Die Wiedervereinigung der beiden deutschen Nachkriegsstaaten hatte kein historisches Vorbild. Optimistische Einschätzungen zur Dauer des Vereini gungsprozesses, zu seinen wirtschaftlichen und sozialen Folgen in Ost und West und zur Höhe und Verteilung der Vereinigungskosten beherrschten die öffentliche Diskussion zu Beginn der 90er Jahre. Dabei waren sich wohl alle politischen Akteure darin einig, daß niemand über ein gesichertes "Rezept" zur Gestaltung des Einigungsprozesses verfügen konnte. Die angesichts der historischen Neuartigkeit des Vorgangs bestehende Politikunsicherheit wurde jedoch kaum thematisiert. Dies hätte die öffentliche Unterstützung für den eingeschlagenen Weg gefahrden können. Wohin die Reise gehen sollte, schien der großen Mehrheit der politischen Akteure eine einfach zu beantwortende Frage. Zu einem in naher Zukunft lie gendem Zeitpunkt sollte eine Anpassung der Lebensverhältnisse in Ost deutschland an Westdeutschland erfolgt sein. Die Einigungspolitik zielte dar auf, den Geltungsbereich der institutionellen Strukturen der alten Bundesre publik auf Ostdeutschland auszudehnen. Massive finanzielle Transfers soll ten den Umbau des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Systems für eine (kurze) Übergangszeit abfedern und unterstützen. Dieses Konzept stand im Hintergrund auch vieler Forschungsaufträge zur Politikberatung und präg te den analytischen Blickwinkel vieler Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Wiedervereinigung der beiden deutschen Nachkriegsstaaten hatte kein historisches Vorbild. Optimistische Einschätzungen zur Dauer des Vereini gungsprozesses, zu seinen wirtschaftlichen und sozialen Folgen in Ost und West und zur Höhe und Verteilung der Vereinigungskosten beherrschten die öffentliche Diskussion zu Beginn der 90er Jahre. Dabei waren sich wohl alle politischen Akteure darin einig, daß niemand über ein gesichertes "Rezept" zur Gestaltung des Einigungsprozesses verfügen konnte. Die angesichts der historischen Neuartigkeit des Vorgangs bestehende Politikunsicherheit wurde jedoch kaum thematisiert. Dies hätte die öffentliche Unterstützung für den eingeschlagenen Weg gefahrden können. Wohin die Reise gehen sollte, schien der großen Mehrheit der politischen Akteure eine einfach zu beantwortende Frage. Zu einem in naher Zukunft lie gendem Zeitpunkt sollte eine Anpassung der Lebensverhältnisse in Ost deutschland an Westdeutschland erfolgt sein. Die Einigungspolitik zielte dar auf, den Geltungsbereich der institutionellen Strukturen der alten Bundesre publik auf Ostdeutschland auszudehnen. Massive finanzielle Transfers soll ten den Umbau des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Systems für eine (kurze) Übergangszeit abfedern und unterstützen. Dieses Konzept stand im Hintergrund auch vieler Forschungsaufträge zur Politikberatung und präg te den analytischen Blickwinkel vieler Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Wiedervereinigung der beiden deutschen Nachkriegsstaaten hatte kein historisches Vorbild. Optimistische Einschätzungen zur Dauer des Vereini gungsprozesses, zu seinen wirtschaftlichen und sozialen Folgen in Ost und West und zur Höhe und Verteilung der Vereinigungskosten beherrschten die öffentliche Diskussion zu Beginn der 90er Jahre. Dabei waren sich wohl alle politischen Akteure darin einig, daß niemand über ein gesichertes "Rezept" zur Gestaltung des Einigungsprozesses verfügen konnte. Die angesichts der historischen Neuartigkeit des Vorgangs bestehende Politikunsicherheit wurde jedoch kaum thematisiert. Dies hätte die öffentliche Unterstützung für den eingeschlagenen Weg gefahrden können. Wohin die Reise gehen sollte, schien der großen Mehrheit der politischen Akteure eine einfach zu beantwortende Frage. Zu einem in naher Zukunft lie gendem Zeitpunkt sollte eine Anpassung der