Rund 70 Gedichte aus den Jahren 2013 bis 2019 werden in Theo Breuers neuem Gedichtbuch Scherben saufen versammelt. Schon der Titel verrät die paragrammatisch-parodistische Ausrichtung des Lyrikbands mit den vielen »kleinen Verschiebungen«, in dem der Himmel voller Schweigen hängt und sich im Witzkrieg am Ende alle kaputtlachen. In (un-)gereimten, heiter bis molkig wetternden Rollengedichten werfen Bensch, Kraus, Peer Quer und Mrs Columbo derart ungestüm die Buchstaben um, als wären sie beim Kegeln in der Kneipe. Ob schnurzgepieptes Ein- oder Zweiwortgedicht, salopper Vierzeiler, sprachspielerisch montiertes Sonett oder sturzbächliches, bisweilen über mehrere Seiten dahinrauschendes Poem: Stets geht es dem Autor s∙u∙c∙h∙s∙t∙ä∙b∙l∙i∙c∙h um Silbe und Wort, Stimme und Sprache, um Klang, um Schwingung, um Sound. In Scherben saufen findet der Leser Gedichte von wildschöner, quirliger Lebendigkeit – mit atmenden, brausenden, brodelnden, hechelnden, perlenden, sprudelnden, schäumenden Versen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Taschen voller Wind ist die erste in deutscher Sprache zugängliche Gedichtsammlung des aus der Provinz Hubei stammenden chinesischen Autors Tian He (*1960), der in seinem Land etliche (darunter auch preisgekrönte) Gedichtbücher veröffentlicht hat. Die nach uralten Konnotationsverfahren verfassten Gedichte Tian Hes offenbaren den Dialog mit klassischer chinesischer Tradition, sind Muster einer eigentümlichen Meditation, zeigen sie doch die programmatische Entfernung von lärmintensiven urbanen Themen, die zugleich jedoch einen distanzierenden Hintergrund für die rurale Lyrik bilden. Tian He ist kein monologischer Dichter. Er ist vielmehr erzählender Lyriker, und in seiner poetischen Welt tummeln sich Gestalten, die zwar in China leben, deren oft trauriges Schicksal wir jedoch an vielen Orten des Erdballs finden – einsame, durch die alltägliche schwere Arbeit ermüdete Menschen. Zum einen sind Tian Hes Gedichte von sozialer Spannung gekennzeichnet, zum anderen handelt es sich um ‚beschauliche‘ – von modernistischer Beunruhigung weit entfernte – konfuzianistische Poesie. Das von Theo Breuer auf der Basis englischer Interlinearversionen ins Deutsche übertragene Gedichtbuch Taschen voller Wind ist eine wortschwingende Nachdichtung, die die mitteleuropäischen Leser leichtfüßig in eine Welt entführt, von der sie vielleicht glaubten, dass es sie heute gar nicht mehr gibt. Die Sammlung ist mit acht Bildern der georgischen Künstlerin Anna Mgaloblischwili angereichert, die dem Buch zusätzlichen Charme verleihen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Wird das tiefere Verständnis zeitgenössischer Literatur nicht selbstverständlich auch durch die Kenntnis der sogenannten Klassiker der jeweiligen Literatur ermöglicht? Der Pop Verlag hat sich jedenfalls vorgenommen, der Leserschaft im deutschen Sprachraum neben ausgewählter Gegenwartsliteratur aus dem Kaukasus auch den Zugang zu klassischen Werken aus der Region zu ermöglichen und mit dieser Offenlegung der literarischen Wurzeln dem Verständnis kaukasischer Gegen- wartsliteratur auf die Sprünge zu helfen. Die Veröffentlichung der Erzählungen Niko Lortkipanidses legen ebenso wie die Publikation von Werken Egnate Ninoschwilis, Ekaterine Gabaschwilis, Lawrenti Ardasianis, Niko Lomouris, Tschola Lomtatidses und Micheil Dschawachischwilis den Grundstein für das Bemühen, nicht allein der georgischen, sondern der gesamten kaukasischen Literatur eine angemessene Plattform im deutschen Sprachraum anzubieten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Theo Breuer, * 1956 in Bürvenich/Rheinland, lebt in Sistig/Eifel. Er schreibt in erster Linie Essays und Gedichte, die er seit 1987 veröffentlicht. Einzeltitel (Auswahl): Mittendrin (1991) ∙ Der blaue Schmetterling (1993/94) ∙ Das letzte Wort hat Brinkmann (1996) ∙ Ohne Punkt & Komma. Lyrik in den 90er Jahren (1999) ∙ Land Stadt Flucht (2002) ∙ Aus dem Hinterland. Lyrik nach 2000 (2005) ∙ Word Theatre. Visuelle Poesie (2007) ∙ Kiesel & Kastanie. Von neuen Gedichten und Geschichten (2008) ∙ Wortlos und andere Gedichte (2008/09). Für die EDITION YE, die EDITION BAUWAGEN und den POP VERLAG hat er zahlreiche Anthologien und Zeitschriften ediert, zuletzt Matrix 28. Atmendes Alphabet für Friederike Mayröcker und Matrix 29. Jeder auf seine Art für Hans Bender (beide 2012).
