Durch die zunehmende Digitalisierung unserer Alltags- und Arbeitswelt haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitreichende Veränderungen ergeben, nicht zuletzt im Lern-, Lese- und Kommunikationsverhalten. Auch in Arbeits-, Studien- und Forschungszusammenhängen von Theolog*innen ist dieser Umbruch zu spüren. Mit dem aus der Datenverarbeitung bekannten EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe), dem der Sammelband in seiner Struktur folgt, wird das Theologiestudium im digitalen Zeitalter in den Blick genommen. Im Hinblick auf einige dem Theologiestudium naheliegende Lebenswelten wird in der Eingabe aufgezeigt, wie und in welcher Form Digitalisierung und Digitalität theologisch und hochschuldidaktisch relevant sind. In der Verarbeitung stellen sich Autor*innen der Herausforderung, den Umgang mit Transformationsprozessen vorzustellen, zu systematisieren und aktuelle Bewältigungsversuche des digitalen Wandels zu reflektieren. Abschließend spielen vorwiegend Nachwuchswissenschaftler*innen diese in der Ausgabe anwendungsorientiert im Blick auf die klassischen Fächer der Theologie durch und entwickeln ihre Visionen für die Gestaltung theologischer Lehre und Forschung in Form digitaler Fachkonzepte.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Simone Adams,
Sven Bartnick,
Josef Becker,
Thomas Brockmann,
Andree Burke,
Matthias Daufratshofer,
Nicole Donath,
Ulrich Feeser-Lichterfeld,
Thomas Hanke,
Simon Harrich,
Marc Heidkamp,
Rudolf B. Hein,
Christian Henkel,
Hannah Hewing,
Ludger Hiepel,
Marcus Hoffmann,
Guido Hunze,
Rebecca Kelm,
Peter Kirchschläger,
Katharina Klaholz,
Martin Lüstraeten,
Lisa-Marie Mansfeld,
Thomas Neumann,
Volker Niggemeier,
Michael Pfister,
Anna Puzio,
Oliver Reis,
Anne Schmidt,
Andreas Schoch,
Elisabeth Wedeking,
Wolfgang Weirer,
Markus Weißer,
Christian Wode,
Barbara Zimmermann,
Thimo Zirpel
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Durch die zunehmende Digitalisierung unserer Alltags- und Arbeitswelt haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitreichende Veränderungen ergeben, nicht zuletzt im Lern-, Lese- und Kommunikationsverhalten. Auch in Arbeits-, Studien- und Forschungszusammenhängen von Theolog*innen ist dieser Umbruch zu spüren. Mit dem aus der Datenverarbeitung bekannten EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe), dem der Sammelband in seiner Struktur folgt, wird das Theologiestudium im digitalen Zeitalter in den Blick genommen. Im Hinblick auf einige dem Theologiestudium naheliegende Lebenswelten wird in der Eingabe aufgezeigt, wie und in welcher Form Digitalisierung und Digitalität theologisch und hochschuldidaktisch relevant sind. In der Verarbeitung stellen sich Autor*innen der Herausforderung, den Umgang mit Transformationsprozessen vorzustellen, zu systematisieren und aktuelle Bewältigungsversuche des digitalen Wandels zu reflektieren. Abschließend spielen vorwiegend Nachwuchswissenschaftler*innen diese in der Ausgabe anwendungsorientiert im Blick auf die klassischen Fächer der Theologie durch und entwickeln ihre Visionen für die Gestaltung theologischer Lehre und Forschung in Form digitaler Fachkonzepte.
