Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf.
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Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf.
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Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf.
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Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der »Zookrieg« um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte »Elternrecht« – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der "Zookrieg" um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte "Elternrecht" – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das deutsche Datum

Das deutsche Datum von Brenner,  Wolfgang
Kein anderes Datum hat die deutsche Geschichte häufiger erschüttert als der neunte November. Es war an einem neunten November, als 1918 die Novemberrevolution in der Ausrufung der Weimarer Republik ihren Höhepunkt erreichte. Es war an einem neunten November, als 1923 der bis dahin unbekannte Adolf Hitler in München einen Putschversuch gegen ebendiese Republik anzettelte. Es war an einem neunten November, als 1938 die Novemberpogrome der Nationalsozialisten in der "Reichskristallnacht" mündeten. Es war an einem neunten November, als 1939 der schwäbische Handwerker Georg Elser ein Attentat auf Adolf Hitler und seine Vertreter ausführte. Und es war an einem neunten November, als 1989 die Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland fiel. Wolfgang Brenner geht der Frage nach, was diese fünf unterschiedlichen Ereignisse miteinander verbindet, er erzählt Geschichten vom neunten November, und er blickt auf jene knapp fünf Jahrzehnte ohne einen geschichtsträchtigen neunten November, in denen das "deutsche Datum" dennoch eine untergründige Wirkung entfaltet. Wolfgang Brenners Buch zeigt: Der neunte November verleiht der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert eine ganz besondere Struktur. Denn betrachtet man diese Tage intensiver, gewinnt man nicht nur einen neuen Blick auf die Vergangenheit, sondern auch ein besseres Verständnis unserer Gegenwart. Der neunte November ist ein Tag der Wendepunkte. Und gerade den Fall der Mauer und damit das Ende der DDR betrachtet Wolfgang Brenner als epochale Wende, die ohne die vorangegangenen neunten November nicht zu verstehen ist. "1989 ereignete sich der vorerst letzte neunte November, eine Art Schlussakkord, der dieses schreckliche 20. Jahrhundert besiegelte. Damit wird das neuralgische deutsche Datum zu einem Schlüssel für die jüngere Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt." Wolfgang Brenner kann zeigen, dass selbst die aktuelle Diskussion um den Brexit in einem Zusammenhang mit dem neunten November steht. Somit stellt sich die Frage: Gibt es ein deutsches Muster? Gibt es Verbindungen zwischen den Ereignissen des neunten November? Jenseits von kruden Verschwörungstheorien: Wolfgang Brenners Recherchen machen deutlich, dass es "einen objektiven Zusammenhang der Neunter-November-Ereignisse gibt: Sie gehorchen alle einer historischen Logik. Diese Logik ist recht simpel, nämlich kausal. Der neunte November reagiert auf den neunten November. Es existiert also eine untergründige Verbindung zwischen all diesen Daten." "Das deutsche Datum" ist eine spannende Reise durch ein mörderisches, aufwühlendes und nicht immer leicht zu durchschauendes Jahrhundert. Auf seiner Suche danach, was diese unterschiedlichen Ereignisse miteinander verbindet, entwirft Wolfgang Brenner ein einzigartiges Panorama deutscher Geschichte, gewohnt flüssig und unterhaltsam zu lesen. Der glänzende Erzähler zahlreicher Sachbücher und Romane schafft es in diesem Buch, die deutsche Zeitgeschichte und ihre Zusammenhänge so spannend zu erzählen wie einen Krimi.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf ...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Alleingang

Alleingang von Brenner,  Wolfgang
Marie Blau lebt mit ihrem kleinen Sohn Felix am Rande von Koserow auf Usedom. Ihr Mann Karl ist Berufssoldat und derzeit in Kundus stationiert. Eines Tages erreicht Marie die Nachricht, dass ihr Mann bei einem Selbstmordanschlag der Taliban ums Leben gekommen ist. Sie reist mit dem Jungen zur Trauerfeier nach Berlin. Dort weigert man sich jedoch, ihr den Leichnam ihres Mannes zu zeigen. Angeblich ist er entstellt. Und dann erhält Marie einen Anruf ihres totgesagten Gatten …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Alleingang

Alleingang von Brenner,  Wolfgang
Marie Blau lebt mit ihrem kleinen Sohn Felix am Rande von Koserow auf Usedom. Ihr Mann Karl ist Berufssoldat und derzeit in Kundus stationiert. Eines Tages erreicht Marie die Nachricht, dass ihr Mann bei einem Selbstmordanschlag der Taliban ums Leben gekommen ist. Sie reist mit dem Jungen zur Trauerfeier nach Berlin. Dort weigert man sich jedoch, ihr den Leichnam ihres Mannes zu zeigen. Angeblich ist er entstellt. Und dann erhält Marie einen Anruf ihres totgesagten Gatten …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aber Mutter weinet sehr

Aber Mutter weinet sehr von Brenner,  Wolfgang
Es ist der Alptraum aller Eltern: Der kleine Johann kommt eines Abends vom Spielen nicht nach Hause. Der Vater verständigt die Polizei, die Mutter fühlt sich wie gelähmt. Und hegt schon bald den Verdacht, dass das Leben ihres Jungen für die Polizei nicht oberste Priorität hat. Doch einer Mutter geht es nur um ihr Kind, eine Mutter tut alles, um es zurückzubekommen. Dafür trifft sie sich sogar heimlich mit dem Entführer. Ein fatales Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf ...
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der »Zookrieg« um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte »Elternrecht« – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Stieber