Aktualisiert: 2023-05-30
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Rund 70 Gedichte aus den Jahren 2013 bis 2019 werden in Theo Breuers neuem Gedichtbuch Scherben saufen versammelt. Schon der Titel verrät die paragrammatisch-parodistische Ausrichtung des Lyrikbands mit den vielen »kleinen Verschiebungen«, in dem der Himmel voller Schweigen hängt und sich im Witzkrieg am Ende alle kaputtlachen. In (un-)gereimten, heiter bis molkig wetternden Rollengedichten werfen Bensch, Kraus, Peer Quer und Mrs Columbo derart ungestüm die Buchstaben um, als wären sie beim Kegeln in der Kneipe. Ob schnurzgepieptes Ein- oder Zweiwortgedicht, salopper Vierzeiler, sprachspielerisch montiertes Sonett oder sturzbächliches, bisweilen über mehrere Seiten dahinrauschendes Poem: Stets geht es dem Autor s∙u∙c∙h∙s∙t∙ä∙b∙l∙i∙c∙h um Silbe und Wort, Stimme und Sprache, um Klang, um Schwingung, um Sound. In Scherben saufen findet der Leser Gedichte von wildschöner, quirliger Lebendigkeit – mit atmenden, brausenden, brodelnden, hechelnden, perlenden, sprudelnden, schäumenden Versen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Bruchstücke einer Behausung ist Marcell Feld-bergs erstes Buch im Pop Verlag.. Marcell Feldberg, Jahrgang 1968, studierte Kirchenmusik, Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie. Er lebt und arbeitet als Kirchenmusiker in Willich bei Düsseldorf. Seit 2004 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der »Forschungsstelle für Sepulkralmusik« an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und in dieser Funktion als Dozent und Referent tätig.Gedichtveröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Zuletzt erschienen Korrespondenz und Kalender. Archiv der Bilder CCXXIX – CCLXXV (Radius Verlag) und Ephemeriden. Aufzeichnungen mit Linoldrucken von Nicolas Poignon (Emanuel von Baeyer Gallery/London).
Aktualisiert: 2023-05-30
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Für das Verständnis zeitgenössischer Literatur ist es erforderlich, auch die Klassiker der jeweiligen Literatur zu kennen. Deshalb haben wir uns vorgenommen, dem deutschsprachigen Publikum neben herausragenden Gegenwartsautorinnen und -autoren aus dem Kaukasus auch eine Auswahl von Werken klassischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus dieser Region zu präsentieren. Die Veröffentlichung des Romans Solomon Isakitsch Medschghanuaschwili von Lawrenti Ardasiani und bedeutender Werke von Autorinnen und Autoren wie Egnate Ninoschwili, Ekaterine Gabaschwili, Tschola Lomtatidse, Niko Lomouri und Micheil Dschawachischwili legen den Grundstein für unser Bemühen, nicht allein der georgischen, sondern der gesamten kaukasischen Literatur, die wir für bahnbrechend halten, eine Wohnstatt im deutschen Sprachraum zu bieten. Wir hoffen, mit diesen literarischen Wurzeln großer kaukasischer Literaturen insbesondere dem Verständnis unserer kaukasischen Gegenwartsautorinnen und -autoren den Weg zu bereiten.
Uli Rothfuss und Traian Pop
(Herausgeber der Kaukasischen Bibliothek)
Lawrenti Ardasianis Tiflis vermittelt ein anschauliches Bild des urbanen Raums, wie er in der Literatur des 19. Jahrhunderts dargestellt wird. Der Tataren-Majdan als Handelsplatz vereint sämtliche – geradezu modellhaften – Charakteristika des städtischen Raums von Tiflis: Buntheit und Viel- falt, Käufer und Verkäufer, Bauern und Stadtbewohner, Fremde und Einheimische, Arme und Reiche, Gewinn und Verlust sowie – nicht zuletzt – das Glücksspiel (...)
