Wie wurden individuelle Kriegseinsätze literarisch verarbeitet?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Literarische Verarbeitung von vielfältigen Kriegstraumata
Aktualisiert: 2023-05-28
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Literarische Verarbeitung von vielfältigen Kriegstraumata
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die komplette Klubgeschichte: Geschichte und Geschichten, Fotos, Memorabilia, Tabellen und Kuriositäten rund um die wechselvolle Geschichte des FC Winterthur.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Kurt Abraham,
Milad Ahmadvand,
Hans Baer,
Erwin Bähler,
Martin Beglinger,
Christoph Biermann,
Raphael Biermayr,
Sabina Bobst,
Fabian Brändle,
J.H. Bruell,
Mika Cholinska,
Dusan Cucuz,
Heinz Diener,
Hansruedi Diggelmann,
Hans Ebner,
Wieneke Emans,
Benny Epstein,
Markus Gafner,
Dirk Gieselmann,
- Grämiger,
Maurice Haas,
Etrit Hasler,
Michael Haug,
Konrad Otto Herold,
Hennes Hilker,
Reto Hügin,
Paul Ilg,
Ferdinand Isler,
Jansen,
Urs Jaudas,
Kai Jerzö,
- Jerzovskaja,
Samuel Jordi,
Jerzö Kai,
Hansruedi Kaiser,
Walter Keller,
H.P. Kirchhofer,
Christian Koller,
Siegfried Kuhn,
R. Lienhard,
Hermann Linck,
Hugo Lörtscher,
Michael Lütscher,
Beat Marti,
MEISTER,
A. Möckli,
Andy Mueller,
Victor Neuweiler,
Hermann Pedergnana,
Ralf Ponzetto,
Toja Rauch,
Sepp Renggli,
Laura Rivas,
Giuseppe Rossi,
Daniel Rutschmann,
Walter Scheiwiller,
Hanns-Jakob Scherrer,
Hansjörg Schifferli,
Bernhard Sibold,
Benjamin Soland,
Michael Speich,
Gustav Adolf Steiner,
M Steiner,
Emil Studer,
Walter Studer,
Mämä Sykora,
Roger Szilagi,
Claudio Thoma,
Erika Tobler,
Romeo Ugolini,
Hansjakob Waser,
Erwin Wasescha,
Balu Wiesmann,
H. Wipf,
Jan Zablonier,
Vilmos Zsigmond,
Alex Zwalen
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Die komplette Klubgeschichte: Geschichte und Geschichten, Fotos, Memorabilia, Tabellen und Kuriositäten rund um die wechselvolle Geschichte des FC Winterthur.
Aktualisiert: 2021-06-29
Autor:
Kurt Abraham,
Milad Ahmadvand,
Hans Baer,
Erwin Bähler,
Martin Beglinger,
Christoph Biermann,
Raphael Biermayr,
Sabina Bobst,
Fabian Brändle,
J.H. Bruell,
Mika Cholinska,
Dusan Cucuz,
Heinz Diener,
Hansruedi Diggelmann,
Hans Ebner,
Wieneke Emans,
Benny Epstein,
Markus Gafner,
Dirk Gieselmann,
- Grämiger,
Maurice Haas,
Etrit Hasler,
Michael Haug,
Konrad Otto Herold,
Hennes Hilker,
Reto Hügin,
Paul Ilg,
Ferdinand Isler,
Jansen,
Urs Jaudas,
Kai Jerzö,
- Jerzovskaja,
Samuel Jordi,
Jerzö Kai,
Hansruedi Kaiser,
Walter Keller,
H.P. Kirchhofer,
Christian Koller,
Siegfried Kuhn,
R. Lienhard,
Hermann Linck,
Hugo Lörtscher,
Michael Lütscher,
Beat Marti,
MEISTER,
A. Möckli,
Andy Mueller,
Victor Neuweiler,
Hermann Pedergnana,
Ralf Ponzetto,
Toja Rauch,
Sepp Renggli,
Laura Rivas,
Giuseppe Rossi,
Daniel Rutschmann,
Walter Scheiwiller,
Hanns-Jakob Scherrer,
Hansjörg Schifferli,
Bernhard Sibold,
Benjamin Soland,
Michael Speich,
Gustav Adolf Steiner,
M Steiner,
Emil Studer,
Walter Studer,
