„Zeitgeistiger Retrotrend" oder „posthum produzierter Schein"? „Naive Wiederherstellung", schlichte „Sentimentalität" – oder eine ganz normale Architekturentwicklung? Eine leidenschaftliche Debatte um das Für und Wider von Rekonstruktionen wird derzeit nicht nur von einer Fachöffentlichkeit intensiv geführt. Auch für das fachlich interessierte allgemeine Publikum ist das Thema aktuell. In dem Buch stellen Wolfgang Pehnt und andere ausgewählte Akteure aus Architektur, Gesellschaft und Politik die zentralen Fakten, Aspekte und Positionen heraus und vermitteln die Hintergründe der Auseinandersetzung. Zahlreiche Abbildungen und Pläne veranschaulichen und dokumentieren das Thema, unter anderem am Fallbeispiel Potsdam. „Nie darf man vergessen, dass der posthum produzierte Schein nur ein blasses Abziehbild der historischen Realität ist. Schon über die anderen sinnlichen Qualitäten dieser vergangenen Welten erfahren wir nichts… Alles, was nachträglich geliefert werden kann, ist eine Abstraktion ausschließlich für die Sehnerven, eine blasse Teilwahrheit, ein Abziehbild." Wolfgang Pehnt in seinem Beitrag „Sehnsucht nach Geschichte"
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Thema Bildung wird derzeit ebenso nachhaltig wie kontrovers öffentlich diskutiert. Das Buch stellt in Expertenbeiträgen von Architekten, Pädagogen und Fachjournalisten Aspekte, Anforderungen und aktuelle Tendenzen der Bauaufgabe dar, es stellt gelungene Beispiele vor und gibt Handlungsempfehlungen. Aus dem Inhalt:Wir waren schon mal weiter (Arno Lederer) Wie werden unsere Kinder lernen? (Otto Seydel) Schulraum ist Lebensraum (Falk Jaeger) Lebenslänglich verortet (Gert Kähler) Bildungsbauten international (Hubertus Adam)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Architektur und der Städtebau der Nachkriegsmoderne werden zunehmend als baukulturelles Erbe einer jungen Vergangenheit verstanden. Die Qualität einzelner Bauten und Planungen aus den Jahrzehnten nach 1945 sind stark umstritten. Gleichzeitig ist ihr Stellenwert als Baudenkmal ein zentrales Thema. In lokalen und überregionalen Debatten werden planerische Strategien und neue Leitlinien für einen adäquaten, zeitgemäßen Umgang mit den Stadträumen der Nachkriegsmoderne erörtert. In dem Buch stellen Jürgen Tietz, Christian Welzbacher und andere ausgewählte Akteure aus Architektur, Gesellschaft und Politik die zentralen Fakten, Aspekte und Positionen heraus und vermitteln die Hintergründe der Auseinandersetzung. Zahlreiche Abbildungen und Pläne veranschaulichen und dokumentieren das Thema, unter anderem am Fallbeispiel Hannover.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den Städten dominiert der Verkehr den öffentlichen Raum. Wie aber präsentieren sich Verkehrsräume und Verkehrsbauten in unseren Städten? Wie bauen wir für den Verkehr? Was sind die Mobilitätskonzepte des 21. Jahrhunderts? Welchen Lebensraum schaffen Brücken, Bahnhöfe, Bushaltestellen, Parkhäuser und städtische Orte, an denen viel Verkehr herrscht? Brauchen wir neue Richtlinien und Verfahrensregeln für diese Bauten? Wie steht es um die Kultur, sie zu errichten? Und wie steht sie im internationalen Vergleich da? Der Band diskutiert verschiedene Aspekte, gibt Experten das Wort, stellt gelungene Beispiele vor und gibt Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Thema Bildung wird derzeit ebenso nachhaltig wie kontrovers öffentlich diskutiert. Das Buch stellt in Expertenbeiträgen von Architekten, Pädagogen und Fachjournalisten Aspekte, Anforderungen und aktuelle Tendenzen der Bauaufgabe dar, es stellt gelungene Beispiele vor und gibt Handlungsempfehlungen. Aus dem Inhalt:Wir waren schon mal weiter (Arno Lederer) Wie werden unsere Kinder lernen? (Otto Seydel) Schulraum ist Lebensraum (Falk Jaeger) Lebenslänglich verortet (Gert Kähler) Bildungsbauten international (Hubertus Adam)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Architektur und der Städtebau der Nachkriegsmoderne werden zunehmend als baukulturelles Erbe einer jungen Vergangenheit verstanden. Die Qualität einzelner Bauten und Planungen aus den Jahrzehnten nach 1945 sind stark umstritten. Gleichzeitig ist ihr Stellenwert als Baudenkmal ein zentrales Thema. In lokalen und überregionalen Debatten werden planerische Strategien und neue Leitlinien für einen adäquaten, zeitgemäßen Umgang mit den Stadträumen der Nachkriegsmoderne erörtert. In dem Buch stellen Jürgen Tietz, Christian Welzbacher und andere ausgewählte Akteure aus Architektur, Gesellschaft und Politik die zentralen Fakten, Aspekte und Positionen heraus und vermitteln die Hintergründe der Auseinandersetzung. Zahlreiche Abbildungen und Pläne veranschaulichen und dokumentieren das Thema, unter anderem am Fallbeispiel Hannover.