"Islamophobie" ist ein Begriff, der abseits der wissenschaftlichen Debatten mittlerweile auch in der Öffentlichkeit bekannt ist.
Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband stellt eine fundierte Basis zum Thema abseits aller emotionalen unreflektierten Debatten dar.
Im Zentrum steht das Aufzeigen von verschiedenen Facetten der Repräsentation eines hauptsächlich negativ konstruierten Islambildes in Österreich. Das soll gleichzeitig nicht heißen, dass es keine positiven Bilder gibt. Jedoch überwiegt die negative Perzeption des Islam.
Die Fallbeispiele reichen vom Kinder- sowie Schulbuch und dem islamophoben Verhalten österreichischer Parteien über die Spezifika der Rechtsprechung rund um Moscheebaukonflikte oder die Verschleierung im Gerichtssaal bis zur Islamophobie in der österreichischen Presse.
Mit Beiträgen von:
Chris Allen, Matti Bunzl, Farid Hafez, Gudrun Harrer, Susanne Heine/Marianne Pratl, Jana Kübel, Rüdiger Lohlker, Christa Markom/Heidi Weinhäupl, Richard Potz, Karim Saad, Brigitte Schinkele und Barbara Sonnleitner.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
SIMPOL: SImultaneous POLicy .... eine Strategie der Gemeinsamkeit und Gleichzeitigkeit.
SIMPOL verpflichtet die Regierungen in allen Ländern gleichzeitig, weltweit eine Politikänderung umzusetzen, damit keine benachteiligt oder zu Unrecht begünstigt wird.
Der Gedanke der Notwendigkeit gleichzeitiger souveräner staatlicher Maßnahmen ist selbst keine neue Idee - es ist die Grundlage von Verträgen und Initiativen der Vereinten Nationen, dass bei bestimmten Problemen wie Abrüstung nichts getan werden kann, bis alle wichtigen Akteure sich auf einen gemeinsamen Zeitplan einigen Lösungen umsetzen.
Neu bei SIMPOL ist jedoch, dass Bürger, die die Simultaneous Policy (Simpol) "übernehmen", die Formulierung der globalen Politik selbst in die Hand nehmen.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Regierungen globale Probleme wie Klimawandel, Wohlstandsungleichheit und Massenmigration nicht lösen können? Aber haben Sie jemals darüber nachgedacht, dass Regierungen nicht auf diese Probleme reagieren wollen, sondern dass sie dies nicht können? Ihr Bedürfnis, ihre Volkswirtschaften für internationales Kapital und Investoren attraktiv zu halten, macht es ihnen unmöglich, die Gesellschaft oder die Umwelt in den Vordergrund zu stellen. Was wäre, wenn Sie helfen könnten, Regierungen vom Wettbewerb um Kapital zu befreien, damit sie für unsere Zukunft zusammenarbeiten können? Was wäre, wenn Sie Teil einer Bewegung sein könnten, die es uns ermöglicht, unsere Stimmen auf völlig neue Weise zu nutzen, um die Regierungen zur Zusammenarbeit zu bewegen?
SIMPOL heißt: Nicht zu versuchen, ein Problem zu Zeit zu lösen, sondern gemeinsam mehrere Probleme gleichzeitig angehen, dass sich daraus keine Nachteile für irgendein Land ergeben.
The SIMPOL-Solution ist eines dieser seltenen Bücher, die nicht nur die Ursachen für unsere derzeitige Unfähigkeit, globale Probleme zu lösen, beschreiben, sondern gleichzeitig auch konkrete Lösungen und neue Wege anbieten. Die SIMPOL-Kampagne existiert bereits! Helfen Sie uns, nicht nur dieses Buch auf deutsch zu veröffentlichen, sondern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Es liegt in unserer Hand! Hier können wir tatsächlich etwas bewirken!
Aktualisiert: 2019-05-01
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SIMPOL: SImultaneous POLicy .... eine Strategie der Gemeinsamkeit und Gleichzeitigkeit.
SIMPOL verpflichtet die Regierungen in allen Ländern gleichzeitig, weltweit eine Politikänderung umzusetzen, damit keine benachteiligt oder zu Unrecht begünstigt wird.
