Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur

Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur von Baudin,  Katia, Breuer,  Gerda, Ewers-Schultz,  Ina, Flagmeier,  Renate, Happel,  Reinhold, Holzhey,  Magdalena, Lamberty,  Christiane, Reynolds,  Daniel, Schuldenfrei,  Robin, Schulte,  Birgit, Stamm,  Rainer, Urbitzek,  Karoline
Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur

Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur von Baudin,  Katia, Breuer,  Gerda, Ewers-Schultz,  Ina, Flagmeier,  Renate, Happel,  Reinhold, Holzhey,  Magdalena, Lamberty,  Christiane, Reynolds,  Daniel, Schuldenfrei,  Robin, Schulte,  Birgit, Stamm,  Rainer, Urbitzek,  Karoline
Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur

Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur von Baudin,  Katia, Breuer,  Gerda, Ewers-Schultz,  Ina, Flagmeier,  Renate, Happel,  Reinhold, Holzhey,  Magdalena, Lamberty,  Christiane, Reynolds,  Daniel, Schuldenfrei,  Robin, Schulte,  Birgit, Stamm,  Rainer, Urbitzek,  Karoline
Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Design

Design von Breuer,  Gerda, Eisele,  Petra
Design ist eine vergleichsweise junge Disziplin. Theoretische Eigenständigkeit erarbeitete sie sich in Abgrenzung von Kunst und Handwerk. Insbesondere der Funktionalismus war seit Anfang des 20. Jahrhunderts prägend: »form follows function!« Heute hat sich das Feld aufgefächert: Die Leitideen sind nicht mehr nur praktischer Nutzen und Schönheitsvorstellungen, auch Ökologie und Gerechtigkeit, ja sogar die Potentiale von Ironie, Spiel und Witz finden Eingang in die Designtheorie. Sie ist postmodern geworden. Die mit sorgfältigen Einführungen versehene Sammlung bietet, angeordnet nach Themenfeldern, die wichtigsten Texte von John Ruskin bis Richard Sennett.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Skulpturenpark Waldfrieden

Skulpturenpark Waldfrieden von Alexander,  Brigitte, Baum,  Marlene, Bayer,  Harald, Breuer,  Gerda, Dinnebier,  Antonia, Eising,  Ruth, Fischer,  Dirk, Fränzel,  E Dieter, Gibiec,  Christiane, Halfmann,  Gerd, Herberts,  Ruth und Kurt-Dieter, Langen,  Silvia, Lekebusch,  Sigrid, Lücke,  Martin, Mersmann,  Arno, Mortsiefer,  Jörg
Der zehnte Band aus der Reihe "Wuppertals grüne Anlagen" widmet sich der Parkanlage Waldfrieden mitten im Herzen und am geographischen Mittelpunkt Wuppertals. Dorthin nach Barmen in die Hirschstraße kommen jedes Jahr zehntausende von Gästen, um die Skulpturen von Tony Cragg im wechselnden Zusammenspiel mit der Natur und anderen Plastiken renommierter Künstler wie z.B. Henry Moore, Richard Deacon, Wilhelm Mundt, Eva Hild oder Bogomir Ecker in Augenschein zu nehmen. Die Villa Waldfrieden und die Sie umgebenden Flächen und Institutionen haben eine bewegte Geschichte, die von 18 Autorinnen und Autoren in diesem Buch auf 120 Seiten und mit über 160 meist vierfarbigen Abb. spannend und eindrucksvoll beschrieben werden. Den Skulpturenpark Waldfrieden samt seiner Umgebung historisch und landschaftlich zu erschließen, ist das Ansinnen dieses Buches und die Reihe "Wuppertals grüne Anlagen" legt gerade auch im Hinblick auf eine mögliche Bundesgartenschau in Wuppertal im Jahr 2031 ein umfassendes Augenmerk auf die vielfältigen Parkanlagen einer der grünsten Großstädte Deutschlands.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Hans Schwippert 1899-1973