Mämä Sykora,
Roger Szilagi,
Claudio Thoma,
Erika Tobler,
Romeo Ugolini,
Hansjakob Waser,
Erwin Wasescha,
Balu Wiesmann,
H. Wipf,
Jan Zablonier,
Vilmos Zsigmond,
Alex Zwalen
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Eine Schweizer Karriere in der US-Armee
1881 wurde der im Kanton Graubünden geborene Johann Jacob Jörimann (1861–1947) von der US-Kavallerie angeworben. 25 Jahre lang diente er in der amerikanischen Armee. In Amerika kämpfte er in den Gebieten des «Wilden Westens» gegen die Indianer, in Kuba gegen Spanien, auf den Philippinen half er, die lokale Unabhängigkeitsbewegung einzudämmen. 1907 wurde er als Tech (P.G.M.) Sergeant, dem höchsten Grad vor dem Offizier, pensioniert. 1926 hatte er seine Erinnerungen handschriftlich festgehalten. Den Historikern Fabian Brändle und Werner Warth dienen die Aufzeichnungen als Grundlage, um vom abenteuerlichen Leben von Johann Jörimann zu erzählen, das ihn auf drei Kontinente führte. Obwohl er US-Bürger geworden war, blieb Jörimann mit der Schweiz stets eng verbunden. Seinen Lebensabend verbrachte er in Wil, wo er sich schnell und aktiv ins Stadtleben einfügte und 1947 starb.
Das Buch wird vom Verein Kunst- und Museumsfreunde Wil und Umgebung herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-07-20
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Wie wurden individuelle Kriegseinsätze literarisch verarbeitet?
Aktualisiert: 2019-04-23
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As the Second World War began on 1st September 1939, the environment for sport also changed, in part, dramatically. Official propaganda no longer considered football to be just a mere game, but as an instrument of political and military intentions. However, due to its unpredictability, football was only suited for this to a limited extent. At the same time, this sport created politically-neutral spaces for exciting entertainment and escapist diversion. The focal points of the book are the situations in the European countries occupied by German troops, the Greater German Reich, in the Allied and neutral states and in the British sphere of influence, as well as the reception of the issue in the arts.
Aktualisiert: 2023-05-03
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As the Second World War began on 1st September 1939, the environment for sport also changed, in part, dramatically. Official propaganda no longer considered football to be just a mere game, but as an instrument of political and military intentions. However, due to its unpredictability, football was only suited for this to a limited extent. At the same time, this sport created politically-neutral spaces for exciting entertainment and escapist diversion. The focal points of the book are the situations in the European countries occupied by German troops, the Greater German Reich, in the Allied and neutral states and in the British sphere of influence, as well as the reception of the issue in the arts.
