Tintenblau wogende Stunden

Tintenblau wogende Stunden von Abt,  Sabine, Aebli,  Kurt, Alioth,  Gabrielle, Bourquin,  Irène, Bundi,  Markus, Erat,  Ruth, Heckendorn,  Thomas, Loosli,  Ruth, Müller,  Matthias, Pfenninger,  Oskar, Piniel,  Jolanda
Dieser Sammelband bringt surreale Geschichten von 11 Autorinnen und Autoren, die alle schon zuvor im Caracol Verlag publiziert haben. Die Texte in diesem Band sind bisher unveröffentlicht. Die Vorgabe an die zur Teilnahme Eingeladenen lautete: Geschichten mit irgendwie surrealem Touch. Die Schreibenden hatten also viel Freiheit und konnten ihre Phantasie beliebig spielen lassen. Das Ergebnis ist eine Sammlung von Texten, die inhaltlich wie stilistisch auf ganz verschiedene, je eigene Weise faszinieren: ein buntes Feuerwerk des Surrealen. «Tintenblau wogende Stunden» bietet eine Fülle von Geschichten und regt an zum Nachdenken über die fliessenden Ränder der Realität.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schattenkaleidoskop

Schattenkaleidoskop von Bourquin,  Irène
Diese lebendigen Bilder einer Reise im Frühsommer 2019 erscheinen heute wie ein Fenster in eine unbeschwertere Vergangenheit. Am Anfang steht die Autorin vor dem Napoleon-Denkmal auf der Prairie de la rencontre in den französischen Alpen, am Ende taucht sie ein ins Gewimmel der Festa di San Pietro in Finale Ligure. Die Küste von der Provence über die Côte d’Azur bis nach Ligurien, südliche Farben und Klänge: Erlebnisse, Erfahrungen, Beobachtungen finden lyrischen Ausdruck. Es sind knappe, konzentrierte Sprachbilder. Mit wenigen Worten schafft die Autorin Atmosphäre, lässt Lesende teilhaben am mediterranen Ambiente. Hinter dem Heute bleibt die Geschichte dieser Landschaften präsent. Im «Parc naturel régional de la Sainte-Baume» geht die Reisende auf dem Chemin des Royes hinauf zur Sainte-Baume, der Grotte der Sainte Marie-Madeleine: «Durch heiligen Wald / auf dem Chemin des Royes / wo einst Kaiser Könige / Gelehrte Poeten gingen – » Auf dem Mont Faron, hoch über dem Militärhafen von Toulon, trifft sie einen schwarzen Panther an. In der Provence sieht sie «Wälle von knallgelbem Ginster» und «Grüne Heere / kleinwüchsiger Reben»; da ist auch latente Bedrohung: «im Hitzehorizont / der Feuerteufel». Die Strände sind idyllisch und doch ein zweifelhafter Genuss: «türkisblau lacht / das Meer / als wäre die Welt / in Ordnung». In Finale Ligure belauscht die Reisende vom Hotelbalkon aus die Dialoge und Streitigkeiten der Möwen auf benachbarten Dächern. – Diese Gedichte sind ein Reisen in der Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Tintenblau wogende Stunden

Tintenblau wogende Stunden von Abt,  Sabine, Aebli,  Kurt, Alioth,  Gabrielle, Bourquin,  Irène, Bundi,  Markus, Erat,  Ruth, Heckendorn,  Thomas, Loosli,  Ruth, Müller,  Matthias, Pfenninger,  Oskar, Piniel,  Jolanda
Dieser Sammelband bringt surreale Geschichten von 11 Autorinnen und Autoren, die alle schon zuvor im Caracol Verlag publiziert haben. Die Texte in diesem Band sind bisher unveröffentlicht. Die Vorgabe an die zur Teilnahme Eingeladenen lautete: Geschichten mit irgendwie surrealem Touch. Die Schreibenden hatten also viel Freiheit und konnten ihre Phantasie beliebig spielen lassen. Das Ergebnis ist eine Sammlung von Texten, die inhaltlich wie stilistisch auf ganz verschiedene, je eigene Weise faszinieren: ein buntes Feuerwerk des Surrealen. «Tintenblau wogende Stunden» bietet eine Fülle von Geschichten und regt an zum Nachdenken über die fliessenden Ränder der Realität.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Schattenkaleidoskop