Der Gedanke der Notwendigkeit gleichzeitiger souveräner staatlicher Maßnahmen ist selbst keine neue Idee - es ist die Grundlage von Verträgen und Initiativen der Vereinten Nationen, dass bei bestimmten Problemen wie Abrüstung nichts getan werden kann, bis alle wichtigen Akteure sich auf einen gemeinsamen Zeitplan einigen Lösungen umsetzen.
Neu bei SIMPOL ist jedoch, dass Bürger, die die Simultaneous Policy (Simpol) "übernehmen", die Formulierung der globalen Politik selbst in die Hand nehmen.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Regierungen globale Probleme wie Klimawandel, Wohlstandsungleichheit und Massenmigration nicht lösen können? Aber haben Sie jemals darüber nachgedacht, dass Regierungen nicht auf diese Probleme reagieren wollen, sondern dass sie dies nicht können? Ihr Bedürfnis, ihre Volkswirtschaften für internationales Kapital und Investoren attraktiv zu halten, macht es ihnen unmöglich, die Gesellschaft oder die Umwelt in den Vordergrund zu stellen. Was wäre, wenn Sie helfen könnten, Regierungen vom Wettbewerb um Kapital zu befreien, damit sie für unsere Zukunft zusammenarbeiten können? Was wäre, wenn Sie Teil einer Bewegung sein könnten, die es uns ermöglicht, unsere Stimmen auf völlig neue Weise zu nutzen, um die Regierungen zur Zusammenarbeit zu bewegen?
SIMPOL heißt: Nicht zu versuchen, ein Problem zu Zeit zu lösen, sondern gemeinsam mehrere Probleme gleichzeitig angehen, dass sich daraus keine Nachteile für irgendein Land ergeben.
The SIMPOL-Solution ist eines dieser seltenen Bücher, die nicht nur die Ursachen für unsere derzeitige Unfähigkeit, globale Probleme zu lösen, beschreiben, sondern gleichzeitig auch konkrete Lösungen und neue Wege anbieten. Die SIMPOL-Kampagne existiert bereits! Helfen Sie uns, nicht nur dieses Buch auf deutsch zu veröffentlichen, sondern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Es liegt in unserer Hand! Hier können wir tatsächlich etwas bewirken!
Aktualisiert: 2019-04-16
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"Islamophobie" ist ein Begriff, der abseits der wissenschaftlichen Debatten mittlerweile auch in der Öffentlichkeit bekannt ist.
Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband stellt eine fundierte Basis zum Thema abseits aller emotionalen unreflektierten Debatten dar.
Im Zentrum steht das Aufzeigen von verschiedenen Facetten der Repräsentation eines hauptsächlich negativ konstruierten Islambildes in Österreich. Das soll gleichzeitig nicht heißen, dass es keine positiven Bilder gibt. Jedoch überwiegt die negative Perzeption des Islam.
Die Fallbeispiele reichen vom Kinder- sowie Schulbuch und dem islamophoben Verhalten österreichischer Parteien über die Spezifika der Rechtsprechung rund um Moscheebaukonflikte oder die Verschleierung im Gerichtssaal bis zur Islamophobie in der österreichischen Presse.
Mit Beiträgen von:
Chris Allen, Matti Bunzl, Farid Hafez, Gudrun Harrer, Susanne Heine/Marianne Pratl, Jana Kübel, Rüdiger Lohlker, Christa Markom/Heidi Weinhäupl, Richard Potz, Karim Saad, Brigitte Schinkele und Barbara Sonnleitner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Schreckgespenst der Islamisierung geistert umher. «Deutschland» und «Europa» fürchten sich vor «dem integrationsunwilligen Muslim». Zeitgleich entpuppt sich «der Jude» auch heute noch als hartnäckiges Feindbild. Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Künstler*innen nehmen «abendländische» Erzählungen zum Ausgangspunkt, um den politischen, religiösen, historischen wie gegenwärtigen jüdisch-muslimischen Verflechtungen auf die Spur zu kommen. Sie irritieren die Mär des christlich-jüdischen Abendlandes, stellen Fragen nach den Wechselwirkungen von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus, diskutieren vielschichtige Beziehungen und stellen ihre jeweiligen Erfahrungen in den Vordergrund. Sie zeigen Perspektiven auf, die in weiten Teilen der Gesellschaft nicht gehört werden. Sie berichten von Un/Gleichheiten, kollektiven Erinnerungen und Erzählungen, von Utopien und Widerständen.
