Dieses Phönix-Journal ist der erste Band der sogenannten „Plejaden-Serie“, einer insgesamt 8 Bände umfassenden Reihe, die der Autor Kommandant Hatonn als „die 8 wichtigsten Bücher auf dem Planeten“ bezeichnet.
Man könnte diesen ersten Band als Einleitung für die Plejaden-Serie bezeichnen. Wir erfahren hier – wie üblich in den „Journalen“ – viel über die beim Erscheinen des Buches aktuellen politischen Hintergründe der George Bush-Regierung und ihre dunklen Machenschaften.
Sehr spannend wird es, wenn wir von Hatonn einiges über unsere kosmischen Verwandten, die Plejadier erfahren. Wie sie wohnen und leben, welche Raumschiffe sie haben und welche Metalle sie dabei verwenden, etc.
Hatonn offenbart uns hier auch sehr interessante Hintergründe aus der Entstehungsgeschichte unserer Erde. Wie der Planet Venus in unser Sonnensystem kam und Einzelheiten über seine Oberfläche (nicht ganz das, was von manchen „Experten“ erzählt wird). Auch erfahren wir einiges über die sog. Robotoiden und deren destruktiver Einfluss und vieles, vieles mehr.
Letztlich geht es Hatonn immer darum, durch Erkenntnis den Pfad zurück in die Einheit mit Gott zu finden:
„Diese Dokumentationen werden erstellt, um euch Nahrung für eure Gedanken zu geben, als Marker für Wachstum und Verstehen, denn die Verwirrung überschattet die Zeit, in der die Mysterien dieser wundervollen experimentellen Reise durch das Leben entschleiert werden.“
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dieses Phönix-Journal ist der erste Band der sogenannten „Plejaden-Serie“, einer insgesamt 8 Bände umfassenden Reihe, die der Autor Kommandant Hatonn als „die 8 wichtigsten Bücher auf dem Planeten“ bezeichnet.
Man könnte diesen ersten Band als Einleitung für die Plejaden-Serie bezeichnen. Wir erfahren hier – wie üblich in den „Journalen“ – viel über die beim Erscheinen des Buches aktuellen politischen Hintergründe der George Bush-Regierung und ihre dunklen Machenschaften.
Sehr spannend wird es, wenn wir von Hatonn einiges über unsere kosmischen Verwandten, die Plejadier erfahren. Wie sie wohnen und leben, welche Raumschiffe sie haben und welche Metalle sie dabei verwenden, etc.
Hatonn offenbart uns hier auch sehr interessante Hintergründe aus der Entstehungsgeschichte unserer Erde. Wie der Planet Venus in unser Sonnensystem kam und Einzelheiten über seine Oberfläche (nicht ganz das, was von manchen „Experten“ erzählt wird). Auch erfahren wir einiges über die sog. Robotoiden und deren destruktiver Einfluss und vieles, vieles mehr.
Letztlich geht es Hatonn immer darum, durch Erkenntnis den Pfad zurück in die Einheit mit Gott zu finden:
„Diese Dokumentationen werden erstellt, um euch Nahrung für eure Gedanken zu geben, als Marker für Wachstum und Verstehen, denn die Verwirrung überschattet die Zeit, in der die Mysterien dieser wundervollen experimentellen Reise durch das Leben entschleiert werden.“
Aktualisiert: 2023-03-16
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Adama von Telos ist bekannt als Hohepriester plejadischer Herkunft, mit Sitz in der unterirdischen Stadt Telos unterhalb von Mount Shasta in Kalifornien, wohin sich der überlebende Teil der lemurianischen Bevölkerung nach dem Verlust des Mutterlandes zurückgezogen hatte.
Dieses Buch erfasst durch lockere Gespräche mit Adama über ganz unterschiedliche Themen des Lebens seinen einzigartigen, humorvollen Charakter und dient durch seine Inhalte als eine Art Brücke zwischen der alten und neuen Zeit. Ein Beispiel daraus:
„Leben war es, das aus der Liebe erschaffen wurde und es waren Beziehungen, die aus der Bedeutung des Lebens entstanden. Und es wird niemals Leben ohne einen gewissen Risikofaktor geben. Ganz gleich, ob ihr die Meere durchtaucht oder die Himmel durchfliegt ... die Kunst zu Leben wird von der Lebensfreude inspiriert, durch den Tanz der Elemente um euch herum, mit euch selbst, die ihr eure Nase in den Strom von Wind, Sonne, Wasser und Erde haltet, während ihr vollständig zu dem Wesen werdet, das ihr seid.“
Adama offenbart sich dem Leser als nahestehender, väterlicher Freund mit tiefer Empathie, großer Herzlichkeit und einzigartiger Authentizität inmitten imaginärer Spaziergänge durch die legendären goldenen Felder Lemurias.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Adama von Telos ist bekannt als Hohepriester plejadischer Herkunft, mit Sitz in der unterirdischen Stadt Telos unterhalb von Mount Shasta in Kalifornien, wohin sich der überlebende Teil der lemurianischen Bevölkerung nach dem Verlust des Mutterlandes zurückgezogen hatte.