Lebensverhältnisse in Ost deutschland an Westdeutschland erfolgt sein. Die Einigungspolitik zielte dar auf, den Geltungsbereich der institutionellen Strukturen der alten Bundesre publik auf Ostdeutschland auszudehnen. Massive finanzielle Transfers soll ten den Umbau des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Systems für eine (kurze) Übergangszeit abfedern und unterstützen. Dieses Konzept stand im Hintergrund auch vieler Forschungsaufträge zur Politikberatung und präg te den analytischen Blickwinkel vieler Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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AGP-Folien Bewegung
Welche Einflüsse Sport und Bewegung auf Glukoseverläufe haben, lässt sich mit Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) gut erkennen. In der „AGP-Folien Bewegung – Mit CGM Glukoseverläufe bei Bewegung analysieren“ finden sich allgemeine Informationen zu Sport und Bewegung im Zusammenhang mit Diabetes. Mit Bewegungstests verdeutlichen die Autoren Christian Brinkmann, Jens Kröger, Thorsten Siegmund, Ulrike Thurm, Martin Halle und Oliver Schubert-Olesen konkret, wie sich Glukoseverläufe beeinflussen lassen. In Kasuistiken lässt sich anschließend die Analyse solcher Bewegungstests üben.
Ergänzend erhältlich ist die AGP-Fibel Bewegung (ISBN 978-3-87409-722-2) mit weiteren Informationen, Bewegungstests und Kasuistiken.
Aktualisiert: 2022-07-28
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AGP-Fibel Bewegung
Mit CGM Glukoseverläufe bei Bewegung analysieren
Autoren: Christian Brinkmann, Jens Kröger, Thorsten Siegmund, Ulrike Thurm, Martin Halle, Oliver Schubert-Olesen
Mit Beispielen, Übungen und CME-Fortbildung
Welche Einflüsse Sport und Bewegung auf Glukoseverläufe haben, lässt sich mit Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung gut erkennen. In dieser Fibel finden Sie allgemeine Informationen zu Sport und Bewegung im Zusammenhang mit Diabetes. Bewegungstests verdeutlichen konkret, wie sich Glukoseverläufe beeinflussen lassen. In Kasuistiken können Sie anschließend selbst die Analyse solcher Bewegungstests üben.
Mit der AGP-Fibel Bewegung CME-Punkte sammeln
Das Buch enthält eine Beilage mit einer CME-Fortbildung zur AGP-Auswertung. Bei erfolgreicher Teilnahme können Sie bis zu 4 Punkte erreichen. Sie können auch online die Fortbildung absolvieren unter www.kirchheim-forum-cme.de
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die Wiedervereinigung der beiden deutschen Nachkriegsstaaten hatte kein historisches Vorbild. Optimistische Einschätzungen zur Dauer des Vereini gungsprozesses, zu seinen wirtschaftlichen und sozialen Folgen in Ost und West und zur Höhe und Verteilung der Vereinigungskosten beherrschten die öffentliche Diskussion zu Beginn der 90er Jahre. Dabei waren sich wohl alle politischen Akteure darin einig, daß niemand über ein gesichertes "Rezept" zur Gestaltung des Einigungsprozesses verfügen konnte. Die angesichts der historischen Neuartigkeit des Vorgangs bestehende Politikunsicherheit wurde jedoch kaum thematisiert. Dies hätte die öffentliche Unterstützung für den eingeschlagenen Weg gefahrden können. Wohin die Reise gehen sollte, schien der großen Mehrheit der politischen Akteure eine einfach zu beantwortende Frage. Zu einem in naher Zukunft lie gendem Zeitpunkt sollte eine Anpassung der Lebensverhältnisse in Ost deutschland an Westdeutschland erfolgt sein. Die Einigungspolitik zielte dar auf, den Geltungsbereich der institutionellen Strukturen der alten Bundesre publik auf Ostdeutschland auszudehnen. Massive finanzielle Transfers soll ten den Umbau des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Systems für eine (kurze) Übergangszeit abfedern und unterstützen. Dieses Konzept stand im Hintergrund auch vieler Forschungsaufträge zur Politikberatung und präg te den analytischen Blickwinkel