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Thomas Brockmann,
Andree Burke,
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Thomas Hanke,
Simon Harrich,
Marc Heidkamp,
Rudolf B. Hein,
Christian Henkel,
Hannah Hewing,
Ludger Hiepel,
Marcus Hoffmann,
Guido Hunze,
Rebecca Kelm,
Peter Kirchschläger,
Katharina Klaholz,
Martin Lüstraeten,
Lisa-Marie Mansfeld,
Thomas Neumann,
Volker Niggemeier,
Michael Pfister,
Anna Puzio,
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Elisabeth Wedeking,
Wolfgang Weirer,
Markus Weißer,
Christian Wode,
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Durch die zunehmende Digitalisierung unserer Alltags- und Arbeitswelt haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitreichende Veränderungen ergeben, nicht zuletzt im Lern-, Lese- und Kommunikationsverhalten. Auch in Arbeits-, Studien- und Forschungszusammenhängen von Theolog*innen ist dieser Umbruch zu spüren. Mit dem aus der Datenverarbeitung bekannten EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe), dem der Sammelband in seiner Struktur folgt, wird das Theologiestudium im digitalen Zeitalter in den Blick genommen. Im Hinblick auf einige dem Theologiestudium naheliegende Lebenswelten wird in der Eingabe aufgezeigt, wie und in welcher Form Digitalisierung und Digitalität theologisch und hochschuldidaktisch relevant sind. In der Verarbeitung stellen sich Autor*innen der Herausforderung, den Umgang mit Transformationsprozessen vorzustellen, zu systematisieren und aktuelle Bewältigungsversuche des digitalen Wandels zu reflektieren. Abschließend spielen vorwiegend Nachwuchswissenschaftler*innen diese in der Ausgabe anwendungsorientiert im Blick auf die klassischen Fächer der Theologie durch und entwickeln ihre Visionen für die Gestaltung theologischer Lehre und Forschung in Form digitaler Fachkonzepte.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Simone Adams,
Sven Bartnick,
Josef Becker,
Thomas Brockmann,
Andree Burke,
Matthias Daufratshofer,
Nicole Donath,
Ulrich Feeser-Lichterfeld,
Thomas Hanke,
Simon Harrich,
Marc Heidkamp,
Rudolf B. Hein,
Christian Henkel,
Hannah Hewing,
Ludger Hiepel,
Marcus Hoffmann,
Guido Hunze,
Rebecca Kelm,
Peter Kirchschläger,
Katharina Klaholz,
Martin Lüstraeten,
Lisa-Marie Mansfeld,
Thomas Neumann,
Volker Niggemeier,
Michael Pfister,
Anna Puzio,
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Wolfgang Weirer,
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Wie zeigt sich Seelsorge, wenn sie zentral auf ihre Orientierung an der Unantastbarkeit der Würde des Menschen zurückgeführt wird? Die vorliegende Arbeit entwirft eine Hermeneutik des Menschlichen und Grundzüge einer menschlichen Seelsorge als Beitrag zur pastoraltheologischen Grundlagenforschung. Sie setzt dazu beim Menschenwürdebegriff des Grundgesetzes an und erschließt das Menschliche als etwas, das im Ereignis zugänglich wird. So entsteht eine Hermeneutik des Menschlichen, das sich ereignishaft zeigen kann, wenn Menschen einander im Bewusstsein ihrer fragmentarischen Wahrnehmung des jeweils Anderen begegnen. Damit wird beschreibbar, was in einem kriteriologischen Sinne eigentlich erst "pastoral" zu nennen ist. Die Arbeit entwickelt vom Menschlichen her einen Maßstab "Pastoralität", an dem kirchliches Handeln sich messen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie zeigt sich Seelsorge, wenn sie zentral auf ihre Orientierung an der Unantastbarkeit der Würde des Menschen zurückgeführt wird? Die vorliegende Arbeit entwirft eine Hermeneutik des Menschlichen und Grundzüge einer menschlichen Seelsorge als Beitrag zur pastoraltheologischen Grundlagenforschung. Sie setzt dazu beim Menschenwürdebegriff des Grundgesetzes an und erschließt das Menschliche als etwas, das im Ereignis zugänglich wird. So entsteht eine Hermeneutik des Menschlichen, das sich ereignishaft zeigen kann, wenn Menschen einander im Bewusstsein ihrer fragmentarischen Wahrnehmung des jeweils Anderen begegnen. Damit wird beschreibbar, was in einem kriteriologischen Sinne eigentlich erst "pastoral" zu nennen ist. Die Arbeit entwickelt vom Menschlichen her einen Maßstab "Pastoralität", an dem kirchliches Handeln sich messen kann.
