Die Gründung des delisch-attischen Seebundes 478/77 v. Chr. steht am Ende der erfolgreichen Abwehr der Perser durch eine Allianz griechischer Poleis. Die neu geschaffene Symmachie beruhte – im Unterschied zu ihrer Vorgängerorganisation – auf einem System fester Beitragsleistungen ihrer Mitglieder. Dieses Finanzierungsmodell ermöglichte in Verbindung mit anderen Vertragsbestimmungen eine effiziente Seebundpolitik, barg aber auch das Risiko des Missbrauchs durch die Hegemonialmacht. Die daraus resultierende Machtakkumulation Athens während der Pentekontaetie ist bereits mehrfach im Fokus althistorischer Untersuchungen gestanden. Ziel der vorliegenden, rechtshistorischen Studie ist hingegen die Erfassung der vertraglichen Struktur des Seebundes: Anhand des in literarischen und epigraphischen Quellen für die Geschichte der Allianz fassbaren Materials wird der Versuch unternommen, ein „Formular“ der Gründungsbestimmungen des delisch-attischen Seebundes zu rekonstruieren und seine formale Ausrichtung zu ergründen. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird die Transformation einzelner Vertragsklauseln im Zuge der bereits kurz nach der Seebundgründung einsetzenden Welle an Abfallsversuchen von Mitgliedern der Symmachie eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das XIV. Symposion der Gesellschaft für griechische und hellenistische Rechtsgeschichte fand 2003 in Schloss Rauischholzhausen bei Marburg statt. Fast 40 Wissenschaftler aus Europa, Israel und den Vereinigten Staaten trafen sich zu Vorträgen und intensiven Diskussionen. Nicht besonders hervorzuheben, da für die Symposien selbstverständlich, ist die interdisziplinäre Zusammensetzung des Kreises aus Vertretern der Alten Geschichte, der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der Klassischen Philologie und der Antiken Rechtsgeschichte. Der Bereich der Themen reichte wie immer unter Verzicht auf ein Generalthema von der frühen griechischen Rechtsgeschichte bis in die byzantinische Zeit. Diesmal wurde die hellenistische Rechtsgeschichte und insbesondere die Rechtsgeschichte Ägyptens von der ptolemäischen bis zur byzantinischen Zeit stärker akzentuiert. Gegenstand war z.B. die Bedeutung der Schrift für die frühe Gesetzgebung im griechischen und im orientalischen Raum, behandelt wurden weiter u.a. die Magistratur im klassischen Athen, die Regulierung der Minen, das Fischereirecht und die Verwaltung der Tempelgüter, die Rolle des öffentlichen Siegels griechischer Staaten, außerdem die regionalen und sozialen Unterschiede bei der Beurkundung von Rechtsgeschäften, sowie die rechtlichen und sozialen Hintergründe der spätrömischen Militärgerichtsbarkeit nach den Papyri.
…
The XIVth Symposium of the Society for Greek and Hellenistic Legal History took place in 2003 at Rauischholzhausen Castle near Marburg. About 40 scholars from Europe, Israel and the United States gathered for lectures and lively discussions. The scholars represented a wide and interdisciplinary range of specialities, including ancient history, economics and social history, classical philology and ancient history of law. As in the past, no general conference theme was stipulated and thus the lectures encompassed issues from early Greek history of law to the Byzantine epoch. Research concerning Hellenistic history of law, in particular Egyptian law from the Ptolemaic to the Byzantine period, was particularly well represented at this conference. The following items, to name but a few, were discussed: the importance of writing for early Greek and Oriental legislation, the magistrates in classical Athens, the administration of mines, fishery rights, the administration of temple goods, the role of the official seal of the Greek states, regional and social differences in the certification of legal transactions, as well as the legal and social background of late Roman military jurisdiction as based on papyri evidence.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das 17. Symposion der Internationalen Gesellschaft für griechische und hellenistische Rechtsgeschichte fand vom 25–30. August 2009 auf Schloss Seggau, Steiermark, statt. Es wurden 18 Vorträge gehalten, deren Diskussion zumeist ein Respondent eröffnete. Die 32 Beiträge sind in diesem Band zusammengefasst: archaisches kretisches Recht, Recht des klassischen Athen, epigraphische Zeugnisse aus weiteren Poleis der hellenistischen und römischen Zeit, juristische Papyri; Vergleich mit keilschriftlichen Rechtsurkunden. Das Symposion pflegt das Zusammenwirken der rechtswissenschaftlichen mit den altertumswissenschaftlichen Disziplinen und lässt den Vortragenden freie Hand bei der Wahl ihrer Themen aus ihren aktuellen Arbeitsgebieten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diese Monographie unternimmt erst den systematischen Versuch, die vieldiskutierte Entscheidung Caracallas (Constitutio Antoniniana, 212 n. Chr.), praktisch allen freien Bewohnern des Römischen Reiches das römische Bürgerrecht zu verleihen, gegen den allgemeineren politischen und ideologischen Hintergrund der Zeit der Severerdynastie zu beleuchten. Zu diesem Zweck werden hier u.a. Quellen zum Herrschaftsverständnis der Severer, zur damaligen Bedeutung des Alexandervorbilds, zu den religiösen Strömungen und einigen egalitären Zügen der Zeit eingehend untersucht. Anschließend wird auch den Folgen derselben Maßname nachgegangen: sowohl statistisch (auf Grund des hier ausführlich erfassten Namenmaterials) wie auch in sozialer, rechtlicher, fiskalischer und politisch-psychologischer Hinsicht ergibt sich schließlich das Bild einer viel bedeutenderen Station in der Entwicklung des Römischen Reiches als die frühere Forschung gewöhnlich angenommen hatte.