Bela Tsipuria
Aktualisiert: 2023-05-30
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ICH VERSUCHE ALLES, was ich verweben kann, miteinander zu verweben, und ich versuche, mich dabei einer expliziten Kritik zu enthalten. Ich vertraue darauf, dass irgendwie meine Haltung in der Geschichte erahnbar ist – aber die Haltung des Autors ist nicht so wichtig; wichtiger ist, was der Leser aus der Geschichte herausliest. Bei meinen bisherigen Romanen habe ich immer die Erfahrung gemacht, dass die Leser den Text besser verstanden haben als ich selbst, sie haben Dinge entdeckt, an die ich während des Schreibens nie gedacht habe – aber ich finde das schön so, der eine erzählt die Geschichte, und derjenige, der sie liest, versteht sie. Vielleicht wird die Geschichte also vom Leser enträtselt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Ja, ich fühle mich nur am Leben, wenn ich schreibe. Seit ich 15 bin, explodiert es jeden Tag in mir. Mein Kopf ist so voll, und alles muss raus, ich kann nicht anders. So oder ähnlich hat Friederike Mayröcker sich immer wieder in Unterhaltungen mit Freunden, Kollegen, Redakteuren und anderen Zeitgenossen geäußert. Das per se nicht anzuzweifelnde Statement wird zusätzlich ›beglaubigt‹ durch das Füllhorn publizierter Bücher : Die 1924 geborene, in Wien lebende Schriftstellerin hat hundert und mehr Lyrik-, Prosa-, Hörspieltitel veröffentlicht und dabei Gedichte und Proëme geschrieben, die wortwährend an Dynamik, Komplexität, Lebendigkeit, Magie, Originalität, Verve gewonnen haben und sich wie selbstverständlich auf dem Hochplateau globaler Dichtkunst behaupten.
Nach 2000 erscheint in rascher Folge Buch um Buch, und das nächste ist bereits – für 2018 – angekündigt. Schon 1979 tut Ernst Jandl einen Ausspruch, der sich heute, wir schreiben derweil das Jahr 2017, als geradezu visionär erweist :
Während wir nun fast ein Vierteljahrhundert Hand in Hand dahinschreiten (wobei nicht verschwiegen werden soll, daß sie mich zuweilen wie einen ungezogenen Jungen hinter sich herschleppen muß), ist ihre Kraft und Zuversicht gewachsen, und ihre Dichtung hat [...] eine meinen Hals ausrenkende Höhe erreicht, die so sehr weiter zu steigern ihre Absicht ist, daß sie das Alter von 150 zu erreichen proklamiert hat.
Oder sollte das doch tollkühne Schwärmerei des offenbar immer noch Hals über Kopf verliebten Lebensgefährten gewesen sein? Von wegen! Ob mein Herz, mein Zimmer, mein Name von 1988 oder brütt oder Die seufzenden Gärten von 1998, ob dieses Jäckchen (nämlich) des Vogel Greif von 2009 oder die 2013, 2014 und 2016 erschienene Trilogie études ∙ cahier ∙ fleurs : Ein Wurf jagt den nächsten. Mir geht es beim Lesen dieser Bücher, was für 1 Wahnsinn und Wahnwitz und Irrwitz, (sowie den rund fünfzig weiteren, die ich seit 1991 gelesen habe, als ich mit Winterglück erstmals die hohe Sprachkunst der Friederike Mayröcker erlebe) wie Franz Schuh, der 1999 notiert :
In dem Maße, in dem das Schreiben für Mayröcker eine Sucht ist, erzeugen ihre Schriften einen berauschenden Sog. Wer seine fünf Sinne zusammenhalten will, kann diese Schriften hassen [...]. Ich finde in ihnen ein schönes Gleichgewicht von Einfachheit und Verrücktheit. ›Verrücktheit‹ meint die Erlösung vom Normalsinn durch die Mesalliancen der poetischen Freiheit.
Nach 2000 nimmt die Zahl der Bücher, die ich mir von Friederike Mayröcker zu Geblüte führe, tüchtig zu, bis ich eines Tages Bensch und Kraus gegenüber eingestehen muß, süchtig nach dem Mayröckersound zu sein, und so kommt es, wie es kommen muß, zu ersten feinen Explosionen : Fasziniert von der Wortbildzwiesprache in ich bin in der Anstalt ∙ Fusznoten zu einem ungeschriebenen Werk, beginne ich im August 2010 (plan- und vorsatzlos) den einen oder anderen Gedankensplitter zum Gelesenen zu notieren, montiere auf diese zunächst eher beiläufige Art nach und nach den ersten Essay zum Werk Friederike Mayröckers nach 2000, für den ich als Titel das Mayröckerzitat Bettlerin des Wortes wähle.
