Ethik als die Suche nach der Begründung des Guten und des Gerechten ist Teil jeder Kultur; umgekehrt weisen auch Ethiken je unterschiedliche Kulturen ihrer Praxis auf. Die in diesem Band gesammelten Beiträge nehmen unterschiedliche Blickwinkel ein, ohne dabei die Verbindung zu anderen Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. So bietet das Buch einen breiten Überblick über das Spektrum moderner ethischer Diskurse, von Grundfragen der Ethik über die Aspekte Politik, Religion, Gender, Körper, Technik, digitale Medien, Sicherheit bis Literatur. Bei aller Pluralität verbindet die Beiträge das Bemühen um eine Auseinandersetzung über Fachgrenzen hinweg und innerhalb der Diskussionsräume einer Gesellschaft, die sich immer wieder über ethische Orientierungen verständigen muss.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ethik als die Suche nach der Begründung des Guten und des Gerechten ist Teil jeder Kultur; umgekehrt weisen auch Ethiken je unterschiedliche Kulturen ihrer Praxis auf. Die in diesem Band gesammelten Beiträge nehmen unterschiedliche Blickwinkel ein, ohne dabei die Verbindung zu anderen Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. So bietet das Buch einen breiten Überblick über das Spektrum moderner ethischer Diskurse, von Grundfragen der Ethik über die Aspekte Politik, Religion, Gender, Körper, Technik, digitale Medien, Sicherheit bis Literatur. Bei aller Pluralität verbindet die Beiträge das Bemühen um eine Auseinandersetzung über Fachgrenzen hinweg und innerhalb der Diskussionsräume einer Gesellschaft, die sich immer wieder über ethische Orientierungen verständigen muss.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ethik als die Suche nach der Begründung des Guten und des Gerechten ist Teil jeder Kultur; umgekehrt weisen auch Ethiken je unterschiedliche Kulturen ihrer Praxis auf. Die in diesem Band gesammelten Beiträge nehmen unterschiedliche Blickwinkel ein, ohne dabei die Verbindung zu anderen Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. So bietet das Buch einen breiten Überblick über das Spektrum moderner ethischer Diskurse, von Grundfragen der Ethik über die Aspekte Politik, Religion, Gender, Körper, Technik, digitale Medien, Sicherheit bis Literatur. Bei aller Pluralität verbindet die Beiträge das Bemühen um eine Auseinandersetzung über Fachgrenzen hinweg und innerhalb der Diskussionsräume einer Gesellschaft, die sich immer wieder über ethische Orientierungen verständigen muss.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Im Laufe unseres Lebens erfahren wir unzählige körperliche und psychische Veränderungen. Trotzdem erleben wir uns meist als identisch mit uns selbst. Aber ist es gerechtfertigt, von dem Kindergartenkind und dem Rentner als ein und derselben Person zu sprechen? Diese Frage zielt auf den philosophischen Begriff 'diachrone personale Identität'. Personale Identität ist nicht nur ein Thema der analytischen Philosophie, sondern findet sich auch im Rahmen der anwendungsbezogenen Ethik sowie der Naturwissenschaften. Allerdings wird der Begriff oft ganz unterschiedlich verstanden. Um den interdisziplinären Dialog über die personale Identität zu optimieren, wird hier eine einheitliche begriffliche Grundlage entwickelt. Den Ausgangspunkt bildet eine umfassende Übersicht über die Theorielandschaft zur personalen Identität von John Locke bis heute, inklusive der eher seltener betrachteten Persistenztheorien. Ausgehend von den Problemen dieser Ansätze wird eine eigenständige Theorie entwickelt. Sie besteht aus zwei Bausteinen: dem naturalistischen Kriterium der menschlichen Persistenz sowie einem neuen Verständnis des Begriffs 'personale Identität', das auf einem Vergleich moralischer Status aufbaut. Der therapeutische Einsatz neuronaler Implantate dient schließlich als Praxistest für die vorgestellte Theorie. Es zeigt sich, dass sie eine stringente Terminologie zur Verfügung stellt, die sowohl in der Theorie als auch in der Praxis erfolgreich zur Lösung von Problemen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ethik als die Suche nach der Begründung des Guten und des Gerechten ist Teil jeder Kultur; umgekehrt weisen auch Ethiken je unterschiedliche Kulturen ihrer Praxis auf. Die in diesem Band gesammelten Beiträge nehmen unterschiedliche Blickwinkel ein, ohne dabei die Verbindung zu anderen Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. So bietet das Buch einen breiten Überblick über das Spektrum moderner ethischer Diskurse, von Grundfragen der Ethik über die Aspekte Politik, Religion, Gender, Körper, Technik, digitale Medien, Sicherheit bis Literatur. Bei aller Pluralität verbindet die Beiträge das Bemühen um eine Auseinandersetzung über Fachgrenzen hinweg und innerhalb der Diskussionsräume einer Gesellschaft, die sich immer wieder über ethische Orientierungen verständigen muss.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Fernsehserien sind zunehmend zu Erzählformaten geworden, die die Auseinandersetzung
mit gesellschaftlichen Fragen anstoßen und prägen. Dabei entwickeln
sie sich immer mehr zu Erzählungen über die Gesellschaften, in denen
wir (nicht) leben wollen. Serien bilden moralische Systeme und Konflikte jedoch
nicht einfach nur ab, sondern gestalten sie und steuern damit auch die
ethische Auseinandersetzung. Moralische Fragen stellen sich entsprechend sowohl
zu den Wertsystemen und moralischen Konflikten, auf die das Publikum
in den verschiedenen Settings trifft, wie auch zu deren ästhetischer Gestaltung.