vieler Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Auf der Suche nach Wegen zur Überwindung der Beschäftigungskrise führte das IAB auf Anregung des Forschungsausschusses zusammen mit der Selbstverwaltung der BA in Magdeburg einen Workshop zu Arbeitsmarktproblemen in den neuen Bundesländern durch. Der Workshop war so angelegt, daß zunächst die analytische Aufarbeitung der allgemeinen Entwicklung und besonderer Problemlagen am Arbeitsmarkt im Mittelpunkt stand, wobei in parallelen Arbeitsgruppen Einzelaspekte nach Sektoren, Regionen und Personengruppen näher beleuchtet wurden. Insbesondere die erstmals vorgestellte neue längerfristige Arbeitsmarktprojektion des IAB für Ostdeutschland hat nachdrücklich auf einen erheblichen beschäftigungspolitischen Handlungsbedarf in der näheren Zukunft aufmerksam gemacht. Das letzte Drittel des Workshops widmete sich in Vorträgen und Plenumsdiskussion der Weiterentwicklung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik. Der Band enthält die überarbeiteten und z.T. erweiteren Vorträge sowie kurze Zusammenfassungen der Diskussion zu den einzelnen Themenkomplexen. Die Abschlußdiskussion zur Weiterentwicklung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik wurde einschließlich der einleitenden Ausführungen der Podiumsmitglieder ausführlich protokolliert. Der Bericht hierüber schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-01-10
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"Die "Hartz-Reformen" sind in aller Munde. Arbeitsmarktkrise und Krise der Arbeitsförderung haben zu neuen Wegen einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik und erheblichen institutionellen Veränderungen geführt - mit weit reichenden Konsequenzen für das System der sozialen Sicherung in Deutschland. Welche Rolle spielt die Wissenschaft bei diesen Reformen? Wie entwickelt sich die mittlerweile auch gesetzlich verankerte und politisch forcierte Wirkungsforschung in diesem Zusammenhang? Kann sie helfen, Effektivität und Effzienz von Arbeitsmarktpolitik zu steigern? Lassen sich Defizite oder Fehlentwicklungen erkennen, Entwicklungspotenziale aufspüren und ggf. Konzepte zu ihrer Nutzung erarbeiten? Anstöße zur Beantwortung dieser Fragen zu geben, war das Ziel einer Fachtagung, die von der Deutschen Vereinigung für sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (SAMF) e.V. und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit Unterstützung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), Arbeitskreis Arbeit und Soziales, durchgeführt wurde. Der Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Tagung." (Textauszug, IAB-Doku)
Aktualisiert: 2023-01-10
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Welche Unterlagen zählen? Welches Attest gilt? Welche Ansprüche greifen? Leider hat fast jede Unfallversicherung andere Bedingungen. Jetzt heißt es Überblick bewahren. Für Ihre Mandanten geht es um viel Geld. Und auch Sie möchten lieber zeitökonomisch arbeiten, anstatt mühsam die Suchmaschinen zu befragen und sich am Ende auf zweifelhafte Ergebnisse zu verlassen. Gut, dass es die Neuauflage „Die private Unfallversicherung“ von Naumann/Brinkman gibt. Finden Sie „Ihren“ Fall, finden Sie „Ihre“ Versicherungsbedingungen wieder: Schnell und sicher in einer einzigartigen Aufbereitung dieses Rechtsgebiets. Mit zahlreichen Praxistipps und Mustern für Ihre erfolgreiche Mandatsbearbeitung.
Nicht nur der Inhalt, auch der klare Aufbau macht das Kompendium so praxistauglich. Die Einführung erklärt, worauf es beim Versicherungsrecht aktuell ankommt. Die Materie ist so nach Themenkomplexen geordnet, dass Ihnen keine Ansprüche entgehen. Sie erfahren z.B., dass die Treuwidrigkeit nicht nur (wie oft dargestellt) bei Invalidität, sondern auch bei anderen Leistungen möglich ist. Holen Sie mit diesem Wissen mehr für Ihre Mandanten raus!