In der Folge verfertige ich weitere Essays und Gedichte, in denen die Lektüre der nach 2000 geschriebenen Mayröckerbücher sehr (oder weniger) un/sicht/bare Spuren hinterläßt. Diese sind zum größten Teil in den Literaturzeitschriften »Freibord«, »Kritische Ausgabe«, »manuskripte«, »Matrix«, »Triëdere«, in den Sammelbänden »Dem Meister des langen Atems ∙ Paulus Böhmer zu Ehren«, »Freudenalphabet ∙ Eine Anthologie kommunizierender Poesie«, »hab den der die das ∙ Friederike Mayröcker zum 90. Geburtstag«, »Versnetze ∙ Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart« sowie den literarischen Onlineportalen »Fixpoetry«, »Kulturnotizen« und »Poetenladen« erschienen. Mit jedem neu geschriebenen Text, jeder – insbesondere für dieses Buch ausgeführten – Aktualisierung, Erweiterung, Überarbeitung, Neufassung habe ich mehr und mehr erkannt, daß die Essays und Gedichte zum einen als eigenständige Elemente gelten, im Kern jedoch zusammenhängende Bausteine eines intertextuell geprägten Gebildes sind, das mit dem Buch »Zischender Zustand ∙ Mayröcker Time« die ent:sprechende Form gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Theo Breuer : NICHT WENIGER NICHT MEHR
Wir wollen weniger erhoben, / Und fleißiger gelesen sein, lesen wir in einem bekannten Vierzeiler Gotthold Ephraim Lessings. Kann man „fleißiger lesen“, als Theo Breuer es bekanntermaßen sein Leben lang tut? Und kann man kreativer, lebendiger die Rezeption literarischer Texte für die Produktion ebensolcher nutzen, Leseimpression origineller in Schreibexpression verwandeln, als Theo Breuer es – eindringlicher denn je – im neuen Gedichtbuch NICHT WENIGER NICHT MEHR handhabt, in dem es auf 133 Seiten suchstaben und Wörter und Verse auf Breuers unnachahmliche Weise regnet (prasselt …) und in dessen Gedichten die Buchstaben vom ersten bis zum vierten Kapitel atmen, hopsen, perlen, sprudeln, dass es seine Art hat.
Furios und mitreißend – um je ein Beispiel aus den vier Kapiteln mit hier (sehr) kurzen, dort (sehr) langen Gedichten zu benennen – die Gedichte es war, nicht die bohne, und lesen oder zeit der schlüsse, in dessen sieben Versen soviel Welt, soviel Para- und Gegenwelt steckt, dass es einem Frevel gleichkäme, einzelne Aspekte einem Kommentar zu unterwerfen. Manches, das an der Oberfläche wie reines Spiel mit Wörtern wirken mag, wird, näher betrachtet, zum glutigen Ernst. Ja, Kurt Schwitters hat es bis zum bitteren Ende vorgemacht: Wir spielen, bis uns der Tod abholt. Aber was, bitte, ist denn das für ein ‚Spiel‘, in dem einem immer wieder das Lachen im Halse stecken bleibt – wenn etwa im wortversuch : ein mord / den / andren / gibt?!
Neben dem Reim (mit dessen ‚unerhörten‘ Möglichkeiten wortwährend ‚gespielt‘ wird) ist das Paragramm fester Bestandteil in Breuer Wortwerkzeugkasten. Welch enorme Erweiterung wird hier möglich durch den Austausch eines Buchstabens: Zunächst wird der Leser – naturgemäß – bei ‚glutig‘ an das Ursprungswort ‚blutig‘ denken, um reflexiv und ‚mutig‘ weitere Paragramme zu bilden und so – dank eines einzigen Buchstabens – in ungeahnte Wortträume vorzuschwingen.
Die Gedichte des ersten Kapitels – eine siebenteilige, essayistisch angehauchte Lyriksequenz – sind Werk und Wirken Paul Celans gewidmet, dessen hundertstem Geburtstag und fünfzigstem Todestag wir 2020 gedenken: morgens moosgrün müßig zwischen maar moor mayröcker / liegt der stein der leisen setzt das Gedicht da : ein, das den Leser – ausgehend von persönlich erlebter wlan-Gegenwart – im schneewahn zurück in unheilvolle Zeiten katapultiert, deren Grauen Celan so unmittelbar erfuhr.