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im öffentlichen Raum sehen die Städte ihre Identität repräsentiert. Ob als Möglichkeitsraum sozialer Aneignung und interkultureller Begegnungen, als städtischer Aufenthaltsort oder als eine die Stadt gliedernde Abfolge aus Straßen, Gassen und Plätzen, ob als Ort der Umweltbildung und Naturvermittlung oder als Ort für Landschaftskunst - der städtische Freiraum ist Akteursraum und Handlungsraum. Das Buch stellt die Aufgaben und Anforderungen an diese Freiräume dar, zeigt gelungene Beispiele und gibt Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im öffentlichen Raum sehen die Städte ihre Identität repräsentiert. Ob als Möglichkeitsraum sozialer Aneignung und interkultureller Begegnungen, als städtischer Aufenthaltsort oder als eine die Stadt gliedernde Abfolge aus Straßen, Gassen und Plätzen, ob als Ort der Umweltbildung und Naturvermittlung oder als Ort für Landschaftskunst - der städtische Freiraum ist Akteursraum und Handlungsraum. Das Buch stellt die Aufgaben und Anforderungen an diese Freiräume dar, zeigt gelungene Beispiele und gibt Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den Städten dominiert der Verkehr den öffentlichen Raum. Wie aber präsentieren sich Verkehrsräume und Verkehrsbauten in unseren Städten? Wie bauen wir für den Verkehr? Was sind die Mobilitätskonzepte des 21. Jahrhunderts? Welchen Lebensraum schaffen Brücken, Bahnhöfe, Bushaltestellen, Parkhäuser und städtische Orte, an denen viel Verkehr herrscht? Brauchen wir neue Richtlinien und Verfahrensregeln für diese Bauten? Wie steht es um die Kultur, sie zu errichten? Und wie steht sie im internationalen Vergleich da? Der Band diskutiert verschiedene Aspekte, gibt Experten das Wort, stellt gelungene Beispiele vor und gibt Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zu den zentralen Bereichen der öffentlichen Baukultur gehören die Architektur von Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten, die Gestaltung städtischer und stadtnaher Freiräume und der Umgang mit Verkehrsorten. Wie lassen sich in einer offenen Gesellschaft mit komplexen Abstimmungsverfahren die programmatischen und ästhetischen Qualitäten des öffentlichen Bauens verbessern? Was ist das Symptomatische an der Kontroverse, die sich beispielsweise am Projekt „Stuttgart 21" entzündet hat? Experten von der Architektur (z.B. Matthias Sauerbruch) bis zur Philosophie (z.B. Julian Nida-Rümelin) – viele von ihnen Teilnehmer des großen Konvents der Baukultur in Essen im April 2010 – stellen die Gegenwart auf den Prüfstand, diskutieren Missstände beim öffentlichen Planen und Bauen. Strategien, mit denen Bund, Länder und Kommunen als entscheidende Akteure die Baukultur verbessern können, werden erörtert. Praktiker, Kritiker und Theoretiker debattieren darüber, welche Wege wünschenswert, denkbar und realistisch sind, die organisatorische und ökonomische Anforderungen erfüllen und zugleich den „weichen" Faktoren Ästhetik, Lebensqualität und kulturelle Wertigkeit gerecht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Max Bachmeier,
Ursula Baus,
Michael Braum,
Thorsten Erl,
Agnes Förster,
Ulrike Gerhard,
Undine Gieseke,
Christian Holl,
Ernst Hubeli,
IBA Heidelberg,
Karl-Heinz Imhäuser,
Felix Keller,
Engelbert Lütke Daldrup,
Editha Marquardt,
Jürgen Odszuck,
Stefan Rettich,
Adeline Seidel,
Silke Steets,
Eckart Würzner,
Carl Zillich
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„Guten Morgen!“ – anstelle von „Gute Nacht“ – sagen sich im Dossier „Heimat & Nachhaltigkeit“ nicht nur Fuchs und Hase, sondern auch der Kultur- und Naturbereich.
