Standards vermitteln die Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Zeichen – besonders wirksam dort, wo sie nicht als Konvention, sondern als ›natürlich‹ erscheinen. Prozesse der Standardisierung und Naturalisierung gewinnen in modernen Gesellschaften zunehmend an Relevanz, sei es im Bereich der Ökonomie, des Selbstmanagements oder der (Lebens-)Wissenschaften. Verfahren der Standardisierung und der Naturalisierung stehen dabei in einem systematischen Verhältnis, sie erscheinen als komplementäre Operationen, durch die kulturelle Praxen, Wahrnehmungen und Technologien in einen Zustand der Selbstverständlichkeit übergehen. Aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive suchen die Beiträge des Bandes die Auseinandersetzung mit aktuellen und historischen Phänomenfeldern sowie mit übergreifenden theoretischen Konzeptualisierungen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Ulrike Bergermann,
Roland Bless,
Hannelore Bublitz,
Paul Buckermann,
Anna Echterhölter,
Tobias Eichinger,
Norbert Otto Eke,
Susanne Jany,
Reinhard Keil,
Antonio Lucci,
Thomas Macho,
Thorben Mämecke,
Martin Müller,
Michael Nagenborg,
Christoph Neubert,
Patricia Ribault,
Stefan Rieger,
Anne Schreiber,
Florian Sprenger,
Bettina Wahrig,
Heike Weber,
Nicole M. Wilk,
Hartmut Winkler
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Dieses Buch plädiert dafür, Solidarität nicht nur als bloße Parteinahme für die Gleichen und Ähnlichen zu fassen. Entscheidend ist vielmehr die Frage, wie Solidarität auch mit denjenigen möglich ist, mit denen wir nicht gemeinsame Erfahrungen, das Geschlecht und die Herkunft teilen.
Unbedingt ist diese Solidarität, weil sie weder die geteilte Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu ihrer Bedingung macht, noch ein bloßes Tauschgeschäft mit Kosten-Nutzen-Abwägung ist. Darüber hinaus ist Solidarität auch im Sinne einer Dringlichkeit unbedingt: Wir brauchen mehr solidarische Beziehungen im Kampf für eine gerechte Gesellschaft!
Der Sammelband bietet vielfältige Einblicke in die theoretischen Debatten, diskutiert Beispiele praktizierter Solidarität und ist darüber hinaus ein eindringliches Plädoyer für eine solidarische Gesellschaft, für eine radikale Solidarität unter Ungleichen, für eine unbedingte Solidarität.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Bini Adamczak,
Brigitte Bargetz,
Alexander Behr,
Torsten Bewernitz,
Paul Buckermann,
Jana Günther,
Friederike Habermann,
Sabine Hark,
Rahel Jaeggi,
Serhat Karakayali,
Jens Kastner,
Stefanie Kron,
Stefania Maffeis,
Monika Mokre,
Cara Röhner,
Alexandra Scheele,
Silke Schneider,
Lea Susemichel,
Silke van Dyk
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Die documenta stellt durch ihre globale und konzeptuelle Sonderstellung einen einzigartigen Fall von kultureller Wissensproduktion und -vermittlung dar. Was und wie dort ausgestellt, kuratiert und kunstpädagogisch vermittelt wird, formt das Wissen über Kunst und Gesellschaft. Zugleich ist das Weltkunstereignis documenta immer wieder selbst prominenter Gegenstand zahlreicher Debatten sowie Projektionsfläche widersprüchlicher Interessen aus Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft. Hier kreuzen sich in besonderer Weise unterschiedliche Be- und Verwertungskulturen sowie konkurrierende Erwartungen an die Kunst. Der vorliegende Essayband versammelt sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven, die dieses Wissen durch und über die documenta seit ihren Anfängen 1955 bis 2022 diskutieren.
Mit Beiträgen von Aleksandra Barjaktarević, Cornelia Bohn, Nanne Buurman, Katja Hoffmann, Michael Hutter, Sebastian Lemme, Christine Magerski, Séverine Marguin, Kathrin Peters, Sophia Prinz, David Roberts, Marie Rosenkranz, Steffen Sigmund, Cheryce von Xylander und Ulf Wuggenig.
Einerseits produzieren und vermitteln ausgestellte Kunstwerke, kuratorische Konzepte und kunstpädagogische Programme spezifische Wissensinhalte und -formen. Welchen epistemischen Regimen unterliegen sie dabei jeweils und welchen Geltungsbedingungen werden sie mit welchen Überzeugungsstrategien gerecht? Welche Rolle kann dann künstlerisches Wissen für breitere Debatten spielen und welchen Stellenwert übernehmen dabei kulturelle Großereignisse? Andererseits ist die documenta aber auch selbst Gegenstand und Projektionsfläche zahlreicher Debatten und auch widersprüchlicher Interessen. Hier kreuzen sich in besonderer Weise unterschiedliche Be- und Verwertungskulturen sowie konkurrierende Erwartungen an Kunst. Welche Rolle nimmt die documenta dabei in unterschiedlichen Wissenskulturen, epistemischen Gemeinschaften und konkurrierenden Denkstilen ein und wie können verschiedenen Weltsichten sich an ihr vermitteln?