Genug des „Erhebens“. Auch Theo Breuers Gedichtbuch NICHT WENIGER NICHT MEHR will : fleißiger gelesen sein …
Lieferbare Titel von Theo Breuer:
„Das gewonnene Alphabet“. Gedichte. Pop Lyrik. 122 Seiten, ISBN 978-3-86356-039-3, €[D]12,00
Matrix 28. Atmendes Alphabet für Friederike Mayröcker (2012). ISSN: 1861-8006, 294 Seiten, €[D]10,00
Matrix 29. Jeder auf seine Art für Hans Bender (2012). Herausgegeben von Theo Breuer.
ISSN: 1861-8006, 200 Seiten, €[D]10,00
„Zischender Zustand. Mayröcker Time.“ Lesezeichen Reihe. ISBN: 978-3-86356-152-9, 200 Seiten, €[D]16,90
Matrix 36. Axel Kutsch spannt Versnetze übers Wortland (2014). ISSN: 1861-8006, 242 Seiten, €[D]10,00
Hinter die dunkle Tür. Vierzeiler 2013 – 2015. mit Vorwort und Gespräch mit Hans Bender herausgegeben von Theo Breuer. Lyrikreihe Bd. 125; ISBN 978-3-86356-257-1; 137 Seiten, €[D]14,90
Scherben saufen. Gedichte. Lyrikreihe Bd. 129; ISBN 978-3-86356-265-6; 171 Seiten, €[D]15,90
Winterbienen im Urftland. Empfundene / erfundene Welten in Norbert Scheuers Gedichten und Geschichten. Lesezeichen Reihe. Bd. 5. ISBN: 978-3-86356-277-9, 128 Seiten, €[D]12,80
Admiel Kosman: Aus dem Zwischen des Hohelieds. Ausgewählte Gedichte. Aus dem Hebräischen übertragen von Edith Lutz in Zusammenarbeit mit Theo Breuer
und Udi Levy. Mit Vor- und Nachwort herausgegeben von Edith Lutz. Die POP-Verlag-LYRIKREIHE Bd. 132. ISBN978-3-86356-271-7, 116 Seiten, €[D]12,80
Matrix 58. Zwanzig Tage – zwanzig Romane : Ein Buchspiel (2019). ISSN: 1861-8006, 228 Seiten, €[D]15,00
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hans Bender (1919 – 2015) wäre am 1. Juli 2019 hundert Jahre alt geworden. Anläßlich dieses Gedenktages erscheint im Pop Verlag das Gedichtbuch Hinter die dunkle Tür. Vierzeiler 2013 – 2015. Gleichsam bis zur letzten Abendstunde haben die Vierzeiler Hans Bender begleitet, den Tagesrhytmus poetisch getaktet. Unermüdlich suchte er nach dem treffenden einfachen Wort, dem natür¬lichen Rhythmus, dem stimmigen, wie von selbst sich einstellen¬den Reim, um die ironisch-bissige Anmerkung, das buchstäblich Aufgelesene (Auserlesene!), die schlichte (hinter¬gründige ...) Beobachtung, die beschwingte Bildbetrachtung, den gewitzten Einfall, die nüchterne Feststellung, die augenzwinkernd gestellte Frage, die pfiffige Idee, den unmißverständlichen Klartext, die (selbst-)kritische Notiz, die ernst oder heiter grundierte apho¬ristische Refle¬xion, die grüblerisch-melancholische (Rück-)Besinnung in vier – vorwiegend sehr kurzen – Versen auf seine feinsinnige Weise derart in Form zu bringen, daß die Gedichte wie mit der Feder geschrieben wirken.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Set 2009 hat der Komponist und Musiker Michael Denhoff an insgesamt 100 Abenden Musik und Dichtung in der Reihe "Wortklangraum" verbunden - genau eine Stunde zu einem Motto mit herausragenden Musikern und Sprechern. Ort war der moderne Kirchraum St. Helena des Architekten Emil Steffann. Die Dokumentation zum 100. und letzten Wortklangraum versammelt Beiträge von Wegbegleitern, Musikern, Autoren, Sprechern und Gästen und verzeichnet alle Werke, Komponisten, Autoren, Musiker und Sprecher aus 13 Jahren Wortklangraum.