Schattenkaleidoskop von Bourquin,  Irène
Diese lebendigen Bilder einer Reise im Frühsommer 2019 erscheinen heute wie ein Fenster in eine unbeschwertere Vergangenheit. Am Anfang steht die Autorin vor dem Napoleon-Denkmal auf der Prairie de la rencontre in den französischen Alpen, am Ende taucht sie ein ins Gewimmel der Festa di San Pietro in Finale Ligure. Die Küste von der Provence über die Côte d’Azur bis nach Ligurien, südliche Farben und Klänge: Erlebnisse, Erfahrungen, Beobachtungen finden lyrischen Ausdruck. Es sind knappe, konzentrierte Sprachbilder. Mit wenigen Worten schafft die Autorin Atmosphäre, lässt Lesende teilhaben am mediterranen Ambiente. Hinter dem Heute bleibt die Geschichte dieser Landschaften präsent. Im «Parc naturel régional de la Sainte-Baume» geht die Reisende auf dem Chemin des Royes hinauf zur Sainte-Baume, der Grotte der Sainte Marie-Madeleine: «Durch heiligen Wald / auf dem Chemin des Royes / wo einst Kaiser Könige / Gelehrte Poeten gingen – » Auf dem Mont Faron, hoch über dem Militärhafen von Toulon, trifft sie einen schwarzen Panther an. In der Provence sieht sie «Wälle von knallgelbem Ginster» und «Grüne Heere / kleinwüchsiger Reben»; da ist auch latente Bedrohung: «im Hitzehorizont / der Feuerteufel». Die Strände sind idyllisch und doch ein zweifelhafter Genuss: «türkisblau lacht / das Meer / als wäre die Welt / in Ordnung». In Finale Ligure belauscht die Reisende vom Hotelbalkon aus die Dialoge und Streitigkeiten der Möwen auf benachbarten Dächern. – Diese Gedichte sind ein Reisen in der Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schattenkaleidoskop

Schattenkaleidoskop von Bourquin,  Irène
Diese lebendigen Bilder einer Reise im Frühsommer 2019 erscheinen heute wie ein Fenster in eine unbeschwertere Vergangenheit. Am Anfang steht die Autorin vor dem Napoleon-Denkmal auf der Prairie de la rencontre in den französischen Alpen, am Ende taucht sie ein ins Gewimmel der Festa di San Pietro in Finale Ligure. Die Küste von der Provence über die Côte d’Azur bis nach Ligurien, südliche Farben und Klänge: Erlebnisse, Erfahrungen, Beobachtungen finden lyrischen Ausdruck. Es sind knappe, konzentrierte Sprachbilder. Mit wenigen Worten schafft die Autorin Atmosphäre, lässt Lesende teilhaben am mediterranen Ambiente. Hinter dem Heute bleibt die Geschichte dieser Landschaften präsent. Im «Parc naturel régional de la Sainte-Baume» geht die Reisende auf dem Chemin des Royes hinauf zur Sainte-Baume, der Grotte der Sainte Marie-Madeleine: «Durch heiligen Wald / auf dem Chemin des Royes / wo einst Kaiser Könige / Gelehrte Poeten gingen – » Auf dem Mont Faron, hoch über dem Militärhafen von Toulon, trifft sie einen schwarzen Panther an. In der Provence sieht sie «Wälle von knallgelbem Ginster» und «Grüne Heere / kleinwüchsiger Reben»; da ist auch latente Bedrohung: «im Hitzehorizont / der Feuerteufel». Die Strände sind idyllisch und doch ein zweifelhafter Genuss: «türkisblau lacht / das Meer / als wäre die Welt / in Ordnung». In Finale Ligure belauscht die Reisende vom Hotelbalkon aus die Dialoge und Streitigkeiten der Möwen auf benachbarten Dächern. – Diese Gedichte sind ein Reisen in der Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Windrose

Windrose von Bourquin,  Irène
Das Mosaik aus kurzen Prosatexten erzählt die Geschichte(n) einer Familie: Schicksale in der Heimat und das fragile «Glück in der Ferne», vom Jura bis in die Ostschweiz, von Zürich bis Paris und Oslo, Yokohama bis New York, von der Bretagne bis nach Indien. Drei Generationen treten auf, ein Jahrhundert vergeht, doch die einzelnen Lebensläufe werden im Zeitraffer geschildert, sind Mosaiksteine im Porträt der Familie. Wie die Farben in einem Mosaik erscheinen viele Figuren mehrmals, in wechselnden Konstellationen, und auch die Zeit ist nicht linear, sondern setzt sich als Mosaik zusammen. Die erzählten Schicksale berühren mit erstaunlichen Wendungen, tragischen Ereignissen, aber auch heiteren Episoden: die frohe Prophezeiung einer Wahrsagerin, die sich erfüllt; ein Familientreffen, bald gefolgt von Unglücksfällen; Auswanderung und Rückwanderung. Da sind die Grosseltern, beide aus Schweizer Kaufmannsfamilien, die in Japan mit ihrer zweijährigen Tochter das katastrophale Erdbeben von 1923 knapp überleben. Der Zweite Weltkrieg, mit dem auch die Geschichte eines Paars beginnt, spiegelt sich in den Kapiteln «Heimatfront» und «Grenzerfahrung». Ein Onkel wandert aus nach Paris, später nach Amerika. Sein unfreiwilliges Outing ist in den frühen 50er Jahren eine Bewährungsprobe für die Familie. «Zwillingslos» berichtet von Grossonkeln: in der Jugend unzertrennlich – später ausgewandert, der eine nach Osten, der andere nach Westen – im Alter unvereinbar. Das Ganze bietet eine abwechslungsreiche, farbige Lektüre und es lohnt sich, auch jeden einzelnen Mosaikstein genauer zu betrachten.
Aktualisiert: 2021-12-13
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Mit erhobenem Paddel