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Wie zeigt sich Seelsorge, wenn sie zentral auf ihre Orientierung an der Unantastbarkeit der Würde des Menschen zurückgeführt wird? Die vorliegende Arbeit entwirft eine Hermeneutik des Menschlichen und Grundzüge einer menschlichen Seelsorge als Beitrag zur pastoraltheologischen Grundlagenforschung. Sie setzt dazu beim Menschenwürdebegriff des Grundgesetzes an und erschließt das Menschliche als etwas, das im Ereignis zugänglich wird. So entsteht eine Hermeneutik des Menschlichen, das sich ereignishaft zeigen kann, wenn Menschen einander im Bewusstsein ihrer fragmentarischen Wahrnehmung des jeweils Anderen begegnen. Damit wird beschreibbar, was in einem kriteriologischen Sinne eigentlich erst "pastoral" zu nennen ist. Die Arbeit entwickelt vom Menschlichen her einen Maßstab "Pastoralität", an dem kirchliches Handeln sich messen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch die zunehmende Digitalisierung unserer Alltags- und Arbeitswelt haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitreichende Veränderungen ergeben, nicht zuletzt im Lern-, Lese- und Kommunikationsverhalten. Auch in Arbeits-, Studien- und Forschungszusammenhängen von Theolog*innen ist dieser Umbruch zu spüren. Mit dem aus der Datenverarbeitung bekannten EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe), dem der Sammelband in seiner Struktur folgt, wird das Theologiestudium im digitalen Zeitalter in den Blick genommen. Im Hinblick auf einige dem Theologiestudium naheliegende Lebenswelten wird in der Eingabe aufgezeigt, wie und in welcher Form Digitalisierung und Digitalität theologisch und hochschuldidaktisch relevant sind. In der Verarbeitung stellen sich Autor*innen der Herausforderung, den Umgang mit Transformationsprozessen vorzustellen, zu systematisieren und aktuelle Bewältigungsversuche des digitalen Wandels zu reflektieren. Abschließend spielen vorwiegend Nachwuchswissenschaftler*innen diese in der Ausgabe anwendungsorientiert im Blick auf die klassischen Fächer der Theologie durch und entwickeln ihre Visionen für die Gestaltung theologischer Lehre und Forschung in Form digitaler Fachkonzepte.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Simone Adams,
Sven Bartnick,
Josef Becker,
Thomas Brockmann,
Andree Burke,
Matthias Daufratshofer,
Nicole Donath,
Ulrich Feeser-Lichterfeld,
Thomas Hanke,
Simon Harrich,
Marc Heidkamp,
Rudolf B. Hein,
Christian Henkel,
Hannah Hewing,
Ludger Hiepel,
Marcus Hoffmann,
Guido Hunze,
Rebecca Kelm,
Peter Kirchschläger,
Katharina Klaholz,
Martin Lüstraeten,
Lisa-Marie Mansfeld,
Thomas Neumann,
Volker Niggemeier,
Michael Pfister,
Anna Puzio,
Oliver Reis,
Anne Schmidt,
Andreas Schoch,
Elisabeth Wedeking,
Wolfgang Weirer,
Markus Weißer,
Christian Wode,
Barbara Zimmermann,
Thimo Zirpel
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Durch die zunehmende Digitalisierung unserer Alltags- und Arbeitswelt haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitreichende Veränderungen ergeben, nicht zuletzt im Lern-, Lese- und Kommunikationsverhalten. Auch in Arbeits-, Studien- und Forschungszusammenhängen von Theolog*innen ist dieser Umbruch zu spüren. Mit dem aus der Datenverarbeitung bekannten EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe), dem der Sammelband in