Napoleons vergessener Feldzug: Während zahlreiche Publikationen sich schon bald nach dem Ende der Napoleonischen Kriege mit den militärischen Ereignissen im Herbst 1813 auseinandersetzten, blieb der Nebenschauplatz Niederelbe / Mecklenburg oftmals nur eine Randnotiz. Dabei wurde er in seiner Bedeutung oftmals unterschätzt. Durch einen raschen Vormarsch durch Mecklenburg sollte das Korps des Marschall Davout der alliierten Nordarmee in den Rücken fallen und so Napoleons Offensive gegen Berlin entlasten, sowie die Verbindungslinien der Schweden zur Ostsee bedrohen.
Die Bedeutung dieses Schauplatzes würdigte erstmals Friedrich Brasch in seiner großen Studie über Davouts Feldzug gegen Mecklenburg im August 1813. Darin schildert er
- Aufmarsch der Franzosen, Dänen und Verbündeten
- Gefecht bei Lauenburg
- Besetzung Schwerins und Wismars durch Franzosen und Dänen - Gefecht bei Retschow
- Räumung Mecklenburgs und Rückzug der Franzosen auf Hamburg
Braschs Werk besticht vor allem durch seine kritische Haltung gegenüber früheren Darstellungen - vor allem der Memoirenliteratur. Seine historisch-systematische und unvoreingenommene Analyse rückt Absichten und Kenntnisstände der Beteiligten ins rechte Licht. Dabei vermeidet er Spekulationen über vermeintlich wahre Absichten, für die sich in den Quellen keine Grundlagen finden. Sein moderner quellenkritischer Ansatz macht Braschs inhaltlich noch immer aktuelle Arbeit besonders wertvoll.
Dieses Buch ist unverzichtbare Lektüre für jeden an Militärgeschichte, der Napoleonischen Epoche und dem Herbstfeldzug 1813 Interessierten und liegt hier in neuer Rechtschreibung, neu hinzugefügten militärischen Anhängen und Karten vor.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Napoleons vergessener Feldzug: Während zahlreiche Publikationen sich schon bald nach dem Ende der Napoleonischen Kriege mit den militärischen Ereignissen im Herbst 1813 auseinandersetzten, blieb der Nebenschauplatz Niederelbe / Mecklenburg oftmals nur eine Randnotiz. Dabei wurde er in seiner Bedeutung oftmals unterschätzt. Durch einen raschen Vormarsch durch Mecklenburg sollte das Korps des Marschall Davout der alliierten Nordarmee in den Rücken fallen und so Napoleons Offensive gegen Berlin entlasten, sowie die Verbindungslinien der Schweden zur Ostsee bedrohen.
Die Bedeutung dieses Schauplatzes würdigte erstmals Friedrich Brasch in seiner großen Studie über Davouts Feldzug gegen Mecklenburg im August 1813. Darin schildert er
- Aufmarsch der Franzosen, Dänen und Verbündeten
- Gefecht bei Lauenburg
- Besetzung Schwerins und Wismars durch Franzosen und Dänen - Gefecht bei Retschow
- Räumung Mecklenburgs und Rückzug der Franzosen auf Hamburg
Braschs Werk besticht vor allem durch seine kritische Haltung gegenüber früheren Darstellungen - vor allem der Memoirenliteratur. Seine historisch-systematische und unvoreingenommene Analyse rückt Absichten und Kenntnisstände der Beteiligten ins rechte Licht. Dabei vermeidet er Spekulationen über vermeintlich wahre Absichten, für die sich in den Quellen keine Grundlagen finden. Sein moderner quellenkritischer Ansatz macht Braschs inhaltlich noch immer aktuelle Arbeit besonders wertvoll.
Dieses Buch ist unverzichtbare Lektüre für jeden an Militärgeschichte, der Napoleonischen Epoche und dem Herbstfeldzug 1813 Interessierten und liegt hier in neuer Rechtschreibung, neu hinzugefügten militärischen Anhängen und Karten vor.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Napoleons vergessener Feldzug: Während zahlreiche Publikationen sich schon bald nach dem Ende der Napoleonischen Kriege mit den militärischen Ereignissen im Herbst 1813 auseinandersetzten, blieb der Nebenschauplatz Niederelbe / Mecklenburg oftmals nur eine Randnotiz. Dabei wurde er in seiner Bedeutung oftmals unterschätzt. Durch einen raschen Vormarsch durch Mecklenburg sollte das Korps des Marschall Davout der alliierten Nordarmee in den Rücken fallen und so Napoleons Offensive gegen Berlin entlasten, sowie die Verbindungslinien der Schweden zur Ostsee bedrohen.