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This monograph attempts in a systematic way the interpretation of Caracalla's measure (Constitutio Antoniniana, 212 A.D.) to extend the Roman citizenship practically to all free inhabitants of the Roman empire. To attain this, various sources are adduced and thoroughly examined, as on the ruling concepts of the Severan dynasty, the contemporaneous importance of Alexander's image, the religious and some egalitarian traits of the period. There follows a detailed examination of the consequences of the same edict, which shows that not only numerically (great numbers of new Roman citizens) but also on the levels of social, legal, financial and political-psychological development of the empire the Constitutio Antoniniana was much more important that the earlier scholarship was usually ready to accept.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Gründung des delisch-attischen Seebundes 478/77 v. Chr. steht am Ende der erfolgreichen Abwehr der Perser durch eine Allianz griechischer Poleis. Die neu geschaffene Symmachie beruhte – im Unterschied zu ihrer Vorgängerorganisation – auf einem System fester Beitragsleistungen ihrer Mitglieder. Dieses Finanzierungsmodell ermöglichte in Verbindung mit anderen Vertragsbestimmungen eine effiziente Seebundpolitik, barg aber auch das Risiko des Missbrauchs durch die Hegemonialmacht. Die daraus resultierende Machtakkumulation Athens während der Pentekontaetie ist bereits mehrfach im Fokus althistorischer Untersuchungen gestanden. Ziel der vorliegenden, rechtshistorischen Studie ist hingegen die Erfassung der vertraglichen Struktur des Seebundes: Anhand des in literarischen und epigraphischen Quellen für die Geschichte der Allianz fassbaren Materials wird der Versuch unternommen, ein „Formular“ der Gründungsbestimmungen des delisch-attischen Seebundes zu rekonstruieren und seine formale Ausrichtung zu ergründen. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird die Transformation einzelner Vertragsklauseln im Zuge der bereits kurz nach der Seebundgründung einsetzenden Welle an Abfallsversuchen von Mitgliedern der Symmachie eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Gründung des delisch-attischen Seebundes 478/77 v. Chr. steht am Ende der erfolgreichen Abwehr der Perser durch eine Allianz griechischer Poleis. Die neu geschaffene Symmachie beruhte – im Unterschied zu ihrer Vorgängerorganisation – auf einem System fester Beitragsleistungen ihrer Mitglieder. Dieses Finanzierungsmodell ermöglichte in Verbindung mit anderen Vertragsbestimmungen eine effiziente Seebundpolitik, barg aber auch das Risiko des Missbrauchs durch die Hegemonialmacht. Die daraus resultierende Machtakkumulation Athens während der Pentekontaetie ist bereits mehrfach im Fokus althistorischer Untersuchungen gestanden. Ziel der vorliegenden, rechtshistorischen Studie ist hingegen die Erfassung der vertraglichen Struktur des Seebundes: Anhand des in literarischen und epigraphischen Quellen für die Geschichte der Allianz fassbaren Materials wird der Versuch unternommen, ein „Formular“ der Gründungsbestimmungen des delisch-attischen Seebundes zu rekonstruieren und seine formale Ausrichtung zu ergründen. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird die Transformation einzelner Vertragsklauseln im Zuge der bereits kurz nach der Seebundgründung einsetzenden Welle an Abfallsversuchen von Mitgliedern der Symmachie eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das 17. Symposion der Internationalen Gesellschaft für griechische und hellenistische Rechtsgeschichte fand vom 25–30. August 2009 auf Schloss Seggau, Steiermark, statt. Es wurden 18 Vorträge gehalten, deren Diskussion zumeist ein Respondent eröffnete. Die 32 Beiträge sind in diesem Band zusammengefasst: archaisches kretisches Recht, Recht des klassischen Athen, epigraphische Zeugnisse aus weiteren Poleis der hellenistischen und römischen Zeit, juristische Papyri; Vergleich mit keilschriftlichen Rechtsurkunden. Das Symposion pflegt das Zusammenwirken der rechtswissenschaftlichen mit den altertumswissenschaftlichen Disziplinen und lässt den Vortragenden freie Hand bei der Wahl ihrer Themen aus ihren aktuellen Arbeitsgebieten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Diese Monographie unternimmt erst den systematischen Versuch, die vieldiskutierte Entscheidung Caracallas (Constitutio Antoniniana, 212 n. Chr.), praktisch allen freien Bewohnern des Römischen Reiches das römische Bürgerrecht zu verleihen, gegen den allgemeineren politischen und ideologischen Hintergrund der Zeit der Severerdynastie zu beleuchten. Zu diesem Zweck werden hier u.a. Quellen zum Herrschaftsverständnis der Severer, zur damaligen Bedeutung des Alexandervorbilds, zu den religiösen Strömungen und einigen egalitären Zügen der Zeit eingehend untersucht. Anschließend wird auch den Folgen derselben Maßname nachgegangen: sowohl statistisch (auf Grund des hier ausführlich erfassten Namenmaterials) wie auch in sozialer, rechtlicher, fiskalischer und politisch-psychologischer Hinsicht ergibt sich schließlich das Bild einer viel bedeutenderen Station in der Entwicklung des Römischen Reiches als die frühere Forschung gewöhnlich angenommen hatte.