Hans Schwippert 1899-1973 von Breuer,  Gerda, C. Oellers,  Adam, Hallerbach,  Leif, Mingels,  Pia, Oestereich,  Christopher, Sigel,  Paul, von Massow,  Jennifer, Wagner-Conzelmann,  Sandra
Mit dem Architekten Hans Schwippert verbindet sich der architekturgestalterische Neuanfang der BRD. Unauslöslich im Gedächtnis geblieben ist sein Entwurf für das Deutsche Bundeshaus in Bonn 1948/49, das mit seiner lichtdurchfluteten Glasarchitektur, der kreisförmigen Anordnung der Sitze im Plenarsaal und dem sachlich-bescheidenen Interieur wie lein anderer Bau Politik in gewandelten Zeiten versinnbildlichte. Schwippert prägte in vielerlei Hinsicht den Geist des Wiederaufbaus: Ob als langjähriger Vorsitzender des Deutschen Werkbundes, als Verfasser der Ausstellungskonzeptionen im Deutschen Pavillon der Brüsseler Weltausstellung 1958, als Direktor der Kunstakademie in Düsseldorf oder mit einem Hochhaus auf der INTERBAU 1957 im Hansaviertel Berlin. Mit über 700 Seiten stellt der reich bebilderte Katalogteil mehr als ein Zeitdokument dar: er führt in seine Bauten, Ausstellungen und Möbelprogramme ein. Die umfassende Anthologie kommentiert seine Schriften. Autoren: Gerda Breuer, Leif Hallerbach, Jennifer von Massow, Pia Mingels, Adam C. Oellers, Christopher Oestereich, Paul Sigel und Sandra Wagner- Conzelmann.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Max Burchartz

Max Burchartz von Bartelsheim,  Sabine, Breuer,  Gerda, Driller,  Joachim, Glüher,  Gerhard, Lieb,  Stefanie, Meer,  Julia, von Massow,  Jennifer
Der Universalist Max Burchartz zählte zur Avantgarde, die 1922/23 mit dem spektakulären Kongress der Konstruktivisten und Dadaisten in Weimar Kritik am Bauhaus übte. Beeinflusst von der niederländischen De Stijl-Lehre, wandte er sich vom Expressionismus ab und dem Konstruktivismus zu. Einen weiteren radikalen Schnitt zog er, als er seine Malerei aufgab und sich ganz der Neuen Gestaltung in Typografie und Werbung verschrieb. 1924 gründete er im Kerngebiet industrieller Entwicklung, in Bochum, die Werbeagentur ›werbe-bau‹. Seine Typofotos für den Bochumer Verein, sein Farbleitsystem für das Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen, seine Grundlehre an der Folkwang-Schule in Essen und zahlreiche kunsttheoretische und -pädagogische Schriften sind Beispiele seiner Arbeit als Reformer. 1928 entsteht das Foto seiner kleinen Tochter, das als ›Lotte (Auge)‹ eine Ikone der modernen Fotografie wurde. Ausstellung Es kommt der neue Ingenieur! Werner Graeff und Max Burchartz am Bauhaus Meisterhaus Kandinsky / Klee Ebertallee 69/71 06846 Dessau-Roßlau 20. Februar – 18. April 2010
Aktualisiert: 2021-07-29
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Werner Graeff

Werner Graeff von Bartelsheim,  Sabine, Becker,  Christof, Breuer,  Gerda, Driller,  Joachim, Eichhorn,  Bernd, Förster,  Simone, Goergen,  Jeanpaul, Kirsch,  Karin, Uelsberg,  Gabriele
„Für Alle auf Wunsch täglich Lunapark, Sportfliegen, Jazzband, Eleganz, Chaplin und Schneeschuhlaufen – außerdem dann und wann Weltreisen und nötigenfalls Kuren – ist n i c h t minder wichtig als saubere Straße, großzügige gesunde Wohnung. Und das alles bei zwei- oder vierstündiger Arbeitszeit: es wird erreicht durch restlos zweckmäßige Organisation der Erde. Das bedingt die elementare Umbildung des gesamten Lebens in der Richtung Klarheit – Ordnung – Äußerste Ökonomie.“ Werner Graeff, 1923 Beflügelt von der Idee des neuen Künstlertypus „Ingenieur“, der eine bessere Welt aufbauen sollte, zog der Bauhausschüler Werner Graeff die Konsequenz, die ‚freie‘ Kunst aufzugeben und sich angewandten Bereichen der Gestaltung zuzuwenden. Ausstellung Es kommt der neue Ingenieur! Werner Graeff und Max Burchartz am Bauhaus Meisterhaus Kandinsky / Klee Ebertallee 69/71 06846 Dessau-Roßlau 20. Februar – 18. April 2010
Aktualisiert: 2022-07-15
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Design