Stellvertretend arbeiten der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und der Deutsche Kulturrat seit Jahren eng zusammen. Klar ist, wenn es darum geht, nachhaltige Verhaltensweisen zu fördern und unsere Natur zu schützen, müssen wir als Gesellschaft vermehrt auf die erforderlichen kulturellen Kompetenzen schauen. Die Zusammenarbeit der zivilgesellschaftlichen Akteure aus Kultur und Natur gilt es, auszuweiten.
Das Dossier berichtet nicht nur über die bisherigen Projekte, sondern zeigt neue Lösungsansätze auf, wie ein Kulturwandel hin zu mehr nachhaltiger Entwicklung gelingen kann.
Inhalt:
Logisch + überfällig OLAF ZIMMERMANN ——— 3
Eine starke Allianz SUSANNE KEUCHEL ——— 8
Natur ohne Kultur hat in einer Gesellschaft keine Perspektive HUBERT WEIGER ——— 10
Für ein gutes Leben OLAF ZIMMERMANN ——— 12
Die querliegende Größe MARC-OLIVER PAHL ——— 15
Gesellschaftliche Nachhaltigkeit MARKUS KERBER ——— 17
Eine gerechte Gestaltung der Globalisierung HELGE BRAUN ——— 20
Nachhaltigkeit im Anthropozän BERND SCHERER ——— 24
Urbane Akupunktur UWE SCHNEIDEWIND ——— 26
Handelt endlich! HELENA MARSCHALL ——— 28
Die Brücke zwischen Umwelt und Kultur JENS KOBER ——— 30
Das Ändern leben HELENE HELIX HEYER ——— 34
Brauchen wir Heimat? THERESIA BAUER ——— 35
Der Briefkasten im See MARTIN HILBRECHT ——— 36
Kann man Heimat bauen? MICHAEL BRAUM ——— 39
Nachhaltigkeit als Ergebnis von Baukultur REINER NAGEL ——— 40
Neues Miteinander in der Stadt BRIGITTE DAHLBENDER ——— 43
Land:Gut KLAUS-MARTIN BRESGOTT ——— 44
Grünes Band HUBERT WEIGER ——— 45
Heimatmarketing BJÖRN BOHNENKAMP ——— 46
Wirtschaft ist Heimat JOCHEN ROOSE ——— 48
Zwischen Stabilitätssehnsucht und Fortschrittsglauben TINA TEUCHER ——— 50
Labore der Nachhaltigkeitswende MARIA BÖHMER ——— 52
Das Potenzial der kulturellen Bildung SUSANNE KEUCHEL ——— 54
Emotionale Zugänge BIRGIT ESCHENLOHR ——— 55
Schnee zu Weihnachten! KARSTEN SCHWANKE ——— 57
Motor der Veränderung ERNST-CHRISTOPH STOLPER ——— 59
Brückenbau OLAF ZIMMERMANN UND OLAF BANDT ——— 60
Reise ins Glück JOCHEN DALLMER ——— 62
Aktualisiert: 2022-08-09
Autor:
Olaf Bandt,
Theresia Bauer,
Maria Böhmer,
Björn Bohnenkamp,
Michael Braum,
Helge Braun,
Klaus-Maria Bresgott,
Theresa Brüheim,
Brigitte Dahlbender,
Jochen Dallmer,
Birgit Eschenloh,
Helene Helix Heyer,
Martin Hilbrecht,
Susanne Keuchel,
Helena Marschall,
Reiner Nagel,
Jochen Roose,
Bernd Scherer,
Uwe Schneidewind,
Gabriele Schulz,
Karsten Schwanke,
Ernst-Christoph Stolper,
Tina Teucher,
Geissler Theo,
Hubert Weiger,
Olaf Zimmermann
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Halbzeit bei der IBA Heidelberg: Das LOGbuch No 2 stellt die Projekte vor – Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft
Aktualisiert: 2023-04-14
Autor:
Wolfgang Bachmann,
Olaf Bartels,
Ursula Baus,
Michael Braum,
Angelus Eisinger,
Christian Holl,
Reinhard Hübsch,
Barbara Pampe,
Thies Schröder,
Walter Siebel,
Carl Zillich