Die Bedeutung dieses Schauplatzes würdigte erstmals Friedrich Brasch in seiner großen Studie über Davouts Feldzug gegen Mecklenburg im August 1813. Darin schildert er
- Aufmarsch der Franzosen, Dänen und Verbündeten
- Gefecht bei Lauenburg
- Besetzung Schwerins und Wismars durch Franzosen und Dänen - Gefecht bei Retschow
- Räumung Mecklenburgs und Rückzug der Franzosen auf Hamburg
Braschs Werk besticht vor allem durch seine kritische Haltung gegenüber früheren Darstellungen - vor allem der Memoirenliteratur. Seine historisch-systematische und unvoreingenommene Analyse rückt Absichten und Kenntnisstände der Beteiligten ins rechte Licht. Dabei vermeidet er Spekulationen über vermeintlich wahre Absichten, für die sich in den Quellen keine Grundlagen finden. Sein moderner quellenkritischer Ansatz macht Braschs inhaltlich noch immer aktuelle Arbeit besonders wertvoll.
Dieses Buch ist unverzichtbare Lektüre für jeden an Militärgeschichte, der Napoleonischen Epoche und dem Herbstfeldzug 1813 Interessierten und liegt hier in neuer Rechtschreibung, neu hinzugefügten militärischen Anhängen und Karten vor.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Napoleons vergessener Feldzug: Während zahlreiche Publikationen sich schon bald nach dem Ende der Napoleonischen Kriege mit den militärischen Ereignissen im Herbst 1813 auseinandersetzten, blieb der Nebenschauplatz Niederelbe / Mecklenburg oftmals nur eine Randnotiz. Dabei wurde er in seiner Bedeutung oftmals unterschätzt. Durch einen raschen Vormarsch durch Mecklenburg sollte das Korps des Marschall Davout der alliierten Nordarmee in den Rücken fallen und so Napoleons Offensive gegen Berlin entlasten, sowie die Verbindungslinien der Schweden zur Ostsee bedrohen.
Die Bedeutung dieses Schauplatzes würdigte erstmals Friedrich Brasch in seiner großen Studie über Davouts Feldzug gegen Mecklenburg im August 1813. Darin schildert er
- Aufmarsch der Franzosen, Dänen und Verbündeten
- Gefecht bei Lauenburg
- Besetzung Schwerins und Wismars durch Franzosen und Dänen - Gefecht bei Retschow
- Räumung Mecklenburgs und Rückzug der Franzosen auf Hamburg
Braschs Werk besticht vor allem durch seine kritische Haltung gegenüber früheren Darstellungen - vor allem der Memoirenliteratur. Seine historisch-systematische und unvoreingenommene Analyse rückt Absichten und Kenntnisstände der Beteiligten ins rechte Licht. Dabei vermeidet er Spekulationen über vermeintlich wahre Absichten, für die sich in den Quellen keine Grundlagen finden. Sein moderner quellenkritischer Ansatz macht Braschs inhaltlich noch immer aktuelle Arbeit besonders wertvoll.
Dieses Buch ist unverzichtbare Lektüre für jeden an Militärgeschichte, der Napoleonischen Epoche und dem Herbstfeldzug 1813 Interessierten und liegt hier in neuer Rechtschreibung, neu hinzugefügten militärischen Anhängen und Karten vor.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mecklenburg litt mit am meisten unter den Verheerungen des Siebenjährigen Krieges; und Friedrich der Große strebte danach, das Herzogtum ähnlich wie zuvor Schlesien zu annektieren. Den Großteil des Krieges stand das Land unter preußischer Besatzung und erlebte Plünderungen und Konskriptionen der Preußen, wiederholte fehlgeschlagene schwedische Feldzüge. Große Mengen Vieh und landwirtschaftlicher Güter wurden abtransportiert und die Staatskassen geplündert.
Wilhelm von Schultz erstellte in seiner klassischen Gesamtdarstellung erstmals ein großes Panorama vom Mecklenburgischen Kriegsschauplatz. Ein Standardwerk und Grundlagenlektüre!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Annexion Elsass-Lothringens durch das neu gegründete Deutsche Reich 1871 gilt als einer der Hauptgründe für die deutsch-französische Rivalität bis zum Ersten Weltkrieg. Tatsächlich erfüllte Bismarck damit eine seit langem bestehende Forderung. Schon am Ende der Napoleonischen Kriege 1814 und 1815 hatten Nationalisten und Machtpolitiker - nicht nur aus Preußen - das spätere Elsass-Lothringen gefordert. Der spätere Lehrer und Schriftsteller Robert Brendel hat in seiner Dissertation erstmals einen Gesamtüberblick über die rivalisierenden Ansprüche und diplomatischen Bemühungen geliefert und zeigte auf, weshalb es zu keiner Abtretung kam. Seine 1914 erstmals publizierte Arbeit ist bis heute das Standardwerk zu dem Thema geblieben. Anhand von zum Teil erstmals ausgewertetem Archivmaterial zeigt Brendel:
- Wie Bayern, Württemberg und Preußen versuchten, Elsass-Lothringen zur Befriedigung eigener Ansprüche von Frankreich zu trennen
- Welche strategischen Argumente zur Sicherung der Rheingrenze angeführt wurden
- Die Position Englands, Österreichs, Badens, Hannovers und Russlands in der Frage
- Wie der Stratege Metternich die Elsass-Frage zur Durchsetzung österreichischer Interessen zu nutzen versuchte
- Wie sich die öffentliche Meinung in den deutschen Staaten und dem Elsass zur Annexionsfrage verhielt
- Die weit über Elsass-Lothringen hinaus gehenden Forderungen speziell preußischer Militärs
Dieses Buch wirft Licht auf einen wenig beachteten Aspekt der Friedensverhandlungen 1814 und 1815 und der deutsch-französischen Rivalität sowie der Geschichte des 19. Jahrhunderts insgesamt. Wer verstehen möchte, warum
- die Rheingrenze für die Franzosen zwischen 1815 und 1871 so wichtig war
- warum und mit welcher Vorgeschichte mit Beginn des Deutsch-Französischen Krieges Elsass-Lothringen gefordert wurde der kommt an diesem Standardwerk nicht vorbei.