Aktualisiert: 2022-06-16
Autor:
Peter Adolf,
Reinhard Augenreich,
Timo Berndt,
Nikolaus Brass,
Theo Breuer,
Karen-Maria Brökelmann,
Michael Denhoff,
Albert Gerhards,
Bernt Hahn,
Nicolaus A Huber,
Rainer M. Klaas,
Wolfgang Korb,
Johannes Sabel,
Hans M Schmidt,
Mark Weigel
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Wird das tiefere Verständnis zeitgenössischer Literatur nicht selbstverständlich auch durch die Kenntnis der sogenannten Klassiker der jeweiligen Literatur ermöglicht? Der Pop Verlag hat sich jedenfalls vorgenommen, der Leserschaft im deutschen Sprachraum neben ausgewählter Gegenwartsliteratur aus dem Kaukasus auch den Zugang zu klassischen Werken aus der Region zu ermöglichen und mit dieser Offenlegung der literarischen Wurzeln dem Verständnis kaukasischer Gegen- wartsliteratur auf die Sprünge zu helfen. Die Veröffentlichung der Erzählungen Niko Lortkipanidses legen ebenso wie die Publikation von Werken Egnate Ninoschwilis, Ekaterine Gabaschwilis, Lawrenti Ardasianis, Niko Lomouris, Tschola Lomtatidses und Micheil Dschawachischwilis den Grundstein für das Bemühen, nicht allein der georgischen, sondern der gesamten kaukasischen Literatur eine angemessene Plattform im deutschen Sprachraum anzubieten.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Taschen voller Wind ist die erste in deutscher Sprache zugängliche Gedichtsammlung des aus der Provinz Hubei stammenden chinesischen Autors Tian He (*1960), der in seinem Land etliche (darunter auch preisgekrönte) Gedichtbücher veröffentlicht hat. Die nach uralten Konnotationsverfahren verfassten Gedichte Tian Hes offenbaren den Dialog mit klassischer chinesischer Tradition, sind Muster einer eigentümlichen Meditation, zeigen sie doch die programmatische Entfernung von lärmintensiven urbanen Themen, die zugleich jedoch einen distanzierenden Hintergrund für die rurale Lyrik bilden. Tian He ist kein monologischer Dichter. Er ist vielmehr erzählender Lyriker, und in seiner poetischen Welt tummeln sich Gestalten, die zwar in China leben, deren oft trauriges Schicksal wir jedoch an vielen Orten des Erdballs finden – einsame, durch die alltägliche schwere Arbeit ermüdete Menschen. Zum einen sind Tian Hes Gedichte von sozialer Spannung gekennzeichnet, zum anderen handelt es sich um ‚beschauliche‘ – von modernistischer Beunruhigung weit entfernte – konfuzianistische Poesie. Das von Theo Breuer auf der Basis englischer Interlinearversionen ins Deutsche übertragene Gedichtbuch Taschen voller Wind ist eine wortschwingende Nachdichtung, die die mitteleuropäischen Leser leichtfüßig in eine Welt entführt, von der sie vielleicht glaubten, dass es sie heute gar nicht mehr gibt. Die Sammlung ist mit acht Bildern der georgischen Künstlerin Anna Mgaloblischwili angereichert, die dem Buch zusätzlichen Charme verleihen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Für das Verständnis zeitgenössischer Literatur ist es erforderlich, auch die Klassiker der jeweiligen Literatur zu kennen. Deshalb haben wir uns vorgenommen, dem deutschsprachigen Publikum neben herausragenden Gegenwartsautorinnen und -autoren aus dem Kaukasus auch eine Auswahl von Werken klassischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus dieser Region zu präsentieren. Die Veröffentlichung des Romans Solomon Isakitsch Medschghanuaschwili von Lawrenti Ardasiani und bedeutender Werke von Autorinnen und Autoren wie Egnate Ninoschwili, Ekaterine Gabaschwili, Tschola Lomtatidse, Niko Lomouri und Micheil Dschawachischwili legen den Grundstein für unser Bemühen, nicht allein der georgischen, sondern der gesamten kaukasischen Literatur, die wir für bahnbrechend halten, eine Wohnstatt im deutschen Sprachraum zu bieten. Wir hoffen, mit diesen literarischen Wurzeln großer kaukasischer Literaturen insbesondere dem Verständnis unserer kaukasischen Gegenwartsautorinnen und -autoren den Weg zu bereiten.
Uli Rothfuss und Traian Pop
(Herausgeber der Kaukasischen Bibliothek)
Lawrenti Ardasianis Tiflis vermittelt ein anschauliches Bild des urbanen Raums, wie er in der Literatur des 19. Jahrhunderts dargestellt wird. Der Tataren-Majdan als Handelsplatz vereint sämtliche – geradezu modellhaften – Charakteristika des städtischen Raums von Tiflis: Buntheit und Viel- falt, Käufer und Verkäufer, Bauern und Stadtbewohner, Fremde und Einheimische, Arme und Reiche, Gewinn und Verlust sowie – nicht zuletzt – das Glücksspiel (...)
