Ziel des vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg betriebenen Projektes ist die Bearbeitung und Herausgabe historischer und moderner Stadtkarten, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwick-lung geben.
Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
Fulda
Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ziel des vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg betriebenen Projektes ist die Bearbeitung und Herausgabe historischer und moderner Stadtkarten, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwick-lung geben.
Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
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Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
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Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
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Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
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Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
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Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relevanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur Bearbeitung herangezogen worden sind.
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relevanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur Bearbeitung herangezogen worden sind.
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit langem ist Matthias Werner, bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Thüringische Landesgeschichte und Mittelalterliche Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, einer der besten Kenner der religiösen Bewegungen des Mittelalters. Die Erforschung der mittelalterlichen Frömmigkeit, des Ordenslebens und der Hagiographie hat er mit seinen Arbeiten entscheidend geprägt. Es liegt daher nahe, mit der vorliegenden Festschrift, die ihm seine Kollegen und Schüler zum 65. Geburtstag widmen, diesen Forschungsschwerpunkten Rechnung zu tragen. Die hier versammelten Beiträge gelten folgenden Themenbereichen: Christentum und Kirche im frühen Mittelalter; adlige Frömmigkeit; monastische Prägungen und klösterliche Ordnung; Armut und Nachfolge Christi; Heiligenverehrung und Wallfahrten; Christen, Ketzer und Nichtchristen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd w. Bahn,
Ursula Braasch-Schwersmann,
Enno Bünz,
Matthias Eifler,
Irmgard Fees,
Heike Grahn-Hoek,
Werner Greiling,
Elke-Ursel Hammer,
Johannes Helmrath,
Klaus Krueger,
Holger Kunde,
Maike Lämmerhirt,
Volker Leppin,
Ulrich Ritzerfeld,
Rudolf Schieffer,
Stefan Tebruck,
Jörg Voigt,
Helmut G Walther,
Petra Weigel,
Helge Wittmann,
Thomas Zotz
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Neugestaltung in der Mitte des Reiches. 750 Jahre Langsdorfer Verträge 1263/2013.
2013. XV, 406 S., 24 Farbabb., 22 Abb., 7 Karten, 1 Stammtafel, mit Faksimiles der vier Langsdorfer Urkunden als Beilage in Einzelmappe [die Beilagemappe mit den Faksimiles kann auch einzeln zum Preis von 8,00 € erworben werden]
1263 wurden bei Langsdorf (heute Stadt Lich, Kreis Gießen, vier Verträge geschlossen, die wichtige Erkenntnisse zur Entstehung des Landes Hessen bieten. Die aufschlussreichen, bislang wenig beachteten Dokumente wurden anlässlich des 750. Jubiläums 2013 erstmals umfassend untersucht.
Die als Band 30 in der Reihe Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde neu erschienene Publikation enthält neben der kritischen Edition der Urkunden Beiträge von 18 Autorinnen und Autoren mehrerer Disziplinen, die die Zeugnisse des 13. Jahrhunderts aus verschiedenen Perspektiven in historische Zusammenhänge einordnen. Dabei wird das Verhältnis der Landgrafen von Hessen zu den benachbarten Fürstentümern, dem Mainzer Erzbistum und der Landgrafschaft Thüringen, ebenso behandelt wie die Überlieferungsgeschichte der Archivalien.
Für die Entwicklung der Herrschaft Hessen zu einem eigenständigen Fürstentum, das mit der Erhebung Heinrichs „des Kindes“ in den Reichsfürstenstand 1292 seine offizielle Anerkennung fand, waren die Verhandlungen in campo apud Langesdorf (im Feld bei Langsdorf) mit den hier getroffenen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung.
Zum Jubiläum wurde mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen eine Wanderausstellung erarbeitet, die vom 13. September bis 13. Oktober 2013 zunächst in der Volkshalle in Langsdorf zu sehen ist. Die Ausstellung wird von Fachvorträgen begleitet, auf die jeweils an dieser Stelle hingewiesen wird.
Begleitend zur Ausstellung ist die durchgehend farbig gestaltete Broschüre Neugestaltung in der Mitte des Reiches. Die Langsdorfer Verträge 1263 erschienen (siehe Sonstige Publikationen).
Aktualisiert: 2023-06-21
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Neugestaltung in der Mitte des Reiches. 750 Jahre Langsdorfer Verträge 1263/2013.