Besonders umfassend ist die Abhandlung der besonderen Bedingungen, die bei den einzelnen Versicherungen von den Musterbedingungen abweichen. Eine Vielzahl von Leistungsverbesserungen und Leistungsarten werden nur in diesem Buch besprochen. Profitieren Sie vom immer gleich bleibenden 3er-Schritt: Erläuterung der Musterbedingungen, Darstellung möglicher Varianten, Kommentierung.
Das Kapitel Medizinisches Basiswissen erleichtert Ihnen die Kommunikation mit den Ärzten. Musteratteste, die Versicherer von Anfang an zufriedenstellen, sind in einem gesonderten Anhang enthalten.
Ein echter Mehrwert: eine Synopse der Bedingungen, die schnell Orientierung bietet, in welchem Bedingungswerk unter welcher Ziffer die entsprechende Regelung zu finden ist – mit Verweis auf die Abhandlung im Buch. Finden statt suchen: „Die private Unfallversicherung“ hilft Ihnen praxisgerecht.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Die Wiedervereinigung der beiden deutschen Nachkriegsstaaten hatte kein historisches Vorbild. Optimistische Einschätzungen zur Dauer des Vereini gungsprozesses, zu seinen wirtschaftlichen und sozialen Folgen in Ost und West und zur Höhe und Verteilung der Vereinigungskosten beherrschten die öffentliche Diskussion zu Beginn der 90er Jahre. Dabei waren sich wohl alle politischen Akteure darin einig, daß niemand über ein gesichertes "Rezept" zur Gestaltung des Einigungsprozesses verfügen konnte. Die angesichts der historischen Neuartigkeit des Vorgangs bestehende Politikunsicherheit wurde jedoch kaum thematisiert. Dies hätte die öffentliche Unterstützung für den eingeschlagenen Weg gefahrden können. Wohin die Reise gehen sollte, schien der großen Mehrheit der politischen Akteure eine einfach zu beantwortende Frage. Zu einem in naher Zukunft lie gendem Zeitpunkt sollte eine Anpassung der Lebensverhältnisse in Ost deutschland an Westdeutschland erfolgt sein. Die Einigungspolitik zielte dar auf, den Geltungsbereich der institutionellen Strukturen der alten Bundesre publik auf Ostdeutschland auszudehnen. Massive finanzielle Transfers soll ten den Umbau des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Systems für eine (kurze) Übergangszeit abfedern und unterstützen. Dieses Konzept stand im Hintergrund auch vieler Forschungsaufträge zur Politikberatung und präg te den analytischen Blickwinkel vieler Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Beitragsband stellt verschiedene bislang abgeschlossene Evaluationen von Modellprojekten der Freien Förderung nach § 10 SGB III vor. Genau wie die Projekte selbst verfolgten auch die Evaluationen unterschiedliche Zielsetzungen und unterschiedlich war auch die jeweilige Ausstattung mit Forschungskapazitäten. Die Spannweite der Beiträge reicht von einer dreimonatigen Kurzexpertise bis hin zu einem Feldexperiment. Neben der Beschreibung der Maßnahme und der Begleitforschung geben die Beiträge Informationen zur Finanzierung, zu Implementationsaspekten und Erfolgsaspekten auf der Mikroebene als auch auf der Makroebene sowie eine Ursachenanalyse. Außerdem enthält der Band einen ersten Vergleich dieser Studien mit dem Ziel eines Zwischenresümees. Dies betrifft zum einen die Durchführung von Modellprojekten, zum anderen aber auch die Evaluation solcher Projekte.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Im Frühjahr 2007 konnte das IAB den 40. Jahrestag seiner Gründung begehen. Für die Autoren des Bandes war es ein Anlass, einige ihnen wesentlich erscheinende Aspekte der Arbeit des IAB in den vergangenen 40 Jahren zu dokumentieren. Dies geschieht aus der persönlichen Sicht von ehemaligen Mitarbeitern, die über den Stellenwert von Politikberatung und über die Entwicklung ausgewählter Forschungsthemen im Zeitablauf berichten, wobei sie auch ganz verschiedene Einschätzungen vornehmen.
Aktualisiert: 2023-01-10
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