Die Beiträge dieses Bandes, unter anderem aus Soziologie, Kunstgeschichte und Politischer Theorie, zeigen an ausgewählten Beispielen zwischen 1955 und 2022 die epistemischen und sozialen Bedingungen von unterschiedlichen Wissens- und Geltungsansprüchen auf und behalten dabei die freiwilligen und erzwungenen Kontaktzonen zwischen Wissenskulturen im Blick.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wie gelingt Solidarität auch ohne geteilte Erfahrungen und womöglich gar ohne gemeinsame Interessen?
Aktualisiert: 2022-02-11
Autor:
Bini Adamczak,
Brigitte Bargetz,
Alexander Behr,
Torsten Bewernitz,
Paul Buckermann,
Jana Günther,
Friederike Habermann,
Sabine Hark,
Rahel Jaeggi,
Serhat Karakayali,
Jens Kastner,
Stefanie Kron,
Stefania Maffeis,
Monika Mokre,
Cara Röhner,
Alexandra Scheele,
Silke Schneider,
Lea Susemichel,
Silke van Dyk
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Ob Künstlerinnenrankings, Getreideklassifikationen oder das Erfassen von Zwangsarbeit – Praktiken des globalen Beobachtens und Vergleichens sind aus weltgesellschaftlichen Zusammenhängen kaum noch weg zu denken. Doch wie sind solche Verfahren entstanden? Wie werden Vergleiche kommuniziert und mit welchen Folgen? Die Beiträge des Bandes geben detaillierte Einblicke in das vielfältige Zusammenspiel von Vergleichspraktiken und Weltgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-26
Autor:
Hannah Bennani,
Paul Buckermann,
Martin Buehler,
Sophia Cramer,
Clemens Eisenmann,
Andrea Glauser,
Sebastian G. Hoggenmüller,
Christian Meyer,
Marion Müller,
Ralf Rapior,
Chassé Speich,
Miriam Tag,
Luca Tratschin,
Markus Unternäher,
Tobias Werron,
Theresa Wobbe
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Standards vermitteln die Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Zeichen – besonders wirksam dort, wo sie nicht als Konvention, sondern als ›natürlich‹ erscheinen. Prozesse der Standardisierung und Naturalisierung gewinnen in modernen Gesellschaften zunehmend an Relevanz, sei es im Bereich der Ökonomie, des Selbstmanagements oder der (Lebens-)Wissenschaften. Verfahren der Standardisierung und der Naturalisierung stehen dabei in einem systematischen Verhältnis, sie erscheinen als komplementäre Operationen, durch die kulturelle Praxen, Wahrnehmungen und Technologien in einen Zustand der Selbstverständlichkeit übergehen. Aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive suchen die Beiträge des Bandes die Auseinandersetzung mit aktuellen und historischen Phänomenfeldern sowie mit übergreifenden theoretischen Konzeptualisierungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Ulrike Bergermann,
Roland Bless,
Hannelore Bublitz,
Paul Buckermann,
Anna Echterhölter,
Tobias Eichinger,
Norbert Otto Eke,
Susanne Jany,
Reinhard Keil,
Antonio Lucci,
Thomas Macho,
Thorben Mämecke,
Martin Müller,
Michael Nagenborg,
Christoph Neubert,
Patricia Ribault,
Stefan Rieger,
Anne Schreiber,
Florian Sprenger,
Bettina Wahrig,
Heike Weber,
Nicole M. Wilk,
Hartmut Winkler
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Wie sind quantifizierende Ordnungen zeitgenössischer Kunst möglich, wenn Grundsemantiken autonomer Kunst in einem Widerspruch zu quantifizierenden Messungen und Vergleichen stehen? Obwohl sich Kunst, abgesehen von Marktanalysen, der vermeintlich umfassenden Quantifizierung der Gesellschaft zu entziehen scheint, sind zahlenbasierte Verfahren entstanden, die gerade kunstspezifische Kriterien ernst nehmen wollen.
Die vorliegende Studie fragt nach der inneren Logik von solchen Rankings und institutionellen Evaluationen und ihrer Rolle für Stabilität und Wandel der Kunst. Damit werden Fälle behandelt, die aus der Kunstwelt heraus als symbolischer Grenzübertritt kritisiert werden.