2013. XV, 406 S., 24 Farbabb., 22 Abb., 7 Karten, 1 Stammtafel, mit Faksimiles der vier Langsdorfer Urkunden als Beilage in Einzelmappe [die Beilagemappe mit den Faksimiles kann auch einzeln zum Preis von 8,00 € erworben werden]
1263 wurden bei Langsdorf (heute Stadt Lich, Kreis Gießen, vier Verträge geschlossen, die wichtige Erkenntnisse zur Entstehung des Landes Hessen bieten. Die aufschlussreichen, bislang wenig beachteten Dokumente wurden anlässlich des 750. Jubiläums 2013 erstmals umfassend untersucht.
Die als Band 30 in der Reihe Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde neu erschienene Publikation enthält neben der kritischen Edition der Urkunden Beiträge von 18 Autorinnen und Autoren mehrerer Disziplinen, die die Zeugnisse des 13. Jahrhunderts aus verschiedenen Perspektiven in historische Zusammenhänge einordnen. Dabei wird das Verhältnis der Landgrafen von Hessen zu den benachbarten Fürstentümern, dem Mainzer Erzbistum und der Landgrafschaft Thüringen, ebenso behandelt wie die Überlieferungsgeschichte der Archivalien.
Für die Entwicklung der Herrschaft Hessen zu einem eigenständigen Fürstentum, das mit der Erhebung Heinrichs „des Kindes“ in den Reichsfürstenstand 1292 seine offizielle Anerkennung fand, waren die Verhandlungen in campo apud Langesdorf (im Feld bei Langsdorf) mit den hier getroffenen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung.
Zum Jubiläum wurde mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen eine Wanderausstellung erarbeitet, die vom 13. September bis 13. Oktober 2013 zunächst in der Volkshalle in Langsdorf zu sehen ist. Die Ausstellung wird von Fachvorträgen begleitet, auf die jeweils an dieser Stelle hingewiesen wird.
Begleitend zur Ausstellung ist die durchgehend farbig gestaltete Broschüre Neugestaltung in der Mitte des Reiches. Die Langsdorfer Verträge 1263 erschienen (siehe Sonstige Publikationen).
Aktualisiert: 2023-06-21
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Neugestaltung in der Mitte des Reiches. 750 Jahre Langsdorfer Verträge 1263/2013.
2013. XV, 406 S., 24 Farbabb., 22 Abb., 7 Karten, 1 Stammtafel, mit Faksimiles der vier Langsdorfer Urkunden als Beilage in Einzelmappe [die Beilagemappe mit den Faksimiles kann auch einzeln zum Preis von 8,00 € erworben werden]
1263 wurden bei Langsdorf (heute Stadt Lich, Kreis Gießen, vier Verträge geschlossen, die wichtige Erkenntnisse zur Entstehung des Landes Hessen bieten. Die aufschlussreichen, bislang wenig beachteten Dokumente wurden anlässlich des 750. Jubiläums 2013 erstmals umfassend untersucht.
Die als Band 30 in der Reihe Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde neu erschienene Publikation enthält neben der kritischen Edition der Urkunden Beiträge von 18 Autorinnen und Autoren mehrerer Disziplinen, die die Zeugnisse des 13. Jahrhunderts aus verschiedenen Perspektiven in historische Zusammenhänge einordnen. Dabei wird das Verhältnis der Landgrafen von Hessen zu den benachbarten Fürstentümern, dem Mainzer Erzbistum und der Landgrafschaft Thüringen, ebenso behandelt wie die Überlieferungsgeschichte der Archivalien.
Für die Entwicklung der Herrschaft Hessen zu einem eigenständigen Fürstentum, das mit der Erhebung Heinrichs „des Kindes“ in den Reichsfürstenstand 1292 seine offizielle Anerkennung fand, waren die Verhandlungen in campo apud Langesdorf (im Feld bei Langsdorf) mit den hier getroffenen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung.
Zum Jubiläum wurde mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen eine Wanderausstellung erarbeitet, die vom 13. September bis 13. Oktober 2013 zunächst in der Volkshalle in Langsdorf zu sehen ist. Die Ausstellung wird von Fachvorträgen begleitet, auf die jeweils an dieser Stelle hingewiesen wird.
Begleitend zur Ausstellung ist die durchgehend farbig gestaltete Broschüre Neugestaltung in der Mitte des Reiches. Die Langsdorfer Verträge 1263 erschienen (siehe Sonstige Publikationen).
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mappe aus hochwertigem Ausstattungskarton und mit ausführlichem Begleitheft. Umfangreiche farbige Kartensammlung. 35 x 50 cm, stabile Wellverpackung
Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
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