Mit erhobenem Paddel von Bourquin,  Irène, Erat,  Ruth
Am Institut für Meeresforschung einer renommierten Hochschule prallen sie aufeinander: Die Bernardi, eine ältere Professorin, anerkannt, aber unbeliebt, stur beharrend auf der Freiheit von Lehre und Forschung – und Chris Fatzer, der smarte, skrupellos wendige Jungforscher, Sportler und Frauenheld. Eine schwierige Position hat Sara Winterstein, Privatdozentin, Filmerin und Greenpeace-Aktivistin, aber mit Chris liiert. Als Moritz auftaucht, ein eigenwilliger Aussteiger und Ex-Banker, sieht Sara neue Möglichkeiten. Gleichzeitig behält sie die Chris umkreisenden Doktorandinnen im Auge: die rothaarige Alina, die Finnin Leonie. Von den Winkelzügen internationaler Territorialpolitik über das abgeschottete Reich der Bank-Pinguine und die Verheerungen des Massentourismus bis zu den kläglichen Kompromissen der Umweltbewussten: Das Schreib-Ping-Pong von Irène Bourquin und Ruth Erat zeugt von ernsthaftem Engagement, aber auch von Humor – und von Sympathie für ihre Figuren.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Waldmelodie

Waldmelodie von Bourquin,  Irène
Bäume sind Persönlichkeiten, die ganz andere Herausforderungen des Lebens bestehen müssen als wir Menschen. Bäume sind auch ästhetisch und ihre Struktur ist oft als Bild faszinierend. Ich habe ururalte Bäume gesehen: in der Bretagne die 1000-jährige Eiche der «Forêt de Brocéliande»; in Sri Lanka den 2000-jährigen Bodhi-Baum von Anuradhapura, der als ältester von Menschenhand gepflanzter Baum gilt. Einst, als Kind, habe ich eine Eichel und eine Kastanie in Töpfe gesteckt und sah die jungen Bäume wachsen – heute sind beide riesig. Seit 1991 wohne ich in Schottikon (Elsau) nahe am Wald, den ich vom Schreibtisch aus sehe. Auf Spaziergängen durch Wald und Feld entstehen oft Gedichte, die ich im Gehen memoriere und später zu Hause aufschreibe. Eine Auswahl findet sich in diesem Band. In den letzten drei Jahren habe ich neben dem Schreiben fotografiert. Bald zeigte sich, dass auch hier der Wald ein Hauptthema ist. Diese Fotos nenne ich «Bildgedichte» – Lyrik mit anderen Mitteln. Sie sind jeweils begleitet von einem Ein-Wort-Gedicht: eine lyrische Wortfindung, ein Spracheinfall oder ein «normales» Wort. Dieses Begleitwort kann das Bild in Sprache fassen, ihm eine zusätzliche Bedeutung geben oder in eine vorstellbare Geschichte hinter dem Bild führen. – Irène Bourquin
Aktualisiert: 2021-07-08
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Vietnam 1969