Dieses Buch erfasst durch lockere Gespräche mit Adama über ganz unterschiedliche Themen des Lebens seinen einzigartigen, humorvollen Charakter und dient durch seine Inhalte als eine Art Brücke zwischen der alten und neuen Zeit. Ein Beispiel daraus:
„Leben war es, das aus der Liebe erschaffen wurde und es waren Beziehungen, die aus der Bedeutung des Lebens entstanden. Und es wird niemals Leben ohne einen gewissen Risikofaktor geben. Ganz gleich, ob ihr die Meere durchtaucht oder die Himmel durchfliegt ... die Kunst zu Leben wird von der Lebensfreude inspiriert, durch den Tanz der Elemente um euch herum, mit euch selbst, die ihr eure Nase in den Strom von Wind, Sonne, Wasser und Erde haltet, während ihr vollständig zu dem Wesen werdet, das ihr seid.“
Adama offenbart sich dem Leser als nahestehender, väterlicher Freund mit tiefer Empathie, großer Herzlichkeit und einzigartiger Authentizität inmitten imaginärer Spaziergänge durch die legendären goldenen Felder Lemurias.
Aktualisiert: 2021-09-09
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SIPAPU ODYSSEE basiert auf eigenen Erlebnissen der Autorin und wurde bewußt als „Science-Fiction“-Roman deklariert, obwohl es ein Tatsachenbericht ist. Im Rahmen einer Nahtoderfahrung beschreibt Dorushka Maerd ihre Erfahrungen mit den „Raumbrüdern“ in einer Art höheren Dimension.
Die spannenden Schilderungen umfassen metaphysische und schwer erklärbare Geschehnisse, die sich als Folge eines absichtlich von dunklen Kräften herbeigeführten Verkehrsunfalles ereignen. Der Unfall bildet die Rahmenhandlung, die mit dem scharfen Blick des Rotschwanzfalkens beobachtet wird. Von da aus beginnt eine spannende Reise voller Poesie und ewiger universeller Wahrheiten. Dabei werden spirituelle Dimensionen der indianischen Ureinwohner Amerikas ebenso berührt wie die Verantwortung des Menschen auf diesem Planeten im Sinne des Schöpfers.
Bemerkenswert ist, daß die Schilderungen der kosmischen Persönlichkeiten durch die Autorin vollends deckungsgleich sind mit den eigenen Erfahrungen der Übersetzerin während ihrer Kontakte in der meditativen Praxis, wobei besonders der großartige Humor einer der Hauptakteure auffällt.
Es ist eine spannende Lektüre für Suchende und Aufgewachte, bei der auch die Komponente zwischenmenschlicher Herzensliebe einen großen Raum einnimmt.
Aktualisiert: 2020-02-15
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In diesem Buch enthüllt Commander Hatonn hochgeheime Aktivitäten in den USA, wie z.B. des MJ-12-Programms (Majestic 12) und der Jason Society, deckt die Hintergründe der mysteriösen UFO-Abstürze oder des geheimen Raumfahrtprogramms auf und nennt den wirklichen Mörder von John F. Kennedy. Es vermittelt schockierende aber auch erkenntnisreiche Einblicke in eine Welt jenseits unseres durch Zensur eingeschränkten Vorstellungsvermögens.