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„Zeitgeistiger Retrotrend" oder „posthum produzierter Schein"? „Naive Wiederherstellung", schlichte „Sentimentalität" – oder eine ganz normale Architekturentwicklung? Eine leidenschaftliche Debatte um das Für und Wider von Rekonstruktionen wird derzeit nicht nur von einer Fachöffentlichkeit intensiv geführt. Auch für das fachlich interessierte allgemeine Publikum ist das Thema aktuell. In dem Buch stellen Wolfgang Pehnt und andere ausgewählte Akteure aus Architektur, Gesellschaft und Politik die zentralen Fakten, Aspekte und Positionen heraus und vermitteln die Hintergründe der Auseinandersetzung. Zahlreiche Abbildungen und Pläne veranschaulichen und dokumentieren das Thema, unter anderem am Fallbeispiel Potsdam. „Nie darf man vergessen, dass der posthum produzierte Schein nur ein blasses Abziehbild der historischen Realität ist. Schon über die anderen sinnlichen Qualitäten dieser vergangenen Welten erfahren wir nichts… Alles, was nachträglich geliefert werden kann, ist eine Abstraktion ausschließlich für die Sehnerven, eine blasse Teilwahrheit, ein Abziehbild." Wolfgang Pehnt in seinem Beitrag „Sehnsucht nach Geschichte"
Aktualisiert: 2019-04-09
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Zu den zentralen Bereichen der öffentlichen Baukultur gehören die Architektur von Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten, die Gestaltung städtischer und stadtnaher Freiräume und der Umgang mit Verkehrsorten. Wie lassen sich in einer offenen Gesellschaft mit komplexen Abstimmungsverfahren die programmatischen und ästhetischen Qualitäten des öffentlichen Bauens verbessern? Was ist das Symptomatische an der Kontroverse, die sich beispielsweise am Projekt „Stuttgart 21" entzündet hat? Experten von der Architektur (z.B. Matthias Sauerbruch) bis zur Philosophie (z.B. Julian Nida-Rümelin) – viele von ihnen Teilnehmer des großen Konvents der Baukultur in Essen im April 2010 – stellen die Gegenwart auf den Prüfstand, diskutieren Missstände beim öffentlichen Planen und Bauen. Strategien, mit denen Bund, Länder und Kommunen als entscheidende Akteure die Baukultur verbessern können, werden erörtert. Praktiker, Kritiker und Theoretiker debattieren darüber, welche Wege wünschenswert, denkbar und realistisch sind, die organisatorische und ökonomische Anforderungen erfüllen und zugleich den „weichen" Faktoren Ästhetik, Lebensqualität und kulturelle Wertigkeit gerecht werden.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Im öffentlichen Raum sehen die Städte ihre Identität repräsentiert. Ob als Möglichkeitsraum sozialer Aneignung und interkultureller Begegnungen, als städtischer Aufenthaltsort oder als eine die Stadt gliedernde Abfolge aus Straßen, Gassen und Plätzen, ob als Ort der Umweltbildung und Naturvermittlung oder als Ort für Landschaftskunst - der städtische Freiraum ist Akteursraum und Handlungsraum. Das Buch stellt die Aufgaben und Anforderungen an diese Freiräume dar, zeigt gelungene Beispiele und gibt Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Architektur und der Städtebau der Nachkriegsmoderne werden zunehmend als baukulturelles Erbe einer jungen Vergangenheit verstanden. Die Qualität einzelner Bauten und Planungen aus den Jahrzehnten nach 1945 sind stark umstritten. Gleichzeitig ist ihr Stellenwert als Baudenkmal ein zentrales Thema. In lokalen und überregionalen Debatten werden planerische Strategien und neue Leitlinien für einen adäquaten, zeitgemäßen Umgang mit den Stadträumen der Nachkriegsmoderne erörtert. In dem Buch stellen Jürgen Tietz, Christian Welzbacher und andere ausgewählte Akteure aus Architektur, Gesellschaft und Politik die zentralen Fakten, Aspekte und Positionen heraus und vermitteln die Hintergründe der Auseinandersetzung. Zahlreiche Abbildungen und Pläne veranschaulichen und dokumentieren das Thema, unter anderem am Fallbeispiel Hannover.