsergebnissen von Rudolf Steiner wird so ein neues Verständnis des Erdorganismus möglich.
Aktualisiert: 2021-05-12
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Angesichts der weltweit auftretenden Umweltkrisen – das zeigt sich immer deutlicher – hat die bisherige materialistisch-technologische Einstellung gegenüber der Erde versagt. Ein Umdenken, das die Erde als einen lebendigen Organismus begreift, ist dringend geboten; und in neueren Forschungsrichtungen zeichnet sich eine solche Tendenz auch bereits ab. Man wird dann z.B. nach den Organen dieses Organismus Erde fragen, nach Stoffwechsel- und rhythmischen Prozessen, nach gegenseitig sich beeinflussenden Kräftewirksamkeiten, nach Jugend- und Alterserscheinungen, wie sie zu einem Lebewesen gehören. Eine solche Betrachtungsweise weitet den Blick für viele bisher vernachlässigte Erscheinungen der Erde.
Der Geographieunterricht in der Oberstufe der Waldorfschule versucht, solche Phänomene in ihrer ganzen Fülle zu berücksichtigen. Dabei wird von der 9. bis zur 12. Klasse die Erde stufenweise unter immer neuen Gesichtspunkten betrachtet: angefangen von geologischen und erdgeschichtlichen Prozessen über Strömungs- und Klimageographie bis hin zur Wirtschafts- und Kulturgeographie. Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie solche Betrachtungsweisen entwickelt und vertieft werden können. Neben der Fülle von interessanten geographischen Erscheinungen, die sie anschaulich beschreiben, richten sie auch immer wieder den Blick auf die besondere Situation der Jugendlichen in den verschiedenen Altersstufen, auf die der Geographieunterricht antworten kann.
Aktualisiert: 2022-08-12
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Im ersten Band werden die Grundlagen und die Erkenntnismethoden dargestellt: die Beschreibungen der Mineralogie, der Goetheanismus und der Geisteswissenschaft
Rudolf Steiners. Danach wird die Entwicklung der Minerale während der Bildung der Gesteine beschrieben. Diese Werdeprozesse sind auf Doppelseiten an Bilderfolgen so
dargestellt, damit aus dem Vergleich der Phänomene ein Gesamtbild aller Hauptminerale entstehen kann – eine «Biografie der Substanzen und Kristallgestalten».
Im zweiten Band gehen die Darstellungen von den Mineralgestalten aus und führen weiter zu den Kristallformen und ihrer Entwicklungen aus dem Ganzen bis in die Einzelheiten der individuellen Gestalten. Dadurch wird erst der Zusammenhang ihrer strengen Gesetzmäßigkeiten mit den zahlreichen harmonischen Ordnungen in der Natur
und im Kosmos verständlich.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Erstmalig wird ein umfassendes Gesamtbild entworfen, welches die moderne Geologie durch die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners auf vielen Feldern erweitert. Zu dessen grundlegendem Werk Die Geheimwissenschaft im Umriss entwirft das Buch von Dankmar Bosse allgemein verständlich die geowissenschaftlichen Aspekte.
Dankmar Bosse stellt die Entwicklung des Organismus der Erde dar, wie sie einerseits aus den naturwissenschaftlichen Phänomenen abgelesen werden kann und andererseits durch die Forschungsergebnisse der anthroposophischen Geisteswissenschaft in einem neuen Zusammenhang erscheint. Die Grundlagen dazu bilden im ersten Teil die Erkenntnismethode des Goetheanismus und die Zeitgliederungen geologischer Ereignisfolgen. Der zweite Teil behandelt die Entwicklung der Naturreiche im Verhältnis zum Menschen aus paläontologischer und geisteswissenschaftlicher Sicht.
Im dritten Teil werden die heute bekannten geologischen Phänomene vom Ganzen bis ins Einzelne beschrieben: vom Aufbau der Erdkruste zu den kristallinen und sedimentären Gesteinen sowie den Mineralien und deren chemischer Zusammensetzung. An der Entwicklung von Mensch und Tier können die Gesetzmäßigkeiten erkannt werden, die in allem Lebendigen wirken. Sie werden auf die Entstehung der Gesteine und der Erde angewandt. Im vierten Teil wird die Entwicklung der Kontinente beschrieben: die planetarische Entwicklung, die Vorstellungen der Plattentektonik, die Phänomene des Vulkanismus und der Erdbeben, die Fragen nach der Lemuris, der Atlantis und der Ablösung des Mondes von der Erde. Danach wird anhand der geologischen Phänomene die Entwicklung der irdischen Lebenssphäre und die Gestaltung unserer heutigen Landschaften durch den Niederschlag des Wassers behandelt.
Aktualisiert: 2018-11-07
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