Obwohl bereits 1989 zum ersten Mal veröffentlicht, hat dieses Phönix-Journal nichts von seiner Brisanz verloren. Im Gegenteil. Jetzt, fast 30 Jahre später, können durch den anhaltenden Aufwach- und Erkenntnisprozess die dargestellten Fakten und Zusammenhänge besser verstanden werden. Unverblümt sagt Hatonn:
„Ihr sitzt und meditiert über dies oder jenes in euren lächerlichen Kostümen und singt Kristalle an und Gott allein weiß, was sonst noch, – sehr riskant für eure Gesundheit und die Existenz im Ewigen Leben. Beherzigt die Warnung! Geht diesen Dingen nach – erforscht sie und hört der Wahrheit zu, die versucht, von eurem inneren Wissen in eure Gehirne vorzudringen.“
Durch Indoktrination seitens einer selbsternannte Elite halten uns Lüge und Selbstbetrug seit Generationen gefangen. Zur Befreiung reicht uns Hatonn seine helfende Hand:
„Die einzige Weise, in der ihr hoffen könntet, Stand zu halten, wäre, wenn ihr angemessene ähnliche Fähigkeiten hättet – die eure Brüder aus dem Kosmos euch anzubieten haben." Wenn wir diese Hilfe nicht annehmen, sagt Hatonn weiter, marschieren wir geradewegs zum Armageddon. - Höchste Zeit, endlich - in Einheit mit dem Göttlichen - unser Schicksal zu wenden.
Deshalb geht es Hatonn letztlich um das Erkennen der Wirklichkeit Gottes – nicht nur UM UNS sondern vor allen Dingen IN UNS: „Gott wird nur existieren, wenn der Mensch die Tatsache akzeptiert, dass der Funke, der ihm innewohnt, tatsächlich das Gott-Selbst ist!“ Auch dafür werden in diesem Phönix-Journal wieder viele Erkenntnis-Brücken gebaut.
Aktualisiert: 2020-02-15
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In diesem Buch zeigt Sananda (Esu Jesus Jmmmanuel) mit der ihm eigenen schonungslosen Offenheit eine schockierende Realität, welche sich seit Generationen im Geheimen aber doch letztlich mitten unter uns abspielt. Aus Geld- und Machtgier haben Hunderttausende ihr Denken und Handeln einem Kult unterworfen, der als Satanismus bezeichnet wird. Es sind zu einem großen Teil sehr prominente Menschen aus Politik, Kultur und Medien. Hinter einer ehrenwerten Maske sind sie abscheuliche Monster mit perversen Praktiken, bei denen z.B. hilflose Kinder erbarmungslos sexuell missbraucht und am Ende rituell ermordet werden.
Es geht hier aber auch um Aufklärung über die subtilen und verführerischen Vorstufen zur Hölle. Drogen, geisttötende exzessive Musik, sexuelle Perversionen oder auch heilsversprechende Ideologien können besonders junge Menschen in einen Teufelskreis führen, dem sie nur schwer wieder entrinnen können.
Sananda nimmt kein Blatt vor den Mund bei der Erklärung satanischer Symbole, Rituale und vor allen Dingen, wie bereits im Kindesalter die Weichen gestellt werden für das Abgleiten in die Knechtschaft des Bösen. Und das alles mit den „Segen“ von Eltern, Pädagogen und der Politik.
Umso wichtiger ist es, daß wir die kranke Gottesferne bereits im Keim erkennen. Denn, so Sananda, „wenn ihr nicht aufwacht und Euch dieses Problems annehmt, dann werdet ihr eine Generation Kinder verlieren, entweder an die Krankheit selbst oder als Mordopfer in den Händen dieser Bösartigen – oder sowohl als auch.“
Wie gute Eltern zu ihren Kindern zeigt Sananda aber auch einfühlsam die Wege zur Selbsterkenntnis auf: „Ihr seid bis zu eurer nahenden Zerstörung Menschen der Lüge gewesen. Ihr müßt Wissen darüber erlangen, wie ihr dem Widerstand leisten könnt, was dabei ist, euch einzunehmen. Gott hat euch nicht verraten – IHR habt das Göttliche verraten und in eurer Ignoranz ein Angebot bei Skorpionen abgegeben. Ich biete euch nun meine Hand an, auf daß ich euch heimbringen möge.“
Aktualisiert: 2020-02-15
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In diesem Phönix-Journal spannt Gyeorgos Ceres Hatonn einen sehr weiten Bogen. Von der Beantwortung der Korrespondenz von damaligen Lesern aus dem Jahr 1990 bis zu den Hintergründen vieler Mythen alter Völker. Dabei geht es immer um das Überwinden der Unwissenheit, die unsere Spezies Mensch in die gottesferne leidvolle Umnachtung, in den geistigen Tod führte. Einengende religiöse und politische Glaubenskonzepte werden von satanischen Kräften bereits im Kindesalter eingetrichtert, um das Wissen über die Macht des Geistes und über die Schöpfungsgesetze zu behindern oder zu verfälschen. Was früher die Hexenverbrennung war, ist heute die subtile Unterdrückung jeder Art von Denken über den Tellerrand der vorgegebenen Denkschablonen. Das ist die Kreuzigung des Phönix, der durch die Unwissenheit im Feuer leidvoll zu Tode kommt.