Bela Tsipuria
Aktualisiert: 2022-01-13
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Bruchstücke einer Behausung ist Marcell Feld-bergs erstes Buch im Pop Verlag.. Marcell Feldberg, Jahrgang 1968, studierte Kirchenmusik, Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie. Er lebt und arbeitet als Kirchenmusiker in Willich bei Düsseldorf. Seit 2004 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der »Forschungsstelle für Sepulkralmusik« an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und in dieser Funktion als Dozent und Referent tätig.Gedichtveröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Zuletzt erschienen Korrespondenz und Kalender. Archiv der Bilder CCXXIX – CCLXXV (Radius Verlag) und Ephemeriden. Aufzeichnungen mit Linoldrucken von Nicolas Poignon (Emanuel von Baeyer Gallery/London).
Aktualisiert: 2021-07-29
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Der erste Haiku-Zyklus – Vogel, Wind, Zweig – erschien erstmals im Sommer 2018 in der georgischen Literaturzeitschrift Akhali Saundsche. Als Autor firmierte der – unbekannte – japanische Dichter Akira Mikito, dessen Porträtfoto im bibliographischen Anhang abgedruckt war. (...) Erst im Sommer 2019, beim Internationalen Literaturfestival in Tbilissi, ließ Dato Barbakadse die Katze höchstpersönlich aus dem Sack. Ein Teil der Liebhaber der Dichtkunst äußerte sogleich den Verdacht, der Dichter, der für komplizierte intellektuelle Spiele bekannt war, wolle durch diese öffentliche Demystifizierung eine neue Mystifizierung schaffen. Barbakadse verneinte dies kategorisch. (...)
Dem Leser liegen in diesem Buch also nicht Sonett-, sondern (sieben) Haiku-Kränze vor. Diese Kränze folgen dem Prinzip Vom Einfachen zum Komplizierten. Dato Barbakadse erklärt in einem Manifest: Das Dilemma der Wahrnehmung von Lyrik im 21. Jahrhundert ist nicht etwa durch komplexe inhaltlich-formale Strukturen bedingt, sondern durch die Armut an Mechanismen, anhand derer Leser die Gedichte wahrnehmen. Dies wird wiederum durch die Intensivierung der Konsumhaltung zur Lyrik hervorgerufen.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Theo Breuer : NICHT WENIGER NICHT MEHR
Wir wollen weniger erhoben, / Und fleißiger gelesen sein, lesen wir in einem bekannten Vierzeiler Gotthold Ephraim Lessings. Kann man „fleißiger lesen“, als Theo Breuer es bekanntermaßen sein Leben lang tut? Und kann man kreativer, lebendiger die Rezeption literarischer Texte für die Produktion ebensolcher nutzen, Leseimpression origineller in Schreibexpression verwandeln, als Theo Breuer es – eindringlicher denn je – im neuen Gedichtbuch NICHT WENIGER NICHT MEHR handhabt, in dem es auf 133 Seiten suchstaben und Wörter und Verse auf Breuers unnachahmliche Weise regnet (prasselt …) und in dessen Gedichten die Buchstaben vom ersten bis zum vierten Kapitel atmen, hopsen, perlen, sprudeln, dass es seine Art hat.
Furios und mitreißend – um je ein Beispiel aus den vier Kapiteln mit hier (sehr) kurzen, dort (sehr) langen Gedichten zu benennen – die Gedichte es war, nicht die bohne, und lesen oder zeit der schlüsse, in dessen sieben Versen soviel Welt, soviel Para- und Gegenwelt steckt, dass es einem Frevel gleichkäme, einzelne Aspekte einem Kommentar zu unterwerfen. Manches, das an der Oberfläche wie reines Spiel mit Wörtern wirken mag, wird, näher betrachtet, zum glutigen Ernst. Ja, Kurt Schwitters hat es bis zum bitteren Ende vorgemacht: Wir spielen, bis uns der Tod abholt. Aber was, bitte, ist denn das für ein ‚Spiel‘, in dem einem immer wieder das Lachen im Halse stecken bleibt – wenn etwa im wortversuch : ein mord / den / andren / gibt?!
Neben dem Reim (mit dessen ‚unerhörten‘ Möglichkeiten wortwährend ‚gespielt‘ wird) ist das Paragramm fester Bestandteil in Breuer Wortwerkzeugkasten. Welch enorme Erweiterung wird hier möglich durch den Austausch eines Buchstabens: Zunächst wird der Leser – naturgemäß – bei ‚glutig‘ an das Ursprungswort ‚blutig‘ denken, um reflexiv und ‚mutig‘ weitere Paragramme zu bilden und so – dank eines einzigen Buchstabens – in ungeahnte Wortträume vorzuschwingen.