Design von Breuer,  Gerda, Eisele,  Petra
Design ist eine vergleichsweise junge Disziplin. Theoretische Eigenständigkeit erarbeitete sie sich in Abgrenzung von Kunst und Handwerk. Insbesondere der Funktionalismus war seit Anfang des 20. Jahrhunderts prägend: »form follows function!« Heute hat sich das Feld aufgefächert: Die Leitideen sind nicht mehr nur praktischer Nutzen und Schönheitsvorstellungen, auch Ökologie und Gerechtigkeit, ja sogar die Potentiale von Ironie, Spiel und Witz finden Eingang in die Designtheorie. Sie ist postmodern geworden. Die mit sorgfältigen Einführungen versehene Sammlung bietet, angeordnet nach Themenfeldern, die wichtigsten Texte von John Ruskin bis Richard Sennett.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Herausforderung ästhetische Bildung

Herausforderung ästhetische Bildung von Breuer,  Gerda, Brewerton,  Andrew, Buchholz,  Kai, Burchardt,  Matthias, Flagmeier,  Renate, Mayer-Brennenstuhl,  Andreas, Mollenhauer-Kübler,  Elisabeth, Theinert,  Justus
Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz: In der aktuellen Bildungslandschaft spielt ästhetische Bildung eine marginale Rolle. De facto werden abfragbares Wissen und technisch-instrumentelle Kompetenzen forciert. Doch sind diese vor dem Hintergrund einer zunehmend lebensfeindlichen, technizistischen Lebensweise zielführend? Der Band lässt Praktiker ästhetischer Bildung zu Wort kommen, die künstlerische Projekte für gesellschaftlichen Wandel, Intuitionsschulung und ein völlig neuartiges Lehrmodell – die Plymouth School of Creative Arts – propagieren. Zugleich stellt er historische Bildungskonzepte und -methoden zur Diskussion (Arts-and-Crafts-Bewegung, Deutscher Werkbund, Weimarer Bauhaus, Schule für Körperbildung, Landbau und Handwerk in Loheland). Eindrucksvoll zeigen die Beiträge, wo Herausforderungen und Chancen ästhetisch-ganzheitlicher Bildung liegen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Architekturfotografie der Nachkriegsmoderne

Architekturfotografie der Nachkriegsmoderne von Breuer,  Gerda
Das Registrieren des deutschen Städtebaus – seiner Zerstörung, der 'langen Schatten der Trümmerzeit' und des Neuaufbaus – hat vor allem die Fotografie nach Ende des Zweiten Weltkrieges geleistet. Sie hat sich Verdienste um die Aufhellung der schnell ins Dunkel des geschichtlichen Gedächtnisses versinkenden Übergangszeit erworben und beginnt mit einer Architekturfotografie, die aus der Moderne kommt, neue Sichtweisen zu akzentuieren. Krieg und Zerstörung hatten ein Bild der Städte ausradiert, an das man nicht mehr erinnert werden wollte und das Gelegenheit zu einem angesichts der Kriegszerstörungen herbeigesehnten Neuanfang gab. Umso mehr war neben der Dokumentation auch die visionäre Kraft der Fotografie gefordert. Eine ganze Generation von Fotografen hat sich im Verbund mit Architekten, Auftraggebern und Stadtverwaltungen dieser Aufgabe gewidmet. Ein Symposium Architekturfotografie der Nachkriegsmoderne, durchgeführt an der Bergischen Universität Wuppertal am 26., 27. Februar 2010, hat untersucht, inwieweit die Fotografie identitätsbildend für die Architektur der Nachkriegsdekade war und in unserer Rekonstruktion heute ist. Grundlage der vorliegenden Publikation bilden die Beiträge zu diesem Symposium. Der Band setzt die Serie der Wuppertaler Gespräche fort.
Aktualisiert: 2019-03-15
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