Vietnam 1969 von Arnold,  Maria, Bourquin,  Irène
Im Alter von knapp 20 Jahren reist die Schweizerin Maria Arnold im Frühjahr 1969 nach Vietnam, um im Kriegsgebiet als medizinische Arzthelferin tätig zu sein. Was sie dort erlebt, sieht, hört, erfährt, hat sie als Mensch geprägt und beschäftigt sie – auch als Künstlerin – bis heute. Schon während ihrer Einsätze hat Maria Arnold gezeichnet: 1969 in Dak To, Mittelvietnam, an der Frontlinie; 1970 in einem Waisenhaus in Saigon; 1973-75 in Buon Hang Hai im Süden, wo sie gegen Ende des Krieges, zusammen mit ihrem Team, in Gefangenschaft des Vietcong geriet und in den Dschungel verschleppt wurde. Später hat sie ihre Erinnerungen aufgeschrieben, in Schüben, zunächst auf Französisch. 2017 sind Maria Arnolds Texte auf Deutsch in einem Katalog erschienen, anlässlich ihrer Ausstellung «Warum erlaubt uns die Natur, die Augen zu schliessen» in der Kunsthalle Luzern. Band 2 der Reihe «ZeitZeugnis» bringt eine überarbeitete und erweiterte Fassung von Maria Arnolds Erinnerungen an ihren ersten Einsatz, 1969 in Dak To. Das Buch ist dem Bergvolk gewidmet, den «Montagnards», speziell den Sedang und Bahnar, deren Heimat zur «Free Fire Zone» erklärt worden war. Diese Stämme waren daher gezwungen, in Flüchtlingslagern an der Frontlinie Zuflucht zu suchen. Ihre Häuser und neu angelegten Felder wurden immer wieder durch den Krieg zerstört. Auch in Dak To, wo Maria Arnold in der medizinischen Station arbeitete, lebten die Flüchtlinge in ständiger Angst vor den häufigen Bombenangriffen. Manche Kinder kamen zwischen Spinnen, Skorpionen und Kröten zur Welt, in Erdlöchern, die als Bunker dienten. In Maria Arnolds Texten wird erschütternd deutlich, wie sich die Kriege der Großmächte, ihre ideologischen und geopolitischen Kämpfe, auf die Bevölkerung der betroffenen Gebiete auswirken – damals wie heute. Die eigenwillige literarische Sprache, die Maria Arnold für die Aufzeichnung ihrer Erinnerungen gefunden hat, zeugt aber auch von einer Faszination, vom Eintauchen in eine fremde Welt im Fernen Osten.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Im Bauch des Hauses

Im Bauch des Hauses von Bourquin,  Irène
«Im Bauch des Hauses» ist eine reichhaltige Sammlung neuer Prosa von Irène Bourquin. Menschen, ihre Schicksale in der Stadt und auf dem Dorf, Liebesgeschichten, Reiseerlebnisse, Begegnungen mit skurrilen «Bühnenfiguren», Segelabenteuer, Jazzkonzert, Oldtimer-Fahrer und Igel: Personen und Ereignisse sind in pure, konzentrierte Sprache gebracht; lesend ist man mitten drin. Diese Texte sind anregend, sie spielen ernsthaft mit der aktiven Gegenwart – es macht Freude, sich in solcher Sprachsicherheit zu bewegen.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Patmos

Patmos von Bourquin,  Irène
Irène Bourquins Prosa und Verse entstehen nicht aus einfacher Hingabe an eine andere Welt, sondern als reduzierende, gestaltende Arbeit am eigenen Tatort. Sie verwandelt den Wind in Sprache wie Ägäis, die Felsen, die Menschen – Einheimische und Touristen –; ihre Bilder haben starke Konturen und kreative Kerne. Die Gedichte sind Wind-Einfänger und -Bewahrer, die Prosastücke nachhaltige Vergrößerungen aus dem Insel-Alltag.
Aktualisiert: 2021-07-08
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«Vie ouvrière» und Sozialpolitik

«Vie ouvrière» und Sozialpolitik von Bourquin,  Irène
Die Einführung der «Retraites ouvrières» in Frankreich um 1910 - die Anfänge der heute so umfassenden französischen Sozialversicherung beschreibt dieses Buch. Die Entstehung des Gesetzes wird erklärt im Kontext der sozialen und ideologischen Voraussetzungen um die Jahrhundertwende (Leben der Arbeiter, Sozial-Doktrinen). Eine Zusammenfas- sung der späteren Weiterentwicklung der französischen Sozialversicherung stellt die Verbindungen mit der neusten Zeit her.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Im Nachtwind

Im Nachtwind von Bourquin,  Irène
Die neuen Erzählungen von Irène Bourquin bieten stille, vordergründig ruhige Bilder, doppelbödige, explosive Überraschungen, sympathische Liebesminiaturen, die sich in einem Blick, einer Berührung, einem Lächeln erklären, kleine Gesten und Ereignisse im Alltag, die das Leben lebenswerter machen. Diese Augenblicke, Konzentrate, Einsichten, Bilder, Ereignisse haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind gestochen scharf gezeichnet, da ist kein Wort zu viel und kein Atemzug zu wenig. Für aufmerksame Leserinnen und Leser ein Fest.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Schaukelnd im grünen Atem des Meeres