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This monograph attempts in a systematic way the interpretation of Caracalla's measure (Constitutio Antoniniana, 212 A.D.) to extend the Roman citizenship practically to all free inhabitants of the Roman empire. To attain this, various sources are adduced and thoroughly examined, as on the ruling concepts of the Severan dynasty, the contemporaneous importance of Alexander's image, the religious and some egalitarian traits of the period. There follows a detailed examination of the consequences of the same edict, which shows that not only numerically (great numbers of new Roman citizens) but also on the levels of social, legal, financial and political-psychological development of the empire the Constitutio Antoniniana was much more important that the earlier scholarship was usually ready to accept.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das XIV. Symposion der Gesellschaft für griechische und hellenistische Rechtsgeschichte fand 2003 in Schloss Rauischholzhausen bei Marburg statt. Fast 40 Wissenschaftler aus Europa, Israel und den Vereinigten Staaten trafen sich zu Vorträgen und intensiven Diskussionen. Nicht besonders hervorzuheben, da für die Symposien selbstverständlich, ist die interdisziplinäre Zusammensetzung des Kreises aus Vertretern der Alten Geschichte, der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der Klassischen Philologie und der Antiken Rechtsgeschichte. Der Bereich der Themen reichte wie immer unter Verzicht auf ein Generalthema von der frühen griechischen Rechtsgeschichte bis in die byzantinische Zeit. Diesmal wurde die hellenistische Rechtsgeschichte und insbesondere die Rechtsgeschichte Ägyptens von der ptolemäischen bis zur byzantinischen Zeit stärker akzentuiert. Gegenstand war z.B. die Bedeutung der Schrift für die frühe Gesetzgebung im griechischen und im orientalischen Raum, behandelt wurden weiter u.a. die Magistratur im klassischen Athen, die Regulierung der Minen, das Fischereirecht und die Verwaltung der Tempelgüter, die Rolle des öffentlichen Siegels griechischer Staaten, außerdem die regionalen und sozialen Unterschiede bei der Beurkundung von Rechtsgeschäften, sowie die rechtlichen und sozialen Hintergründe der spätrömischen Militärgerichtsbarkeit nach den Papyri.
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The XIVth Symposium of the Society for Greek and Hellenistic Legal History took place in 2003 at Rauischholzhausen Castle near Marburg. About 40 scholars from Europe, Israel and the United States gathered for lectures and lively discussions. The scholars represented a wide and interdisciplinary range of specialities, including ancient history, economics and social history, classical philology and ancient history of law. As in the past, no general conference theme was stipulated and thus the lectures encompassed issues from early Greek history of law to the Byzantine epoch. Research concerning Hellenistic history of law, in particular Egyptian law from the Ptolemaic to the Byzantine period, was particularly well represented at this conference. The following items, to name but a few, were discussed: the importance of writing for early Greek and Oriental legislation, the magistrates in classical Athens, the administration of mines, fishery rights, the administration of temple goods, the role of the official seal of the Greek states, regional and social differences in the certification of legal transactions, as well as the legal and social background of late Roman military jurisdiction as based on papyri evidence.
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Die Gründung des delisch-attischen Seebundes 478/77 v. Chr. steht am Ende der erfolgreichen Abwehr der Perser durch eine Allianz griechischer Poleis. Die neu geschaffene Symmachie beruhte – im Unterschied zu ihrer Vorgängerorganisation – auf einem System fester Beitragsleistungen ihrer Mitglieder. Dieses Finanzierungsmodell ermöglichte in Verbindung mit anderen Vertragsbestimmungen eine effiziente Seebundpolitik, barg aber auch das Risiko des Missbrauchs durch die Hegemonialmacht. Die daraus resultierende Machtakkumulation Athens während der Pentekontaetie ist bereits mehrfach im Fokus althistorischer Untersuchungen gestanden. Ziel der vorliegenden, rechtshistorischen Studie ist hingegen die Erfassung der vertraglichen Struktur des Seebundes: Anhand des in literarischen und epigraphischen Quellen für die Geschichte der Allianz fassbaren Materials wird der Versuch unternommen, ein „Formular“ der Gründungsbestimmungen des delisch-attischen Seebundes zu rekonstruieren und seine formale Ausrichtung zu ergründen. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird die Transformation einzelner Vertragsklauseln im Zuge der bereits kurz nach der Seebundgründung einsetzenden Welle an Abfallsversuchen von Mitgliedern der Symmachie eingehend analysiert.
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