Aktualisiert: 2023-05-03
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As the Second World War began on 1st September 1939, the environment for sport also changed, in part, dramatically. Official propaganda no longer considered football to be just a mere game, but as an instrument of political and military intentions. However, due to its unpredictability, football was only suited for this to a limited extent. At the same time, this sport created politically-neutral spaces for exciting entertainment and escapist diversion. The focal points of the book are the situations in the European countries occupied by German troops, the Greater German Reich, in the Allied and neutral states and in the British sphere of influence, as well as the reception of the issue in the arts.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wie wurden individuelle Kriegseinsätze literarisch verarbeitet?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Hausierer Gregorius Aemisegger aus Hemberg konnte auf ein reiches Leben zurückblicken, als er - fast hundertjährig - dieses aufzuschreiben begann. Sein Lebensbericht gibt Einblick in die Welt der Armen des 19. Jahrhunderts. Aemisegger versuchte sich als Weber, als Taglöhner, als Kleinbauer, als Dienstbote und als Hilfspfleger. Bei wirtschaftlichen Krisen stand er jeweils vor dem Aus, darbte und hungerte. Obwohl er sparsam war, reichte sein Einkommen nicht aus. Er heiratete, hatte zwei Kinder, deren Schicksal typisch für die Unterschicht war. Aemisegger zeigt sich der Leserschaft als Menschenfreund, als einer, der hilft und tröstet. Er ist zwar religiös, aber auch mit magischen Vorstellungen vertraut und scheint über einen siebten Sinn zu verfügen. Er war ein Pferde- und Hundeflüsterer, einer, der mehr wusste als die anderen. Er war gut informiert und beobachtete genau, widersprach der damaligen Schulmedizin, kommentierte und deutete eigensinnig. Seine Autobiographie wird nun erstmals vollständig edidiert und kommentiert. Es ist ein grossartiger Text, verfasst von einem, der das Leben in all seinen Härten kennen lernen musste und dabei nicht resigniert hat.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Als am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg begann, änderten sich auch für den Sport die Rahmenbedingungen, teilweise dramatisch. Die offizielle Propaganda verstand Fußball nicht länger als zweckfreies Spiel, sondern als Instrument politischer und militärischer Absichten. Wegen der Unberechenbarkeit eines Spielverlaufs war Fußball dafür aber nur bedingt geeignet. Zugleich schuf dieser Sport politisch neutrale Freiräume für spannende Unterhaltung und eskapistische Zerstreuung.
Schwerpunkte des Buches bilden die Situation in den von deutschen Truppen besetzten europäischen Staaten, im Großdeutschen Reich, in den verbündeten und neutralen Staaten und im britischen Einflussbereich, sowie die Rezeption des Themas in den Künsten.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Die Abstinenzbewegung um 1900 ist als Volksbewegung durchaus mit der Basler Anti-AKW-Bewegung zu vergleichen und erfasste sämtliche Bevölkerungsschichten. 1918 waren mindestens 7% der Basler Bevölkerung und jedes 5. Schulkind Mitglied eines Abstinenzvereins. Oft unterstützten die Basler Massnahmen gegen den Alkoholismus, die in der übrigen Schweiz abgelehnt wurden.
Die beiden Autoren beschreiben auf spannende Weise einen wichtigen Aspekt der Basler Sozialgeschichte, der bis jetzt nicht erforscht wurde. Der Alkohol und das Wirtshaus spielten in beiden Basel oft eine zwiespältige Rolle. Denn das Wirthaus erfüllte verschiedene Aufgaben: Es diente zur Verpflegung, bot Gemeinschaft und Unterhaltung. Für viele war es das eigentliche Zuhause, die wärmende Wohnstube. Im Buch findet man indessen die verschiedenen Gesichter des Alkohols. Damit verbunden ist auch das Dilemma der Behörden, die den Exzess und das Elend bekämpfen wollen, ohne dem Bürger die Freude zu verderben.
Das Engagement für eine abstinente Lebensweise war auch sehr phantasievoll. Die Abstinenten forderten vom Bund während des Ersten Weltkriegs zusätzliche Zuckerrationen, weil sie keinen zu Alkohol vergorenen Zucker konsumierten. Einzelne Gruppen engagierten sich für Alkoholabhängige, andere wandten sich an die gesamte Bevölkerung oder speziell an Kinder und Jugendliche. Zur so genannten 'Abstinenzarbeit' gehörten Überzeugungsarbeit, das persönliche Beispiel, alkoholfreie Gaststätten, die alkoholfreie Verwertung von Obst und anderen Lebensmitteln, Aufklärung in den Schulen, Öffentlichkeitsarbeit oder politische Vorstösse zur Senkung des Alkoholkonsums.