Die anwendungsorientierte Ethik interessiert sich somit sowohl für die
Inhalte als auch die Form von Fernsehserien. So verstanden wird die Ethik zu
einer Partnerin der Medienbildung, eine Rolle, die im vorliegenden Band aus
unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet wird.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Bioethische Problemlagen gehören zu den bedeutendsten Gegenwartsthemen. Die Bioethik ist sowohl im Spannungsfeld unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen als auch in neu sich bildenden Interaktionsräumen von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft angesiedelt. In dieser Situation hat sie es mit einer Vielzahl theoretischer und praktischer Hintergrundannahmen zu tun. Die Konfrontation mit einem immer komplexer werdenden Aufgabenbereich erfordert für die Bioethik eine Reflexion auf ihre spezifische Methodik, ihre Verortung im Gefüge der Disziplinen und die Reichweite ihrer Geltungsansprüche. Als anwendungsbezogener Ethik stellt sich ihr die Frage, wie sich angesichts des bestehenden Pluralismus von Ethiktheorien moralische Urteile konsensfähig begründen lassen. Durch den interdisziplinären Charakter der Bioethik ergibt sich zudem das Problem, diverse, gegebenenfalls konkurrierende Begründungsverfahren zu integrieren. Schließlich muss angesichts des praktischen Regelungsbedarfs die Aufgabe erfüllt werden, zu einer Einigung über Normen bzw. ZielSetzungen zu gelangen und damit einen verbindlichen Handlungsrahmen zu schaffen. Daher werden in den Beiträgen dieses Bandes folgende drei thematischen Schwerpunkte behandelt: Erstens Begründungsfragen im Kontext des moralischen und ethischen Pluralismus, zweitens Überlegungen zur notwendigen interdisziplinären Herangehensweise und zum Zusammenhang der verschiedenen Disziplinen bei der Begründung bioethischer Urteile und drittens die konkrete Praxis bioethischer Arbeit in verschiedenen Gremien.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Im Laufe unseres Lebens erfahren wir unzählige körperliche und psychische Veränderungen. Trotzdem erleben wir uns meist als identisch mit uns selbst. Aber ist es gerechtfertigt, von dem Kindergartenkind und dem Rentner als ein und derselben Person zu sprechen? Diese Frage zielt auf den philosophischen Begriff 'diachrone personale Identität'. Personale Identität ist nicht nur ein Thema der analytischen Philosophie, sondern findet sich auch im Rahmen der anwendungsbezogenen Ethik sowie der Naturwissenschaften. Allerdings wird der Begriff oft ganz unterschiedlich verstanden. Um den interdisziplinären Dialog über die personale Identität zu optimieren, wird hier eine einheitliche begriffliche Grundlage entwickelt. Den Ausgangspunkt bildet eine umfassende Übersicht über die Theorielandschaft zur personalen Identität von John Locke bis heute, inklusive der eher seltener betrachteten Persistenztheorien. Ausgehend von den Problemen dieser Ansätze wird eine eigenständige Theorie entwickelt. Sie besteht aus zwei Bausteinen: dem naturalistischen Kriterium der menschlichen Persistenz sowie einem neuen Verständnis des Begriffs 'personale Identität', das auf einem Vergleich moralischer Status aufbaut. Der therapeutische Einsatz neuronaler Implantate dient schließlich als Praxistest für die vorgestellte Theorie. Es zeigt sich, dass sie eine stringente Terminologie zur Verfügung stellt, die sowohl in der Theorie als auch in der Praxis erfolgreich zur Lösung von Problemen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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TV-Serien entwickeln sich zunehmend zu Erzählformaten, die ihr Publikum in die Auseinandersetzung mit ethischen Fragen der Lebenswelt verwickeln wollen. Daher besitzt der Titel dieser Festschrift "Ethik in Serie" mehrere Bedeutungsebenen. Dies betrifft erstens den Gegenstand. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit ethischen Fragen, die vor allem in Serien aufgeworfen werden. Zugleich thematisieren sie, inwiefern diese Formate moralische Fragen angemessen adressieren und reflektieren. Zweitens richtet sich der Band an Lehrende, die sich im Rahmen ihrer Lehrveranstaltungen quasi "in Serie" mit ethischen Fragestellungen auseinandersetzen. Drittens ist der Band einem geschätzten Mitglied des IZEW gewidmet, der passionierten Ethikerin und Serienliebhaberin Dr. Uta Müller.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der Band ist der zweite einer kleinen Reihe von drei geplanten Bänden zu Postkarten aus Ägypten, die den geografischen Bogen vom Mittelmeer bis zum 2. Katarakt spannen sollen. Der vorliegende Band behandelt Mittel- und Oberägypten mit der Ausnahme des Großraumes Theben, der im dritten Band publiziert werden soll.