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Thema Bildung wird derzeit ebenso nachhaltig wie kontrovers öffentlich diskutiert. Das Buch stellt in Expertenbeiträgen von Architekten, Pädagogen und Fachjournalisten Aspekte, Anforderungen und aktuelle Tendenzen der Bauaufgabe dar, es stellt gelungene Beispiele vor und gibt Handlungsempfehlungen. Aus dem Inhalt:Wir waren schon mal weiter (Arno Lederer) Wie werden unsere Kinder lernen? (Otto Seydel) Schulraum ist Lebensraum (Falk Jaeger) Lebenslänglich verortet (Gert Kähler) Bildungsbauten international (Hubertus Adam)
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zu den zentralen Bereichen der öffentlichen Baukultur gehören die Architektur von Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten, die Gestaltung städtischer und stadtnaher Freiräume und der Umgang mit Verkehrsorten. Wie lassen sich in einer offenen Gesellschaft mit komplexen Abstimmungsverfahren die programmatischen und ästhetischen Qualitäten des öffentlichen Bauens verbessern? Was ist das Symptomatische an der Kontroverse, die sich beispielsweise am Projekt „Stuttgart 21" entzündet hat? Experten von der Architektur (z.B. Matthias Sauerbruch) bis zur Philosophie (z.B. Julian Nida-Rümelin) – viele von ihnen Teilnehmer des großen Konvents der Baukultur in Essen im April 2010 – stellen die Gegenwart auf den Prüfstand, diskutieren Missstände beim öffentlichen Planen und Bauen. Strategien, mit denen Bund, Länder und Kommunen als entscheidende Akteure die Baukultur verbessern können, werden erörtert. Praktiker, Kritiker und Theoretiker debattieren darüber, welche Wege wünschenswert, denkbar und realistisch sind, die organisatorische und ökonomische Anforderungen erfüllen und zugleich den „weichen" Faktoren Ästhetik, Lebensqualität und kulturelle Wertigkeit gerecht werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Zeitgeistiger Retrotrend" oder „posthum produzierter Schein"? „Naive Wiederherstellung", schlichte „Sentimentalität" – oder eine ganz normale Architekturentwicklung? Eine leidenschaftliche Debatte um das Für und Wider von Rekonstruktionen wird derzeit nicht nur von einer Fachöffentlichkeit intensiv geführt. Auch für das fachlich interessierte allgemeine Publikum ist das Thema aktuell. In dem Buch stellen Wolfgang Pehnt und andere ausgewählte Akteure aus Architektur, Gesellschaft und Politik die zentralen Fakten, Aspekte und Positionen heraus und vermitteln die Hintergründe der Auseinandersetzung. Zahlreiche Abbildungen und Pläne veranschaulichen und dokumentieren das Thema, unter anderem am Fallbeispiel Potsdam. „Nie darf man vergessen, dass der posthum produzierte Schein nur ein blasses Abziehbild der historischen Realität ist. Schon über die anderen sinnlichen Qualitäten dieser vergangenen Welten erfahren wir nichts… Alles, was nachträglich geliefert werden kann, ist eine Abstraktion ausschließlich für die Sehnerven, eine blasse Teilwahrheit, ein Abziehbild." Wolfgang Pehnt in seinem Beitrag „Sehnsucht nach Geschichte"
Aktualisiert: 2023-03-28
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