Der Phönix wird somit zum Symbol für unseren Evolutionszyklus der Transformation. Nach seinem qualvollen Tod erhebt sich der Vogel aus der Asche. Mit den Flügeln der Erkenntnis schwingt er sich wieder empor und erwacht zu neuem Leben. „Ihr müßt der Wahrheit ins Auge sehen, dann könnt ihr Handeln“, sagt Hatonn in seinem Vorwort und übermittelt uns auch in diesem Journal wieder tiefgreifende Fluganleitungen für das Erheben aus der Asche der Unwissenheit.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Lange ignoriert und verfemt, jetzt endlich als Buch in Deutsch: Dieses Phönix-Journal Nr. 02 enthält die ungefilterten und unzensierten Zeugnisse über die dramatischen Ereignisse in Israel vor 2000 Jahren. Erschütternd, berührend – und sehr kontrovers zur kirchlichen Lehrmeinung. Unter schwierigsten Bedingungen hat diese Schrift den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Jesus Sananda Jmmanuel sagt dazu in der Einleitung:
„Das folgende Dokument wurde übersetzt von Schriftrollen, die in Eurem Jahr 1963 von einem katholischen Priester griechischer Herkunft ans Licht gebracht wurden. Die Schriften wurden meistens mit mir an der Seite aufgezeichnet. Diese Schrift beweist zweifelsfrei, dass die falschen Glaubenslehren der Religionen jeglicher Wahrheit entbehren und dass sie die verantwortungslosen Machenschaften skrupelloser Kreaturen sind, die teilweise vom „Heiligen Stuhl“ angeheuert wurden.“
Allein mit diesen Worten zeigt Jesus Sananda Jmmanuel, dass er nicht den Zerrbildern des weichgespülten „Softie“ entspricht. Er ist damals gekommen – wie es im Buch heißt – , „das Schwert der Wahrheit und des Wissen und der Kraft des Geistes, die dem Menschen inne wohnt“ zu überbringen.
Die Inhalte dieses Buches verschaffen z.B. Klarheit darüber, was er gelehrt und vorgelebt hat, warum sein Name in „Jesus“ abgeändert wurde, wer seine Lehrer waren, warum er den Weg der Kreuzigung gegangen ist, wer die wirklichen Verräter waren und viele – prophetische – Einzelheiten über sein Versprechen, wieder zu uns zurückzukehren.
Es sind Worte von großer Kraft und Weisheit. Wer bereit ist, sich mit dem Herzen auf den „Geist“ dieser Texte einzulassen, wird mit tiefen Erfahrungen der Erkenntnis beschenkt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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In diesem Journal nimmt Gyeorgos Ceres Hatonn den Leser sorgsam mit auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise zu den ewigen Zyklen der Schöpfung und der daraus resultierenden Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems. Dabei erläutert er auch ausführlich die Enuma elish, das sumerische Schöpfungs-Epos, welches laut Hatonn die Grundlage der Schöpfungs-Epen aller Religionen ist. Beispielsweise entspricht die biblische Einteilung der sieben Schöpfungstage den sieben sumerischen Schrifttafeln, in denen sechs Teile vom Schöpfungsvorgang handeln und die siebte Tafel ausschließlich der Verherrlichung „Gottes“ gewidmet ist.
Die Sumerer hatten also bereits vor 6000 Jahren nicht nur umfassendes Wissen um die Entstehungsgeschichte unseres Planeten, sondern beschrieben auf ihren Tontafeln auch sehr exakt die astronomischen Zusammenhänge unseres planetaren Systems. Woher hatten die Sumerer dieses enorme Wissen? Hatonn bestätigt hier die Forschungsergebnisse von Zecharia Sitchin, dass dieses von den Anunnaki stammt, einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, „jene, die vom Himmel auf die Erde kamen“. In der Bibel wird von ihnen als den „Anakim“ gesprochen und in Genesis Kapitel 6 werden sie auch als „Nefilim“ bezeichnet. Somit können im Licht des göttlichen Plans der geistigen und physischen Evolution nicht nur die sumerischen Texte und die biblische Genesis verstanden werden, sondern auch Götter-Mythen bis hin zu den Sagen über die verschwundenen Kontinente Atlantis und Lemuria.