Hinter diese Auseinandersetzungen um adäquate oder absurde Beobachtungsweisen tritt der Autor aber zurück, um für eine systematische Annäherung an plurale Vorstellungen über Kunst in der Kunst zu argumentieren. Einerseits rekonstruiert er
so empirisch an einer Künstler/innenrangliste und an Erfolgsmessungen in Kunstmuseen das paradigmatische Wissen und die konkreten Beobachtungsarchitekturen als konsistente Ordnungsweisen. Andererseits entwickelt er kunstsoziologische Theorien (Becker, Bourdieu, Luhmann) weiter durch die bewertungs- und vergleichssoziologische Einsicht, nach der jede kommunizierte Ordnung eine Welt nicht einfach darstellt, sondern eine eigene Realität selektiv herstellt und potenziell in Gesellschaft zurückwirkt. Auch wenn somit jeder Ordnungsversuch unabhängig von Zahlengebrauch analytisch gleich absurd ist, kommt den Innensichten der Kunst eine zentrale Rolle in der sozialen Selbstorganisation der Künste zu. Ausgehend von umstrittenen Ordnungsversuchen zeigt die Studie, wie Kunst sich heute vermehrt selbst als soziales Phänomen beobachtet, um Navigation durch das vermeintliche Chaos zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Was bedeuten ›Virtuelle Realität‹, Industrie 4.0, ›Künstliche Intelligenz‹ und nicht zuletzt das neueste Smartphone für die Zukunft unserer Gesellschaft? Debatten über technische Umwälzungen und damit einhergehende post-kapitalistische Perspektiven sind auch unter Linken von tiefen Ambivalenzen geprägt: Roboter gefährden Arbeitsplätze, könnten die Menschen aber auch von der Lohnarbeit befreien; Mobiltelefone können als Überwachungsinstrumente missbraucht werden, aber auch bei der Koordination subversiver Aktionen helfen; Algorithmen machen Kontrolle immer effektiver, könnten aber auch zu einem automatisierten Luxuskommunismus führen.
Ungeachtet dieser sowohl emanzipatorischen als auch anti-emanzipatorischen Fluchtlinien geht technologischer Wandel mit einem tiefgreifenden sozialen Wandel einher. Linke Politiken bewegen sich mitten auf diesem umkämpften Terrain, das sich durch sukzessive Entwicklungen, historische Verzahnungen, lange Kontinuitäten, aber auch Sackgassen auszeichnet. Die Beiträge des vorliegenden Bandes beschäftigen sich mit den offenen Enden dieses techno-gesellschaftlichen Wandels und nähern sich auf verständliche Weise seinen komplexen Phänomenen. Dabei werden vor allem konkrete emanzipatorische Positionen in den Blick genommen, die die technologischen Potenziale aktiv und offen ausloten, statt sie blind zu verdammen.
Nach einigen grundlegenden Einordnungen von Politik und Technologie, richten Einzelanalysen ihren Fokus auf verschiedenste Technologien und unterschiedlichste Aneignungsstrategien. Das thematische Spektrum der Beiträge ist weitgefächert, es geht um digitale DIY-Kultur, Punk-Gynäkologie, ›Cognitive Mapping‹, bildungspolitische Coding-Initiativen, Industrie 4.0, die aktuelle Automatisierungsdebatte und vieles mehr.
»…hier steckt wirklich viel relevantes Wissen drin! […] Ich kann das Buch sehr empfehlen!« – Sabrina, TRUST
»Es bleibt zu hoffen, dass dieses Buch eine lebhafte Diskussion unter Linken auslöst.« – Peter Nowak, nd
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Paul Buckermann,
Elmar Flatschart,
Philipp Frey,
Anne Koppenburger,
Nikolaus Lehner,
Dana Mahr,
Malena Nijensohn,
Christian Papsdorf,
Matteo Pasquinelli,
Livia Prüll,
Simon Schaupp,
Nick Srnicek,
Anita Thaler,
David Waldecker,
Magdalena Wicher
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Standards vermitteln die Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Zeichen – besonders wirksam dort, wo sie nicht als Konvention, sondern als ›natürlich‹ erscheinen. Prozesse der Standardisierung und Naturalisierung gewinnen in modernen Gesellschaften zunehmend an Relevanz, sei es im Bereich der Ökonomie, des Selbstmanagements oder der (Lebens-)Wissenschaften. Verfahren der Standardisierung und der Naturalisierung stehen dabei in einem systematischen Verhältnis, sie erscheinen als komplementäre Operationen, durch die kulturelle Praxen, Wahrnehmungen und Technologien in einen Zustand der Selbstverständlichkeit übergehen. Aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive suchen die Beiträge des Bandes die Auseinandersetzung mit aktuellen und historischen Phänomenfeldern sowie mit übergreifenden theoretischen Konzeptualisierungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Ulrike Bergermann,
Roland Bless,
Hannelore Bublitz,
Paul Buckermann,
Anna Echterhölter,
Tobias Eichinger,
Norbert Otto Eke,
Susanne Jany,
Reinhard Keil,
Antonio Lucci,
Thomas Macho,
Thorben Mämecke,
Martin Müller,
Michael Nagenborg,
Christoph Neubert,
Patricia Ribault,
Stefan Rieger,
Anne Schreiber,
Florian Sprenger,
Bettina Wahrig,
Heike Weber,
Nicole M. Wilk,
Hartmut Winkler
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Über Ambivalenzen und emanzipatorische Potenziale des technologischen Wandels
Aktualisiert: 2021-01-25
Autor:
Paul Buckermann,
Elmar Flatschart,
Philipp Frey,
Anne Koppenburger,
Nikolaus Lehner,
Dana Mahr,
Malena Nijensohn,
Christian Papsdorf,
Mateo Pasquinelli,
Livia Prüll,
Simon Schaupp,
Nick Srnicek,
Anita Thaler,
David Waldecker,
Magdalena Wicher
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