Dieser geschichtswissenschaftliche Klassiker wird hier in einem leicht überarbeiteten Reprint wieder zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Während zahlreiche Publikationen sich schon bald nach dem Ende der Napoleonischen Kriege mit den militärischen Ereignissen im Herbst 1813 auseinandersetzten, blieb der Nebenschauplatz Niederelbe / Mecklenburg oftmals nur eine Randnotiz. Dabei wurde er in seiner Bedeutung oftmals unterschätzt. Durch einen raschen Vormarsch durch Mecklenburg sollte das Korps des Marschall Davout der alliierten Nordarmee in den Rücken fallen und so Napoleons Offensive gegen Berlin entlasten, sowie die Verbindungslinien der Schweden zur Ostsee bedrohen.
Die Bedeutung dieses Schauplatzes würdigte erstmals Friedrich Brasch in seiner großen Studie über Davouts Feldzug gegen Mecklenburg im August 1813. Darin schildert er
– Aufmarsch der Franzosen, Dänen und Verbündeten
–Gefecht bei Lauenburg
–Besetzung Schwerins und Wismars durch Franzosen und Dänen
–Gefecht bei Retschow
–Räumung Mecklenburgs und Rückzug der Franzosen auf Hamburg
Braschs Werk besticht vor allem durch seine kritische Haltung gegenüber früheren Darstellungen – vor allem der Memoirenliteratur. Seine historisch-systematische und unvoreingenommene Analyse rückt Absichten und Kenntnisstände der Beteiligten ins rechte Licht. Dabei vermeidet er Spekulationen über vermeintlich wahre Absichten, für die sich in den Quellen keine Grundlagen finden. Sein moderner quellenkritischer Ansatz macht Braschs inhaltlich noch immer aktuelle Arbeit besonders wertvoll.
›Der Feldzug des Marschalls Davouts gegen Mecklenburg im August 1813‹ ist unverzichtbare Lektüre für jeden an Militärgeschichte, der Napoleonischen Epoche und dem Herbstfeldzug 1813 Interessierten und liegt hier in neuer Rechtschreibung, neu hinzugefügten militärischen Anhängen und Karten vor.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Die Annexion Elsass-Lothringens durch das neu gegründete Deutsche Reich 1871 gilt als einer der Hauptgründe für die deutsch-französische Rivalität bis zum Ersten Weltkrieg. Tatsächlich erfüllte Bismarck damit eine seit langem bestehende Forderung. Schon am Ende der Napoleonischen Kriege 1814 und 1815 hatten Nationalisten und Machtpolitiker – nicht nur aus Preußen – das spätere Elsass-Lothringen gefordert. Der spätere Lehrer und Schriftsteller Robert Brendel hat in seiner Dissertation erstmals einen Gesamtüberblick über die rivalisierenden Ansprüche und diplomatischen Bemühungen geliefert und zeigte auf, weshalb es zu keiner Abtretung kam. Seine 1914 erstmals publizierte Arbeit ist bis heute das Standardwerk zu dem Thema geblieben. Anhand von zum Teil erstmals ausgewertetem Archivmaterial zeigt Brendel:
Dieses Buch wirft Licht auf einen wenig beachteten Aspekt der Friedensverhandlungen 1814 und 1815 und der deutsch-französischen Rivalität sowie der Geschichte des 19. Jahrhunderts insgesamt. Wer verstehen möchte, warum
- die Rheingrenze für die Franzosen zwischen 1815 und 1871 so wichtig war
- warum und mit welcher Vorgeschichte mit Beginn des Deutsch-Französischen Krieges Elsass-Lothringen gefordert wurde
der kommt an diesem Standardwerk nicht vorbei. Dieser geschichtswissenschaftliche Klassiker wird hier in einem leicht überarbeiteten Reprint wieder zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2021-11-04
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