All diese Einblicke in das „Nähkästchen“ des Schöpfers werden eingebunden in ein tiefes Verständnis um den Sinn und Zweck unserer menschlichen Existenz innerhalb des Göttlichen Plans. Wir stehen am Ende eines kosmischen Zyklus, in dem wir aus der Gottesferne einen evolutionären Sprung in die nächsthöhere Bewußtseinsstufe machen müssen. Dabei reicht uns Hatonn die Hand mit den Worten: „Ich bin Euer älterer Bruder und komme als Euer Begleiter, um Euch nach Hause zu geleiten.“
Aktualisiert: 2020-02-15
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In diesem Buch enthüllt Commander Hatonn hochgeheime Aktivitäten in den USA, wie z.B. des MJ-12-Programms (Majestic 12) und der Jason Society, deckt die Hintergründe der mysteriösen UFO-Abstürze oder des geheimen Raumfahrtprogramms auf und nennt den wirklichen Mörder von John F. Kennedy. Es vermittelt schockierende aber auch erkenntnisreiche Einblicke in eine Welt jenseits unseres durch Zensur eingeschränkten Vorstellungsvermögens.
Obwohl bereits 1989 zum ersten Mal veröffentlicht, hat dieses Phönix-Journal nichts von seiner Brisanz verloren. Im Gegenteil. Jetzt, fast 30 Jahre später, können durch den anhaltenden Aufwach- und Erkenntnisprozess die dargestellten Fakten und Zusammenhänge besser verstanden werden. Unverblümt sagt Hatonn:
„Ihr sitzt und meditiert über dies oder jenes in euren lächerlichen Kostümen und singt Kristalle an und Gott allein weiß, was sonst noch, – sehr riskant für eure Gesundheit und die Existenz im Ewigen Leben. Beherzigt die Warnung! Geht diesen Dingen nach – erforscht sie und hört der Wahrheit zu, die versucht, von eurem inneren Wissen in eure Gehirne vorzudringen.“
Durch Indoktrination seitens einer selbsternannte Elite halten uns Lüge und Selbstbetrug seit Generationen gefangen. Zur Befreiung reicht uns Hatonn seine helfende Hand:
„Die einzige Weise, in der ihr hoffen könntet, Stand zu halten, wäre, wenn ihr angemessene ähnliche Fähigkeiten hättet – die eure Brüder aus dem Kosmos euch anzubieten haben." Wenn wir diese Hilfe nicht annehmen, sagt Hatonn weiter, marschieren wir geradewegs zum Armageddon. - Höchste Zeit, endlich - in Einheit mit dem Göttlichen - unser Schicksal zu wenden.
Deshalb geht es Hatonn letztlich um das Erkennen der Wirklichkeit Gottes – nicht nur UM UNS sondern vor allen Dingen IN UNS: „Gott wird nur existieren, wenn der Mensch die Tatsache akzeptiert, dass der Funke, der ihm innewohnt, tatsächlich das Gott-Selbst ist!“ Auch dafür werden in diesem Phönix-Journal wieder viele Erkenntnis-Brücken gebaut.
Aktualisiert: 2020-07-01
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SIPAPU ODYSSEE basiert auf eigenen Erlebnissen der Autorin und wurde bewußt als „Science-Fiction“-Roman deklariert, obwohl es ein Tatsachenbericht ist. Im Rahmen einer Nahtoderfahrung beschreibt Dorushka Maerd ihre Erfahrungen mit den „Raumbrüdern“ in einer Art höheren Dimension.
Die spannenden Schilderungen umfassen metaphysische und schwer erklärbare Geschehnisse, die sich als Folge eines absichtlich von dunklen Kräften herbeigeführten Verkehrsunfalles ereignen. Der Unfall bildet die Rahmenhandlung, die mit dem scharfen Blick des Rotschwanzfalkens beobachtet wird. Von da aus beginnt eine spannende Reise voller Poesie und ewiger universeller Wahrheiten. Dabei werden spirituelle Dimensionen der indianischen Ureinwohner Amerikas ebenso berührt wie die Verantwortung des Menschen auf diesem Planeten im Sinne des Schöpfers.