Stieber von Brenner,  Wolfgang
Paris im März 1871. Deutsche Truppen haben die Stadt besetzt. Die Bevölkerung ist hungrig und unzufrieden, es herrscht eine revolutionäre Stimmung. In dieser explosiven Atmosphäre wird im Bois de Boulogne eine vergiftete Leiche gefunden. Das Opfer: ein französischer Partisan. Anfangs nur an der Aufklärung des Mordes interessiert, bemerkt der Ermittler der französischen Mordkommission, Inspektor Lamartine, jedoch bald, daß hinter allem ein mächtiger Drahtzieher steckt: Wilhelm Stieber, der deutsche Geheimdienstchef. Abgestoßen und fasziniert zugleich, arbeitet Lamartine zunächst mit Stieber zusammen, bis er erkennen muß, daß er von diesem rücksichtslos ausgenutzt und unversehens zum Vaterlandsverräter gebrandmarkt worden ist. Um seine Ehre, ja schließlich sogar sein Leben zu retten, folgt Lamartine seinem preußischen Gegenspieler nach Berlin. Unterdessen ist Stieber allerdings selbst vom Jäger zum Gejagten geworden, und nun braucht der ehemalige Günstling Bismarcks die Hilfe Lamartines, um sich gegen seine politischen Feinde zur Wehr zu setzen … 
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich dachte schon, es ist was Schlimmes

Ich dachte schon, es ist was Schlimmes von Brenner,  Wolfgang
»Liebevoll-bissige Satiren, nach deren Lektüre man nur einen Wunsch hat: mehr davon!« Brigitte »Liebevoll-bissige Satiren, nach deren Lektüre man nur einen Wunsch hat: mehr davon!« Brigitte Ach, das Leben ist wahrlich ein ständiger Kampf – vor allem zwischen den Geschlechtern. Dabei tragen die Frauen gar keine Schuld, denn die (Schuld) tragen für gewöhnlich ihre Hormone. Männer hingegen funktionieren durch Vitamine, durch Hopfen und Malz und finanzielle Anreize. Seit Schmalenbach das weiß, hat er mehr Verständnis für die Nöte der Frauen im allgemeinen und seiner Lebensgefährtin Elke im besonderen. Wenn etwa der Müll des türkischen Nachbarn ihr ästhetisches Wohlbefinden stört. Oder sie schwankt, ob sie dem Besuch aus Cottbus Hummer oder Nudeln auftischen soll. Schmalenbach versucht sich in alles einzufühlen. Natürlich nur, solange sie ihn nicht mit Kommentaren über seinen Bauchansatz oder mit Fragen wie »Kanntest du die?« in die Enge treibt. Zum Glück kann unser Mann ohne Vornamen in solchen Zwangslagen auf den bewährten Rat seiner Freunde Pfeifenberger und Germersheimer zählen, mit denen er sich allabendlich in seiner Stammkneipe »Promi« trifft. Dort werden die wahrhaft wichtigen Themen des Lebens besprochen, der therapeutisch bedingte Seitensprung etwa, die Don Juan-Künste jedes einzelnen oder auch die Reize der Bodybuilderin aus Darmstadt. Das alles klingt Ihnen vertraut? Nun, Schmalenbach & Co. sind eben Menschen wie du und ich. Doch so herrlich amüsant haben Sie den wahnwitzigen Alltag sicher noch nicht beschrieben gesehen. Und gerade deshalb sind Wolfgang Brenners neue Großstadtgeschichten wieder etwas ganz Besonderes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich dachte schon, es ist was Schlimmes

Ich dachte schon, es ist was Schlimmes von Brenner,  Wolfgang
»Liebevoll-bissige Satiren, nach deren Lektüre man nur einen Wunsch hat: mehr davon!« Brigitte »Liebevoll-bissige Satiren, nach deren Lektüre man nur einen Wunsch hat: mehr davon!« Brigitte Ach, das Leben ist wahrlich ein ständiger Kampf – vor allem zwischen den Geschlechtern. Dabei tragen die Frauen gar keine Schuld, denn die (Schuld) tragen für gewöhnlich ihre Hormone. Männer hingegen funktionieren durch Vitamine, durch Hopfen und Malz und finanzielle Anreize. Seit Schmalenbach das weiß, hat er mehr Verständnis für die Nöte der Frauen im allgemeinen und seiner Lebensgefährtin Elke im besonderen. Wenn etwa der Müll des türkischen Nachbarn ihr ästhetisches Wohlbefinden stört. Oder sie schwankt, ob sie dem Besuch aus Cottbus Hummer oder Nudeln auftischen soll. Schmalenbach versucht sich in alles einzufühlen. Natürlich nur, solange sie ihn nicht mit Kommentaren über seinen Bauchansatz oder mit Fragen wie »Kanntest du die?« in die Enge treibt. Zum Glück kann unser Mann ohne Vornamen in solchen Zwangslagen auf den bewährten Rat seiner Freunde Pfeifenberger und Germersheimer zählen, mit denen er sich allabendlich in seiner Stammkneipe »Promi« trifft. Dort werden die wahrhaft wichtigen Themen des Lebens besprochen, der therapeutisch bedingte Seitensprung etwa, die Don Juan-Künste jedes einzelnen oder auch die Reize der Bodybuilderin aus Darmstadt. Das alles klingt Ihnen vertraut? Nun, Schmalenbach & Co. sind eben Menschen wie du und ich. Doch so herrlich amüsant haben Sie den wahnwitzigen Alltag sicher noch nicht beschrieben gesehen. Und gerade deshalb sind Wolfgang Brenners neue Großstadtgeschichten wieder etwas ganz Besonderes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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