Die abgebildeten Postkarten stammen aus den Privatsammlungen der Autorinnen und wurden geografisch repräsentativ für den Zeitraum von den Anfängen der Bildpostkarte am Ende des 19. Jh. bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 ausgesucht und katalogmäßig angeordnet.
Der Titel „Egypt to Mail“ soll der mit dem aufkommenden Ansichtskartenboom gewonnenen Möglichkeit Ausdruck verleihen, Ägypten – oder besser die Eindrücke der Ägyptenreisenden – einfach, bequem und zügig auf dem Postwege den Daheimgebliebenen übermitteln zu können.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Das Jahrbuch präsentiert einen Teil der Beiträge der neunten Fachtagung des Formus für Didaktik der Philosophie und Ethik, die am 25. und 26. September 2015 von Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Eberhard Karls Universität Tübingen ausgerichtet wurde. Die Tagung bzw. das Jahrbuch setzen damit eine auseinandersetzung der Philosophie- und Ethikdidaktik mit der Frage nach der Rolle empirischer Forschung weiter fort, die in Deutschland in den 1990er Jahren begann.
Aktualisiert: 2020-03-24
Autor:
Christine Allroggen,
Stefan Applis,
Markus Bohlmann,
Cordula Brand,
Julia Dietrich,
Paul Geiss,
Leona Litterst,
Michael Mendyka,
Robert Ranisch,
Zoé Rheinsberg,
Johannes Rohbeck,
Donat Schmidt,
Michael Siegel,
Dirk Sikorski,
Mone Spindler,
Christian Thein,
Tobias Weilandt,
Andreas X. Wolkenstein
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Ethik als die Suche nach der Begründung des Guten und des Gerechten ist Teil jeder Kultur; umgekehrt weisen auch Ethiken je unterschiedliche Kulturen ihrer Praxis auf. Die in diesem Band gesammelten Beiträge nehmen unterschiedliche Blickwinkel ein, ohne dabei die Verbindung zu anderen Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. So bietet das Buch einen breiten Überblick über das Spektrum moderner ethischer Diskurse, von Grundfragen der Ethik über die Aspekte Politik, Religion, Gender, Körper, Technik, digitale Medien, Sicherheit bis Literatur. Bei aller Pluralität verbindet die Beiträge das Bemühen um eine Auseinandersetzung über Fachgrenzen hinweg und innerhalb der Diskussionsräume einer Gesellschaft, die sich immer wieder über ethische Orientierungen verständigen muss.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Der Band ist der erste einer kleinen Reihe von drei geplanten Bänden zu Postkarten aus Ägypten, die den geografischen Bogen vom Mittelmeer bis zum 2. Katarakt spannen sollen, und behandelt Unterägypten von Alexandria bis Sakkara. Der mengenmäßige Schwerpunkt an Karten liegt dabei eindeutig auf der Hauptstadt Kairo und den Pyramiden von Gize, dem Hauptreiseziel seiner Zeit.
Die abgebildeten Postkarten stammen aus den Privatsammlungen der Autorinnen und wurden geografisch repräsentativ für den Zeitraum von den Anfängen der Bildpostkarte am Ende des 19. Jh. bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 ausgesucht und katalogmäßig angeordnet.