Bemerkenswert ist, daß die Schilderungen der kosmischen Persönlichkeiten durch die Autorin vollends deckungsgleich sind mit den eigenen Erfahrungen der Übersetzerin während ihrer Kontakte in der meditativen Praxis, wobei besonders der großartige Humor einer der Hauptakteure auffällt.
Es ist eine spannende Lektüre für Suchende und Aufgewachte, bei der auch die Komponente zwischenmenschlicher Herzensliebe einen großen Raum einnimmt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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In diesem Phönix-Journal spannt Gyeorgos Ceres Hatonn einen sehr weiten Bogen. Von der Beantwortung der Korrespondenz von damaligen Lesern aus dem Jahr 1990 bis zu den Hintergründen vieler Mythen alter Völker. Dabei geht es immer um das Überwinden der Unwissenheit, die unsere Spezies Mensch in die gottesferne leidvolle Umnachtung, in den geistigen Tod führte. Einengende religiöse und politische Glaubenskonzepte werden von satanischen Kräften bereits im Kindesalter eingetrichtert, um das Wissen über die Macht des Geistes und über die Schöpfungsgesetze zu behindern oder zu verfälschen. Was früher die Hexenverbrennung war, ist heute die subtile Unterdrückung jeder Art von Denken über den Tellerrand der vorgegebenen Denkschablonen. Das ist die Kreuzigung des Phönix, der durch die Unwissenheit im Feuer leidvoll zu Tode kommt.
Der Phönix wird somit zum Symbol für unseren Evolutionszyklus der Transformation. Nach seinem qualvollen Tod erhebt sich der Vogel aus der Asche. Mit den Flügeln der Erkenntnis schwingt er sich wieder empor und erwacht zu neuem Leben. „Ihr müßt der Wahrheit ins Auge sehen, dann könnt ihr Handeln“, sagt Hatonn in seinem Vorwort und übermittelt uns auch in diesem Journal wieder tiefgreifende Fluganleitungen für das Erheben aus der Asche der Unwissenheit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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In diesem Buch zeigt Sananda (Esu Jesus Jmmmanuel) mit der ihm eigenen schonungslosen Offenheit eine schockierende Realität, welche sich seit Generationen im Geheimen aber doch letztlich mitten unter uns abspielt. Aus Geld- und Machtgier haben Hunderttausende ihr Denken und Handeln einem Kult unterworfen, der als Satanismus bezeichnet wird. Es sind zu einem großen Teil sehr prominente Menschen aus Politik, Kultur und Medien. Hinter einer ehrenwerten Maske sind sie abscheuliche Monster mit perversen Praktiken, bei denen z.B. hilflose Kinder erbarmungslos sexuell missbraucht und am Ende rituell ermordet werden.
Es geht hier aber auch um Aufklärung über die subtilen und verführerischen Vorstufen zur Hölle. Drogen, geisttötende exzessive Musik, sexuelle Perversionen oder auch heilsversprechende Ideologien können besonders junge Menschen in einen Teufelskreis führen, dem sie nur schwer wieder entrinnen können.
Sananda nimmt kein Blatt vor den Mund bei der Erklärung satanischer Symbole, Rituale und vor allen Dingen, wie bereits im Kindesalter die Weichen gestellt werden für das Abgleiten in die Knechtschaft des Bösen. Und das alles mit den „Segen“ von Eltern, Pädagogen und der Politik.
Umso wichtiger ist es, daß wir die kranke Gottesferne bereits im Keim erkennen. Denn, so Sananda, „wenn ihr nicht aufwacht und Euch dieses Problems annehmt, dann werdet ihr eine Generation Kinder verlieren, entweder an die Krankheit selbst oder als Mordopfer in den Händen dieser Bösartigen – oder sowohl als auch.“
Wie gute Eltern zu ihren Kindern zeigt Sananda aber auch einfühlsam die Wege zur Selbsterkenntnis auf: „Ihr seid bis zu eurer nahenden Zerstörung Menschen der Lüge gewesen. Ihr müßt Wissen darüber erlangen, wie ihr dem Widerstand leisten könnt, was dabei ist, euch einzunehmen. Gott hat euch nicht verraten – IHR habt das Göttliche verraten und in eurer Ignoranz ein Angebot bei Skorpionen abgegeben. Ich biete euch nun meine Hand an, auf daß ich euch heimbringen möge.“
Aktualisiert: 2020-07-01
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In diesem Journal nimmt Gyeorgos Ceres Hatonn den Leser sorgsam mit auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise zu den ewigen Zyklen der Schöpfung und der daraus resultierenden Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems. Dabei erläutert er auch ausführlich die Enuma elish, das sumerische Schöpfungs-Epos, welches laut Hatonn die Grundlage der Schöpfungs-Epen aller Religionen ist. Beispielsweise entspricht die biblische Einteilung der sieben Schöpfungstage den sieben sumerischen Schrifttafeln, in denen sechs Teile vom Schöpfungsvorgang handeln und die siebte Tafel ausschließlich der Verherrlichung „Gottes“ gewidmet ist.