Das Buch vermittelt also die vielen Gesichter des Alkoholkonsums und die Reaktionen darauf. Es setzt erste Leitplanken und soll dazu anregen, sich vermehrt mit Alkoholismus und Abstinenz zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen war die Blütephase des Schweizer Fußballs. Zweimal erreichten die Eidgenossen das Viertelfinale einer Weltmeisterschaft und holten 1924 beim olympischen Fußballturnier in Paris die Silbermedaille. Zudem zählte die Schweiz seinerzeit zu den innovativsten Kräften im europäischen Fußball, mit modernen Klubs und mit einer der ersten Profiligen in Europa. Spieler wie 'Max' und 'Trello' Abegglen oder Severino Minelli prägten jene Phase, in der Fußball in der Schweiz enorme Popularität genoss. Der Höhepunkt wurde bei der WM 1938 erreicht, als die Schweizer 'Nati' die großdeutsche Auswahl mit 4:2 bezwang und damit aus dem Turnier warf. Ein sportlicher Erfolg, der angesichts der aggressiven Politik Hitler-Deutschlands von vielen Eidgenossen als ein Teil der 'geistigen Landesverteidigung' betrachtet wurde. Fabian Brändle und Christian Koller haben ein ebenso fundiertes wie unterhaltsames Porträt der goldenen Zeit des Schweizer Fußballs verfasst, das üppig bebildert ist.
Aktualisiert: 2023-04-25
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'Mein haußbiechlein' ist ein von 1657 bis 1699 in deutscher Sprache entstandenes Selbstzeugnis. Zwei schreibkundige Schuhmacher aus Colmar, Mathias Lauberer und dessen gleichnamiger Sohn haben darin in unregelmässigen Abständen alle besonderen Anlässe und Vorkommnisse, die ihre Familie und ihr Umfeld betreffen, festgehalten. Hochzeits-, Geburts-, Tauf- und Sterbedaten sowie Vermerke zu Patenschaften wechseln sich mit ökonomischen Notizen ab. Zudem haben die beiden Lauberer, ganz dem Genre der Chronik verpflichtet, ungewöhnliche Witterungsverhältnisse, Teuerungen und aussergewöhnliche Traubenernten aufgeführt. Besonders spannend: Der Vater äussert sich an verschiedenen Stellen zur politischen Situation der Stadt Colmar (Eroberung des Elsass durch Frankreich unter Ludwig XIV.). Die vorliegende kritische Edition gibt den Text kommentiert wieder und erschliesst ihn mit einer ausführlichen Einleitung.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Die bewegte Lebensgeschichte des Ebnater Färbers und Branntweinhändlers Johann Georg Gerig 1804-1862
Der Ebnater Färber und Branntweinhändler Johann Georg Gehrig (1804-1862) hat sich im Winter 1860/61 im Alter von 57 Jahren die Aufgabe gestellt, seine Lebensgeschichte bis zum 50. Altersjahr aufzuschreiben. 1863, ein Jahr nach seinem Tod, wurde die Arbeit in Herisau gedruckt. Autor und Historiker Fabian Brändle ist auf das im buchantiquarischen Handel kaum mehr erhältlich Druckerzeugnis gestossen und legt nun in der Reihe „Toggenburger Blätter für Heimatkunde“ eine neue, kommentierte Ausgabe der mit Witz, Charme und schelmischen Humor geschriebenen Lebensgeschichte vor. Färber Gehrig, geboren und wohnhaft in Ebnat im Toggenburg, war ein Armleutekind. Als innovativer und unternehmungslustiger Mann begann er, selbständig als Färber in der Textilbranche zu arbeiten. Durch eine Leichtsinnstat musste er ein Jahr in einer Arbeitsanstalt absitzen. In seinem Lebensbericht schildert Gehrig dieses Jahr ausführlich, ebenso wie eine lange Betteltour durch die ganze Schweiz. Er macht sich Gedanken zur Lange der Armen und Vaganten in der Schweiz und schildert die hindernissreiche Geschichte seiner grossen Liebe. Autor und Herausgeber Fabian Brändle forscht und publiziert zur Geschichte der Volkskultur, zur populären Autobiographik, zur Geschichte der demokratischen Bewegungen sowie zur Sozialgeschichte des Sports. Im Jahr 2007 erschien von ihm in der selben Reihe die Lebensgeschichte des Hausierers Gregorius Aemisegger (1815-1913), deren Verkaufserfolg den Druck einer zweiten Auflage nötig machte.
Aktualisiert: 2021-07-20
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