Der Titel „Egypt to Mail“ soll der mit dem aufkommenden Ansichtskartenboom gewonnenen Möglichkeit Ausdruck verleihen, Ägypten – oder besser die Eindrücke der Ägyptenreisenden – einfach, bequem und zügig auf dem Postwege den Daheimgebliebenen übermitteln zu können.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Aktualisiert: 2011-12-16
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Bioethische Problemlagen gehören zu den bedeutendsten Gegenwartsthemen. Die Bioethik ist sowohl im Spannungsfeld unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen als auch in neu sich bildenden Interaktionsräumen von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft angesiedelt. In dieser Situation hat sie es mit einer Vielzahl theoretischer und praktischer Hintergrundannahmen zu tun. Die Konfrontation mit einem immer komplexer werdenden Aufgabenbereich erfordert für die Bioethik eine Reflexion auf ihre spezifische Methodik, ihre Verortung im Gefüge der Disziplinen und die Reichweite ihrer Geltungsansprüche. Als anwendungsbezogener Ethik stellt sich ihr die Frage, wie sich angesichts des bestehenden Pluralismus von Ethiktheorien moralische Urteile konsensfähig begründen lassen. Durch den interdisziplinären Charakter der Bioethik ergibt sich zudem das Problem, diverse, gegebenenfalls konkurrierende Begründungsverfahren zu integrieren. Schließlich muss angesichts des praktischen Regelungsbedarfs die Aufgabe erfüllt werden, zu einer Einigung über Normen bzw. ZielSetzungen zu gelangen und damit einen verbindlichen Handlungsrahmen zu schaffen. Daher werden in den Beiträgen dieses Bandes folgende drei thematischen Schwerpunkte behandelt: Erstens Begründungsfragen im Kontext des moralischen und ethischen Pluralismus, zweitens Überlegungen zur notwendigen interdisziplinären Herangehensweise und zum Zusammenhang der verschiedenen Disziplinen bei der Begründung bioethischer Urteile und drittens die konkrete Praxis bioethischer Arbeit in verschiedenen Gremien.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Dynamik des jungen und schnell wachsenden Forschungsfeldes "Bioethik" sowie die Vielzahl der zu berücksichtigenden Diskurse stellen eine besondere Herausforderung dar. Dieser Sammelband macht daher Vorschläge zur Verortung, Strukturierung und Implementierung der Bioethik. Es werden inhaltliche und methodische Grenzen erfasst sowie eine thematische Gliederung des Themenfeldes vorgeschlagen: theoretische Grundfragen der bioethischen Diskussion, anthropologische Fundamente, Anwendungsfragen der Natur- und Tierethik sowie der Medizinethik und schließlich Themen zur gesellschaftlichen Implementierung bioethischer Forschungsergebnisse. Dabei ist den Beiträgen gemein, dass sie auf einer genuin interdisziplinären Ebene argumentieren. So werden neben den Herausforderungen der Neurowissenschaften und der Genetik, Schwierigkeiten interdisziplinärer Diskurse als solche, das Verhältnis des Menschen zu den Tieren in theoretischer und praktischer Hinsicht sowie rechtliche und ökonomische Aspekte naturwissenschaftlicher Errungenschaften diskutiert. Abschließend werden Rahmenbedingungen der Bioethikforschung und der Ausbildung von Bioethikerinnen thematisiert. Somit leistet der Band einen grundlegenden Beitrag zur weiteren Etablierung der Bioethik als eigenständigem Forschungsgebiet.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Im Laufe unseres Lebens erfahren wir unzählige körperliche und psychische Veränderungen. Trotzdem erleben wir uns meist als identisch mit uns selbst. Aber ist es gerechtfertigt, von dem Kindergartenkind und dem Rentner als ein und derselben Person zu sprechen? Diese Frage zielt auf den philosophischen Begriff 'diachrone personale Identität'. Personale Identität ist nicht nur ein Thema der analytischen Philosophie, sondern findet sich auch im Rahmen der anwendungsbezogenen Ethik sowie der Naturwissenschaften. Allerdings wird der Begriff oft ganz unterschiedlich verstanden. Um den interdisziplinären Dialog über die personale Identität zu optimieren, wird hier eine einheitliche begriffliche Grundlage entwickelt. Den Ausgangspunkt bildet eine umfassende Übersicht über die Theorielandschaft zur personalen Identität von John Locke bis heute, inklusive der eher seltener betrachteten Persistenztheorien. Ausgehend von den Problemen dieser Ansätze wird eine eigenständige Theorie entwickelt. Sie besteht aus zwei Bausteinen: dem naturalistischen Kriterium der menschlichen Persistenz sowie einem neuen Verständnis des Begriffs 'personale Identität', das auf einem Vergleich moralischer Status aufbaut. Der therapeutische Einsatz neuronaler Implantate dient schließlich als Praxistest für die vorgestellte Theorie. Es zeigt sich, dass sie eine stringente Terminologie zur Verfügung stellt, die sowohl in der Theorie als auch in der Praxis erfolgreich zur Lösung von Problemen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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