Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine

Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine von Breddin,  Hans
Die Flußschotter, die in der Niederrheinischen Bucht vom Rhein und von der Maas während des Jungtertiärs und Quartärs aufgeschüttet wurden, enthalten große Mengen von weißem Quarz. Dieser stammt aus den mächtigen Gesteins folgen des Paläozoikums der Ardennen und des Rheinischen Schiefergebirges und tritt hier in den Quarziten, Sandsteinen und Grauwacken in Form von Mineral gängen auf. Eine weitere Art von Mineralgängen findet sich in Form von Kalzit gängen in den Kalksteinen des Devons und Karbons. In vorliegender Arbeit sollen die verschiedenen Typen von Mineralgängen näher behandelt werden. Darüber hinaus wird auf den Zusammenhang der Mineral gänge mit der Transversalschiefrigkeit eingegangen. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit aus der Ausbildung und Häufigkeit der Gänge auf die Art und das Ausmaß der inneren Gesteinsdeformation (tektonische Gesteinsumformung) geschlossen werden kann. Der Mannigfaltigkeit der Vorkommen von Mineralgängen und ihrer vielfältigen Ursachen kann diese Publikation im einzelnen nicht gerecht werden. Sie verfolgt vielmehr lediglich das Ziel, die Probleme der Mineralgänge innerhalb eines be grenzten Gebietes generell aufzuzeigen, ohne den Versuch zu machen, sie in allen Einzelheiten zu lösen. Für die Förderung der tektonischen Arbeiten der Forschungsstelle für regionale und angewandte Geologie an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hoch schule Aachen sind die Verfasser dem Lande Nordrhein-Westfalen zu Dank ver pflichtet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zur geometrischen Tektonik des altdevonischen Grundgebirges im Siegerland

Zur geometrischen Tektonik des altdevonischen Grundgebirges im Siegerland von Breddin,  Hans
Im Jahre 1960 wurde unter dem Titel »Beitrag zur Geologie der Mittleren 1 Siegener Schichten« eine Gemeinschaftsarbeit von neun Autoren veröffentlicht, die sich mit der regionalen Geologie des Siegerländer Spateisensteingebietes und einiger Nachbargebiete beschäftigt. Die G. A. berichtet nach Aussage ihres Untertitels »über Kartierungsergebnisse im Siegerland und im Wiedbezirk der Jahre 1950-1956«, die von Mitarbeitern der Geologischen Landesämter von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie der Geologischen Abteilung der Erzbergbau Siegerland AG erzielt worden sind. Unter den Arbeiten befinden sich vier Dissertationen. Unter Leitung von A. PILGER hat hier eine Reihe jüngerer Forscher an einer Aufgabe zusammengewirkt, die zu den schwierigsten gehört, die im Bereich des Westdeutschen Variscikums noch zu lösen sind. Außerdem erschienen zwei weitere Arbeiten zur Geologie des Siegerlandes von H. PÖTTER (1958, 1961). In der ersten Arbeit bringt PÖTTER ein neues geologisches Querproftl durch das ganze Siegerland, das in vieler Hinsicht besonderes Interesse verdient. Die vorerwähnten Publikationen haben den Verfasser angeregt, seinerseits zur Tektonik des Unterdevongebietes des Siegerlandes Stellung zu nehmen und in Zusammenhang damit einige allgemein tektonische Probleme des westdeutschen Variscikums in neuer Sicht zu behandeln.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine

Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine von Breddin,  Hans
Die Flußschotter, die in der Niederrheinischen Bucht vom Rhein und von der Maas während des Jungtertiärs und Quartärs aufgeschüttet wurden, enthalten große Mengen von weißem Quarz. Dieser stammt aus den mächtigen Gesteins folgen des Paläozoikums der Ardennen und des Rheinischen Schiefergebirges und tritt hier in den Quarziten, Sandsteinen und Grauwacken in Form von Mineral gängen auf. Eine weitere Art von Mineralgängen findet sich in Form von Kalzit gängen in den Kalksteinen des Devons und Karbons. In vorliegender Arbeit sollen die verschiedenen Typen von Mineralgängen näher behandelt werden. Darüber hinaus wird auf den Zusammenhang der Mineral gänge mit der Transversalschiefrigkeit eingegangen. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit aus der Ausbildung und Häufigkeit der Gänge auf die Art und das Ausmaß der inneren Gesteinsdeformation (tektonische Gesteinsumformung) geschlossen werden kann. Der Mannigfaltigkeit der Vorkommen von Mineralgängen und ihrer vielfältigen Ursachen kann diese Publikation im einzelnen nicht gerecht werden. Sie verfolgt vielmehr lediglich das Ziel, die Probleme der Mineralgänge innerhalb eines be grenzten Gebietes generell aufzuzeigen, ohne den Versuch zu machen, sie in allen Einzelheiten zu lösen. Für die Förderung der tektonischen Arbeiten der Forschungsstelle für regionale und angewandte Geologie an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hoch schule Aachen sind die Verfasser dem Lande Nordrhein-Westfalen zu Dank ver pflichtet.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine

Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine von Breddin,  Hans
Die Flußschotter, die in der Niederrheinischen Bucht vom Rhein und von der Maas während des Jungtertiärs und Quartärs aufgeschüttet wurden, enthalten große Mengen von weißem Quarz. Dieser stammt aus den mächtigen Gesteins folgen des Paläozoikums der Ardennen und des Rheinischen Schiefergebirges und tritt hier in den Quarziten, Sandsteinen und Grauwacken in Form von Mineral gängen auf. Eine weitere Art von Mineralgängen findet sich in Form von Kalzit gängen in den Kalksteinen des Devons und Karbons. In vorliegender Arbeit sollen die verschiedenen Typen von Mineralgängen näher behandelt werden. Darüber hinaus wird auf den Zusammenhang der Mineral gänge mit der Transversalschiefrigkeit eingegangen. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit aus der Ausbildung und Häufigkeit der Gänge auf die Art und das Ausmaß der inneren Gesteinsdeformation (tektonische Gesteinsumformung) geschlossen werden kann. Der Mannigfaltigkeit der Vorkommen von Mineralgängen und ihrer vielfältigen Ursachen kann diese Publikation im einzelnen nicht gerecht werden. Sie verfolgt vielmehr lediglich das Ziel, die Probleme der Mineralgänge innerhalb eines be grenzten Gebietes generell aufzuzeigen, ohne den Versuch zu machen, sie in allen Einzelheiten zu lösen. Für die Förderung der tektonischen Arbeiten der Forschungsstelle für regionale und angewandte Geologie an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hoch schule Aachen sind die Verfasser dem Lande Nordrhein-Westfalen zu Dank ver pflichtet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zur geometrischen Tektonik des altdevonischen Grundgebirges im Siegerland

Zur geometrischen Tektonik des altdevonischen Grundgebirges im Siegerland von Breddin,  Hans
Im Jahre 1960 wurde unter dem Titel »Beitrag zur Geologie der Mittleren 1 Siegener Schichten« eine Gemeinschaftsarbeit von neun Autoren veröffentlicht, die sich mit der regionalen Geologie des Siegerländer Spateisensteingebietes und einiger Nachbargebiete beschäftigt. Die G. A. berichtet nach Aussage ihres Untertitels »über Kartierungsergebnisse im Siegerland und im Wiedbezirk der Jahre 1950-1956«, die von Mitarbeitern der Geologischen Landesämter von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie der Geologischen Abteilung der Erzbergbau Siegerland AG erzielt worden sind. Unter den Arbeiten befinden sich vier Dissertationen. Unter Leitung von A. PILGER hat hier eine Reihe jüngerer Forscher an einer Aufgabe zusammengewirkt, die zu den schwierigsten gehört, die im Bereich des Westdeutschen Variscikums noch zu lösen sind. Außerdem erschienen zwei weitere Arbeiten zur Geologie des Siegerlandes von H. PÖTTER (1958, 1961). In der ersten Arbeit bringt PÖTTER ein neues geologisches Querproftl durch das ganze Siegerland, das in vieler Hinsicht besonderes Interesse verdient. Die vorerwähnten Publikationen haben den Verfasser angeregt, seinerseits zur Tektonik des Unterdevongebietes des Siegerlandes Stellung zu nehmen und in Zusammenhang damit einige allgemein tektonische Probleme des westdeutschen Variscikums in neuer Sicht zu behandeln.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zur geometrischen Tektonik des altdevonischen Grundgebirges im Siegerland

Zur geometrischen Tektonik des altdevonischen Grundgebirges im Siegerland von Breddin,  Hans
Im Jahre 1960 wurde unter dem Titel »Beitrag zur Geologie der Mittleren 1 Siegener Schichten« eine Gemeinschaftsarbeit von neun Autoren veröffentlicht, die sich mit der regionalen Geologie des Siegerländer Spateisensteingebietes und einiger Nachbargebiete beschäftigt. Die G. A. berichtet nach Aussage ihres Untertitels »über Kartierungsergebnisse im Siegerland und im Wiedbezirk der Jahre 1950-1956«, die von Mitarbeitern der Geologischen Landesämter von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie der Geologischen Abteilung der Erzbergbau Siegerland AG erzielt worden sind. Unter den Arbeiten befinden sich vier Dissertationen. Unter Leitung von A. PILGER hat hier eine Reihe jüngerer Forscher an einer Aufgabe zusammengewirkt, die zu den schwierigsten gehört, die im Bereich des Westdeutschen Variscikums noch zu lösen sind. Außerdem erschienen zwei weitere Arbeiten zur Geologie des Siegerlandes von H. PÖTTER (1958, 1961). In der ersten Arbeit bringt PÖTTER ein neues geologisches Querproftl durch das ganze Siegerland, das in vieler Hinsicht besonderes Interesse verdient. Die vorerwähnten Publikationen haben den Verfasser angeregt, seinerseits zur Tektonik des Unterdevongebietes des Siegerlandes Stellung zu nehmen und in Zusammenhang damit einige allgemein tektonische Probleme des westdeutschen Variscikums in neuer Sicht zu behandeln.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine

Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine von Breddin,  Hans
Die Flußschotter, die in der Niederrheinischen Bucht vom Rhein und von der Maas während des Jungtertiärs und Quartärs aufgeschüttet wurden, enthalten große Mengen von weißem Quarz. Dieser stammt aus den mächtigen Gesteins folgen des Paläozoikums der Ardennen und des Rheinischen Schiefergebirges und tritt hier in den Quarziten, Sandsteinen und Grauwacken in Form von Mineral gängen auf. Eine weitere Art von Mineralgängen findet sich in Form von Kalzit gängen in den Kalksteinen des Devons und Karbons. In vorliegender Arbeit sollen die verschiedenen Typen von Mineralgängen näher behandelt werden. Darüber hinaus wird auf den Zusammenhang der Mineral gänge mit der Transversalschiefrigkeit eingegangen. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit aus der Ausbildung und Häufigkeit der Gänge auf die Art und das Ausmaß der inneren Gesteinsdeformation (tektonische Gesteinsumformung) geschlossen werden kann. Der Mannigfaltigkeit der Vorkommen von Mineralgängen und ihrer vielfältigen Ursachen kann diese Publikation im einzelnen nicht gerecht werden. Sie verfolgt vielmehr lediglich das Ziel, die Probleme der Mineralgänge innerhalb eines be grenzten Gebietes generell aufzuzeigen, ohne den Versuch zu machen, sie in allen Einzelheiten zu lösen. Für die Förderung der tektonischen Arbeiten der Forschungsstelle für regionale und angewandte Geologie an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hoch schule Aachen sind die Verfasser dem Lande Nordrhein-Westfalen zu Dank ver pflichtet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine

Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine von Breddin,  Hans
Die Flußschotter, die in der Niederrheinischen Bucht vom Rhein und von der Maas während des Jungtertiärs und Quartärs aufgeschüttet wurden, enthalten große Mengen von weißem Quarz. Dieser stammt aus den mächtigen Gesteins folgen des Paläozoikums der Ardennen und des Rheinischen Schiefergebirges und tritt hier in den Quarziten, Sandsteinen und Grauwacken in Form von Mineral gängen auf. Eine weitere Art von Mineralgängen findet sich in Form von Kalzit gängen in den Kalksteinen des Devons und Karbons. In vorliegender Arbeit sollen die verschiedenen Typen von Mineralgängen näher behandelt werden. Darüber hinaus wird auf den Zusammenhang der Mineral gänge mit der Transversalschiefrigkeit eingegangen. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit aus der Ausbildung und Häufigkeit der Gänge auf die Art und das Ausmaß der inneren Gesteinsdeformation (tektonische Gesteinsumformung) geschlossen werden kann. Der Mannigfaltigkeit der Vorkommen von Mineralgängen und ihrer vielfältigen Ursachen kann diese Publikation im einzelnen nicht gerecht werden. Sie verfolgt vielmehr lediglich das Ziel, die Probleme der Mineralgänge innerhalb eines be grenzten Gebietes generell aufzuzeigen, ohne den Versuch zu machen, sie in allen Einzelheiten zu lösen. Für die Förderung der tektonischen Arbeiten der Forschungsstelle für regionale und angewandte Geologie an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hoch schule Aachen sind die Verfasser dem Lande Nordrhein-Westfalen zu Dank ver pflichtet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur geometrischen Tektonik des altdevonischen Grundgebirges im Siegerland

Zur geometrischen Tektonik des altdevonischen Grundgebirges im Siegerland von Breddin,  Hans
Im Jahre 1960 wurde unter dem Titel »Beitrag zur Geologie der Mittleren 1 Siegener Schichten« eine Gemeinschaftsarbeit von neun Autoren veröffentlicht, die sich mit der regionalen Geologie des Siegerländer Spateisensteingebietes und einiger Nachbargebiete beschäftigt. Die G. A. berichtet nach Aussage ihres Untertitels »über Kartierungsergebnisse im Siegerland und im Wiedbezirk der Jahre 1950-1956«, die von Mitarbeitern der Geologischen Landesämter von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie der Geologischen Abteilung der Erzbergbau Siegerland AG erzielt worden sind. Unter den Arbeiten befinden sich vier Dissertationen. Unter Leitung von A. PILGER hat hier eine Reihe jüngerer Forscher an einer Aufgabe zusammengewirkt, die zu den schwierigsten gehört, die im Bereich des Westdeutschen Variscikums noch zu lösen sind. Außerdem erschienen zwei weitere Arbeiten zur Geologie des Siegerlandes von H. PÖTTER (1958, 1961). In der ersten Arbeit bringt PÖTTER ein neues geologisches Querproftl durch das ganze Siegerland, das in vieler Hinsicht besonderes Interesse verdient. Die vorerwähnten Publikationen haben den Verfasser angeregt, seinerseits zur Tektonik des Unterdevongebietes des Siegerlandes Stellung zu nehmen und in Zusammenhang damit einige allgemein tektonische Probleme des westdeutschen Variscikums in neuer Sicht zu behandeln.
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