Die Sumerer hatten also bereits vor 6000 Jahren nicht nur umfassendes Wissen um die Entstehungsgeschichte unseres Planeten, sondern beschrieben auf ihren Tontafeln auch sehr exakt die astronomischen Zusammenhänge unseres planetaren Systems. Woher hatten die Sumerer dieses enorme Wissen? Hatonn bestätigt hier die Forschungsergebnisse von Zecharia Sitchin, dass dieses von den Anunnaki stammt, einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, „jene, die vom Himmel auf die Erde kamen“. In der Bibel wird von ihnen als den „Anakim“ gesprochen und in Genesis Kapitel 6 werden sie auch als „Nefilim“ bezeichnet. Somit können im Licht des göttlichen Plans der geistigen und physischen Evolution nicht nur die sumerischen Texte und die biblische Genesis verstanden werden, sondern auch Götter-Mythen bis hin zu den Sagen über die verschwundenen Kontinente Atlantis und Lemuria.
All diese Einblicke in das „Nähkästchen“ des Schöpfers werden eingebunden in ein tiefes Verständnis um den Sinn und Zweck unserer menschlichen Existenz innerhalb des Göttlichen Plans. Wir stehen am Ende eines kosmischen Zyklus, in dem wir aus der Gottesferne einen evolutionären Sprung in die nächsthöhere Bewußtseinsstufe machen müssen. Dabei reicht uns Hatonn die Hand mit den Worten: „Ich bin Euer älterer Bruder und komme als Euer Begleiter, um Euch nach Hause zu geleiten.“
Aktualisiert: 2020-07-01
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Lange ignoriert und verfemt, jetzt endlich als Buch in Deutsch: Dieses Phönix-Journal Nr. 02 enthält die ungefilterten und unzensierten Zeugnisse über die dramatischen Ereignisse in Israel vor 2000 Jahren. Erschütternd, berührend – und sehr kontrovers zur kirchlichen Lehrmeinung. Unter schwierigsten Bedingungen hat diese Schrift den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Jesus Sananda Jmmanuel sagt dazu in der Einleitung:
„Das folgende Dokument wurde übersetzt von Schriftrollen, die in Eurem Jahr 1963 von einem katholischen Priester griechischer Herkunft ans Licht gebracht wurden. Die Schriften wurden meistens mit mir an der Seite aufgezeichnet. Diese Schrift beweist zweifelsfrei, dass die falschen Glaubenslehren der Religionen jeglicher Wahrheit entbehren und dass sie die verantwortungslosen Machenschaften skrupelloser Kreaturen sind, die teilweise vom „Heiligen Stuhl“ angeheuert wurden.“
Allein mit diesen Worten zeigt Jesus Sananda Jmmanuel, dass er nicht den Zerrbildern des weichgespülten „Softie“ entspricht. Er ist damals gekommen – wie es im Buch heißt – , „das Schwert der Wahrheit und des Wissen und der Kraft des Geistes, die dem Menschen inne wohnt“ zu überbringen.
Die Inhalte dieses Buches verschaffen z.B. Klarheit darüber, was er gelehrt und vorgelebt hat, warum sein Name in „Jesus“ abgeändert wurde, wer seine Lehrer waren, warum er den Weg der Kreuzigung gegangen ist, wer die wirklichen Verräter waren und viele – prophetische – Einzelheiten über sein Versprechen, wieder zu uns zurückzukehren.
Es sind Worte von großer Kraft und Weisheit. Wer bereit ist, sich mit dem Herzen auf den „Geist“ dieser Texte einzulassen, wird mit tiefen Erfahrungen der Erkenntnis beschenkt.
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