Die Gedichte des ersten Kapitels – eine siebenteilige, essayistisch angehauchte Lyriksequenz – sind Werk und Wirken Paul Celans gewidmet, dessen hundertstem Geburtstag und fünfzigstem Todestag wir 2020 gedenken: morgens moosgrün müßig zwischen maar moor mayröcker / liegt der stein der leisen setzt das Gedicht da : ein, das den Leser – ausgehend von persönlich erlebter wlan-Gegenwart – im schneewahn zurück in unheilvolle Zeiten katapultiert, deren Grauen Celan so unmittelbar erfuhr.
Genug des „Erhebens“. Auch Theo Breuers Gedichtbuch NICHT WENIGER NICHT MEHR will : fleißiger gelesen sein …
Lieferbare Titel von Theo Breuer:
„Das gewonnene Alphabet“. Gedichte. Pop Lyrik. 122 Seiten, ISBN 978-3-86356-039-3, €[D]12,00
Matrix 28. Atmendes Alphabet für Friederike Mayröcker (2012). ISSN: 1861-8006, 294 Seiten, €[D]10,00
Matrix 29. Jeder auf seine Art für Hans Bender (2012). Herausgegeben von Theo Breuer.
ISSN: 1861-8006, 200 Seiten, €[D]10,00
„Zischender Zustand. Mayröcker Time.“ Lesezeichen Reihe. ISBN: 978-3-86356-152-9, 200 Seiten, €[D]16,90
Matrix 36. Axel Kutsch spannt Versnetze übers Wortland (2014). ISSN: 1861-8006, 242 Seiten, €[D]10,00
Hinter die dunkle Tür. Vierzeiler 2013 – 2015. mit Vorwort und Gespräch mit Hans Bender herausgegeben von Theo Breuer. Lyrikreihe Bd. 125; ISBN 978-3-86356-257-1; 137 Seiten, €[D]14,90
Scherben saufen. Gedichte. Lyrikreihe Bd. 129; ISBN 978-3-86356-265-6; 171 Seiten, €[D]15,90
Winterbienen im Urftland. Empfundene / erfundene Welten in Norbert Scheuers Gedichten und Geschichten. Lesezeichen Reihe. Bd. 5. ISBN: 978-3-86356-277-9, 128 Seiten, €[D]12,80
Admiel Kosman: Aus dem Zwischen des Hohelieds. Ausgewählte Gedichte. Aus dem Hebräischen übertragen von Edith Lutz in Zusammenarbeit mit Theo Breuer
und Udi Levy. Mit Vor- und Nachwort herausgegeben von Edith Lutz. Die POP-Verlag-LYRIKREIHE Bd. 132. ISBN978-3-86356-271-7, 116 Seiten, €[D]12,80
Matrix 58. Zwanzig Tage – zwanzig Romane : Ein Buchspiel (2019). ISSN: 1861-8006, 228 Seiten, €[D]15,00
Aktualisiert: 2020-11-19
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In Israel ist Admiel Kosman ein bekannter Dichter. Acht Gedicht- bände wurden von israelischen Verlagshäusern veröffentlicht. Mehrere Literaturpreise – der Bernstein-Preis, der Brenner-Preis, der Preis des Premierministers für Literatur – sind ihm für sein Werk verliehen worden. Israelische Zeitschriften drucken seine Ge-
dichte, bringen Interviews. Anders in Deutschland. Im ›Land der Dichter und Denker‹ sind nur vereinzelt Gedichte Admiel Kosmans publiziert worden. Mit dem vorliegenden Band wird zum ersten Mal das Wagnis unternommen, Admiel Kosmans Gedichte Lesern im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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ICH VERSUCHE ALLES, was ich verweben kann, miteinander zu verweben, und ich versuche, mich dabei einer expliziten Kritik zu enthalten. Ich vertraue darauf, dass irgendwie meine Haltung in der Geschichte erahnbar ist – aber die Haltung des Autors ist nicht so wichtig; wichtiger ist, was der Leser aus der Geschichte herausliest. Bei meinen bisherigen Romanen habe ich immer die Erfahrung gemacht, dass die Leser den Text besser verstanden haben als ich selbst, sie haben Dinge entdeckt, an die ich während des Schreibens nie gedacht habe – aber ich finde das schön so, der eine erzählt die Geschichte, und derjenige, der sie liest, versteht sie. Vielleicht wird die Geschichte also vom Leser enträtselt.
Aktualisiert: 2020-09-17
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