Beitragende:
Ahmad Abouchihab, Iman Al Nassre, Iman Attia, İdil Baydar, Y. Michal Bodemann, Patrick Brooks, Micha Brumlik, John Bunzl, Max Czollek, Pary El-Qalqili, Jo Frank, Alina Gromova, Soufeina Hamed, Tal Hever-Chybowski, Shai Hoffmann, Mohamed Ibrahim, Ozan Zakariya Keskinkılıç, Ármin Langer, Saboura Naqshband, Stefanie Schüler-Springorum, Shemi Shabat, Azadeh Sharifi, Mati Shemoelof, Gil Shohat, Yasemin Shooman, Riem Spielhaus, Hakan Tosuner, Shlomit Tulgan, Ismahan Wayah, Gökce Yurdakul und Layla Zami.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Ahmad Abouchihab,
Iman Al Nassre,
Iman Attia,
Idil Baydar,
Patrick Brooks,
Micha Brumlik,
John Bunzl,
Max Czollek,
Pary El-Qalqili,
Jo Frank,
Alina Gromova,
Soufeina Hamed,
Tal Hever-Chybowski,
Moshtari Hilal,
Shai Hofmann,
Ozan Keskinkiliç,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Armin Langer,
Saboura Naqshband,
Azadeh Sharifi,
Mati Shemoleof,
Gil Shohat,
Yasemin Shooman,
Riem Spielhaus,
Stefanie Springer-Springorum,
Hakan Tosuner,
Shlomit Tulgan,
Ismahan Wayah,
Gökce Yurdakul,
Layla Zami
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Palästinenser und Israelis nehmen Stellung zur Intifada. Ihre Reportagen und Analysen zeichnen ein authentisches Bild des dramatischen Geschehens in dem von Israelis besetzten Gebieten. Gemeinsam ist den Autoren die Empörung über die Okkupation und die Suche nach einem israelisch-palästinensischen Frieden. Im Anhang findet der Leser eine Zusammenstellung häufig zitierter Dokumente (UN-Resolutionen usw.), Aufrufe der Aufstandsführung sowie einen Überblick über Aktivitäten israelischer Friedensgruppen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Wird schon durch die Konjunktion 'und' im Titel dieser Veröffentlichung eine Verbindung suggeriert, die etwas unterstellt, das unzulässig ist? Wird hier behauptet, es gäbe, allen Argumenten zum Trotz, doch eine historische Verbindung? Wird hier versucht, Verantwortung zu teilen, um sie damit geringer zu machen?
Aktualisiert: 2021-09-09
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„Islamophobie“ ist ein Begriff, der abseits der wissenschaftlichen Debatten mittlerweile auch in der Öffentlichkeit bekannt ist. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband stellt eine fundierte Basis zum Thema abseits aller emotionalen unreflektierten Debatten dar. Im Zentrum steht das Aufzeigen von verschiedenen Facetten der Repräsentation eines hauptsächlich negativ konstruierten Islambildes in Österreich. Das soll gleichzeitig nicht heißen, dass es keine positiven Bilder gibt. Jedoch überwiegt die negative Perzeption des Islam.
Die Fallbeispiele reichen vom Kinder- sowie Schulbuch und dem islamophoben Verhalten österreichischer Parteien über die Spezifika der Rechtsprechung rund um Moscheebaukonflikte oder die Verschleierung im Gerichtssaal bis zur Islamophobie in der österreichischen Presse.
Mit Beiträgen von:
Chris Allen, Matti Bunzl, Farid Hafez, Gudrun Harrer, Susanne Heine/Marianne Pratl, Jana Kübel, Rüdiger Lohlker, Christa Markom/Heidi Weinhäupl, Richard Potz, Karim Saad, Brigitte Schinkele und Barbara Sonnleitner.
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Aktualisiert: 2021-06-11
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