Schaukelnd im grünen Atem des Meeres von Bourquin,  Irène
Literarisch reisen mit Iréne Bourquin - sei es lyrisch nach Island, Irland, Patmos, in die Ägäis; sei es durch Prosa in die Südschweiz, in die Bretagne - ist immer wunderbar. Vieles: Begegnung mit Sehnsüchten und Natur, Leben mit offenen Sinnen, Erfahren der Sprache durch Rhythmus, Stimme und Bild. Hier führt uns die Autorin durch das Tessin nach Italien, an die Cóte d'Azur, in die Provence, bis nach Katalonien - und wenn wir nur schon Namen hören wie Val Bavona, Lago d'Iseo, Bordighera, Cap Taillat, Montélimar, Sète, Cadaqués, Cap de Creus, dann: gehen wir hin! Nicht als Touristen, sondern als neugierige sprachliche Abenteurer mit Irène Bouquins Poesie; diese Abenteurer sind nicht gefährlich, aber erfüllend mit Sonne, Wind, Meer, Farben, Wärme, Natur und Leben...
Aktualisiert: 2021-07-08
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Im Klostergarten und andere dringende Szenen

Im Klostergarten und andere dringende Szenen von Bosshard,  Albert Michel, Bourquin,  Irène
Albert Michel Bosshards Zeichnungen sind zum einen künstlerische Konzentration von ironischer Betrachtung, Bild-in-einem-Strich, Comic bis hin zur Satire; zum anderen sind die Zeichnungen dichterische Konzentration von Witz, Kritik, liebenswürdigem Hinweis, treffenden Aussagen zu Individuum und Gesellschaft. Aus konventionellem Strich werden Charakter-Ecken und -Kanten, Seh-Überraschungen, Denkanstöße, einzigartige Szenen.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Herbstflut

Herbstflut von Bourquin,  Irène, Pfenninger,  Oskar
Hier unternimmt ein Paar eine Reise in die Bretagne, ein uns zu weiten Teilen archaisch anmutendes Land mit geschichtsträchtiger Struktur und touristischen Attraktionen: Ein Reise-Traum unzähliger Menschen. Die beiden schreiben – nein, weder ein Tagebuch noch einen literarischen Reiseführer; dazu sind die Ereignisse, Schilderungen, Gefühle, Geräusche, Töne, Erlebnisse, Bilder zu bewusst gebaut und ausgefeilt. Statt zu fotografieren schreiben sie alles auf, für sich und für uns.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Türkismäander

Türkismäander von Bourquin,  Irène
Mit den neuen Gedichten aus Island, Irland und der Bretagne öffnet Irène Bourquin weitere Fenster zu ihren Welten. Durch diese Einblicke können wir selber zu unseren eigenen Traum-Inseln reisen. Die intensiven Sprachbilder aus Farben, Klängen, Wetter, die lebendige Nähe zur Natur und der Atem des Wassers verändern die Gewohnheiten unserer Sinne, und wir empfinden die Traum-Inseln plötzlich als Wirklichkeiten durch Sprache. Und wer die Traum-Inseln schon kennt, erfährt hier Wieder-Erleben, Wiedersehn, Bestätigungen und neue Sichtweisen.
Aktualisiert: 2021-07-08
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750 Wörter Zeichen Jahre

750 Wörter Zeichen Jahre von Bourquin,  Irène, Fäh,  Jolanda, Loosli,  Ruth, Suter,  Veronika
Geschichten, Dialoge, Gedichte, Erzählungen, Statements – ein äußerst vielfältiges, lebendiges Buch ist hier entstanden, dessen Inhalte und Gedanken lustvoll über Jubiläen und Zahlen hinausgehen. 750 Wörter Zeichen Jahre ist eine echte Lese freude. Mit Texten von: Amir Attoun, Irène Bourquin, Jolanda Fäh, Beat Glogger, Roman Graf, Margrit Grazioli, Heidi R. Grotloh, Thomas Heckendorn, Mike Helbling, Barbara Just, Christian Kaiser, Tanja Kummer, Ruth Loosli, Heinrich Lüssy, Sabine Meisel, Elisabeth Moser, Matthias Müller, Banao Nambo, Charlotte Pedergnana, Oskar Pfenninger, Jolanda Piniel, Daniel Rehmer, Marianne Rieter, Arthur Steiner, Sylvia Steiner, Irmgard Steppuhn, Veronika Suter, Barbara Tribelhorn, Edith Truninger, Manfred Vischer, Margrit Weber, Doris Wirth und Yusuf Yesilöz.
Aktualisiert: 2021-07-08
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