seiner Struktur folgt, wird das Theologiestudium im digitalen Zeitalter in den Blick genommen. Im Hinblick auf einige dem Theologiestudium naheliegende Lebenswelten wird in der Eingabe aufgezeigt, wie und in welcher Form Digitalisierung und Digitalität theologisch und hochschuldidaktisch relevant sind. In der Verarbeitung stellen sich Autor*innen der Herausforderung, den Umgang mit Transformationsprozessen vorzustellen, zu systematisieren und aktuelle Bewältigungsversuche des digitalen Wandels zu reflektieren. Abschließend spielen vorwiegend Nachwuchswissenschaftler*innen diese in der Ausgabe anwendungsorientiert im Blick auf die klassischen Fächer der Theologie durch und entwickeln ihre Visionen für die Gestaltung theologischer Lehre und Forschung in Form digitaler Fachkonzepte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Simone Adams,
Sven Bartnick,
Josef Becker,
Thomas Brockmann,
Andree Burke,
Matthias Daufratshofer,
Nicole Donath,
Ulrich Feeser-Lichterfeld,
Thomas Hanke,
Simon Harrich,
Marc Heidkamp,
Rudolf B. Hein,
Christian Henkel,
Hannah Hewing,
Ludger Hiepel,
Marcus Hoffmann,
Guido Hunze,
Rebecca Kelm,
Peter Kirchschläger,
Katharina Klaholz,
Martin Lüstraeten,
Lisa-Marie Mansfeld,
Thomas Neumann,
Volker Niggemeier,
Michael Pfister,
Anna Puzio,
Oliver Reis,
Anne Schmidt,
Andreas Schoch,
Elisabeth Wedeking,
Wolfgang Weirer,
Markus Weißer,
Christian Wode,
Barbara Zimmermann,
Thimo Zirpel
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Wie zeigt sich Seelsorge, wenn sie zentral auf ihre Orientierung an der Unantastbarkeit der Würde des Menschen zurückgeführt wird? Die vorliegende Arbeit entwirft eine Hermeneutik des Menschlichen und Grundzüge einer menschlichen Seelsorge als Beitrag zur pastoraltheologischen Grundlagenforschung. Sie setzt dazu beim Menschenwürdebegriff des Grundgesetzes an und erschließt das Menschliche als etwas, das im Ereignis zugänglich wird. So entsteht eine Hermeneutik des Menschlichen, das sich ereignishaft zeigen kann, wenn Menschen einander im Bewusstsein ihrer fragmentarischen Wahrnehmung des jeweils Anderen begegnen. Damit wird beschreibbar, was in einem kriteriologischen Sinne eigentlich erst "pastoral" zu nennen ist. Die Arbeit entwickelt vom Menschlichen her einen Maßstab "Pastoralität", an dem kirchliches Handeln sich messen kann.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie zeigt sich Seelsorge, wenn sie zentral auf ihre Orientierung an der Unantastbarkeit der Würde des Menschen zurückgeführt wird? Die vorliegende Arbeit entwirft eine Hermeneutik des Menschlichen und Grundzüge einer menschlichen Seelsorge als Beitrag zur pastoraltheologischen Grundlagenforschung. Sie setzt dazu beim Menschenwürdebegriff des Grundgesetzes an und erschließt das Menschliche als etwas, das im Ereignis zugänglich wird. So entsteht eine Hermeneutik des Menschlichen, das sich ereignishaft zeigen kann, wenn Menschen einander im Bewusstsein ihrer fragmentarischen Wahrnehmung des jeweils Anderen begegnen. Damit wird beschreibbar, was in einem kriteriologischen Sinne eigentlich erst "pastoral" zu nennen ist. Die Arbeit entwickelt vom Menschlichen her einen Maßstab "Pastoralität", an dem kirchliches Handeln sich messen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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