Erschließung und auch Barrierefreiheit sind zentrale Themen in der Architektur und im Urbanismus. Zugang oder Access ist heute auch ein Schlüsselbegriff in anderen Bereichen wie Wissen und Bildung, Gesundheitswesen usw. Dieser Titel widmet sich dem Thema der Zugänge in Architektur, Städtebau und angrenzenden Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erschließung und auch Barrierefreiheit sind zentrale Themen in der Architektur und im Urbanismus. Zugang oder Access ist heute auch ein Schlüsselbegriff in anderen Bereichen wie Wissen und Bildung, Gesundheitswesen usw. Dieser Titel widmet sich dem Thema der Zugänge in Architektur, Städtebau und angrenzenden Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2022-12-09
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Nicht erst jetzt, wo die Berliner Schriftstellerin Monika Maron in ihrem Buch „Bitterfelder Bogen“ knapp drei Jahrzehnte nach „Flugasche“ ihre Neubesichtigung des einstigen ostdeutschen Chemiezentrums vorgelegt hat, ist die Region um Bitterfeld-Wolfen als Musterbeispiel für positive Wandlungen, als Erfolgsgeschichte nach der Wende in aller Munde. Jetzt aber überschlagen sich Staunen, Verblüffen und Begeisterung geradezu flächendeckend in den Medien. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war von einer „glückhaften Seite der deutschen Gegenwart“ zu lesen. Die ZEIT schrieb von einer „plötzlich zukunftsträchtigen Region“ und im Ersten Deutschen Fernsehen wurde zusammengefasst: „Unternehmensgründungen, Solarzellenfelder, kommunalpolitische Leidenschaften, Energievisionen: Immer geht es um Menschen, die da etwas aufmischen und umkrempeln.“
Der farbenprächtige Bildband „Aufbruch zu neuen Ufern“ dokumentiert stimmungsvoll in einer Vielzahl von faszinierenden Farbfotografien, wie aus Visionen Realität wurde, aus hoch fliegenden Plänen eine komplett umgekrempelte Landschaft.
In den Texten des Buches berichten Entscheidungsträger, Engagierte, Künstler und Architekten von den Entwicklungen vor Ort.
Die Touristenattraktion rund um den Goitzsche-See, die Kunstwerke um und auf dem Wasser, die grandiose Villa am Bernsteinsee an seinem Ufer, Naturrefugien, Sport- und Kulturevents oder das engagierte Meistern der katastrophalen Jahrhundertflut im Sommer 2002 sieht man in ausdrucksstarken Bildern und Texten.
Kurzum: Hier fand ein „Aufbruch zu neuen Ufern“ im wahrsten Sinne des Wortes statt.
Aktualisiert: 2019-01-07
Autor:
Heike Brückner,
Wolfgang Christ,
Martin Eipert,
Gerhard J Geising,
Franz Halbritter,
Heidrun Heidecke,
Thomas Kläber,
Siegfried Knoll,
Wolfgang Laczny,
Jacques Leenhardt,
Domenico Luciani,
Manfred Maas,
Till Neu,
Maria Otte,
Heinrich Schierz,
Gerhard Seltmann,
Martin Stein,
Janos Stekovics,
Michael Stoppa,
Peter Tropp,
Petra Wüst
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Dem Handel ist in der Entwicklung der europäischen Stadt zunehmend eine tragende Rolle zugewachsen. Von oft bescheidenen Frühformen zur Leitfunktion herangereift, trägt er heute wesentlich zur Vitalität und Lebensqualität, aber auch zur städtebaulichen und architektonischen Attraktivität der Zentren und Nebenzentren bei. Seine Gebäude und Räume — Märkte, Markthallen, Arkaden, Passagen und Kaufhäuser — sind alltäglicher Anziehungspunkt für Kunden aus Stadt und Region.
Mit der Shopping-Mall hat sich in den letzten Jahrzehnten eine Betriebsform etabliert, die — ausgehend von den USA — mit professionellem Management und optimiertem Branchenmix eine weltweite Erfolgsgeschichte geschrieben hat. In den kleinteiligen europäischen Zentren werden die Gebäudevolumen und die Introvertiertheit der Mall jedoch zu Recht als große Herausforderung wahrgenommen und sind daher stets von öffentlichen Diskussionen über die städtebauliche Integration begleitet.
Die hier vorgelegte Studie beschäftigt sich mit einem relativ neuen Handelsformat, dem offenen innerstädtischen Shopping-Center, das als Weiterentwicklung der Shopping-Mall, aber auch als Wiederentdeckung klassischer urbaner Typologien verstanden werden kann. Dokumentation und Analyse von zwölf Fallbeispielen aus Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland zeigen deutlich: Offene Shopping-Center, STADT-CENTER, sind in der Lage, erfolgreiche Immobilienentwicklung mit hohen Ansprüchen an urbane Stadträume zu verbinden.
Aktualisiert: 2020-01-12
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Der Planer-Traum des urbanen Lebens
Zu den Auszeichnungen der historischen Grazer Altstadt zählt ihre Aufnahme in die Liste der UNESCO Welterbe-stätten, weshalb sie unter besonderem Schutz steht; aber zugleich stellt auch ihre vitale Zentrumsfunktion, in dem sich die wesentlichsten Institutitonen von Wirtschaft, Verwaltung und Kultur im historischen Altstadtbereich befinden, eine Besonderheit dar. Die Erdgeschoßzonen der Innenstadtlagen werden großteils von Geschäftsflächen eingenommen, der Be-darf an Flächen für Büros, Praxen und öffentliche Einrich-tungen ist im gesamten Altstadtbereich drückend und bildet eine starke Konkurrenz zur Wohnnutzung. Eine Bestimmung im Grazer Altstadterhaltungsgesetz, wo-nach in keinem Haus das Verhältnis von 50 % Wohnen unterschritten werden darf, wird nicht strikt exekutiert, die letzte diesbezügliche Bestandsaufnahme als Basis für eine wirksame Kontrolle liegt Jahrzehnte zurück. Un-geachtet dessen besteht im Bereich Wohnen ein starker Trend zurück in die Stadt, der auch die Grazer Altstadt betrifft – Wohnen im Herzen der Stadt mit Blick auf den Grazer Schloßberg gehört für viele wieder zu einer erstre-benswerten Lebensqualität.
Mangels verfügbarer Flächen konzentriert sich dabei die Schaffung von Wohnraum, der den Ansprüchen der Zeit gerecht wird, vor allem auf die zum Teil noch ungenutzten Dachböden. Dem verständlichen Wunsch nach Ausblick, Dachterrasse und Lift steht jedoch der kulturelle Wert der als Teil des Grazer Welterbes geschützten typischen Gra-zer Dachlandschaft – mit ihrer beinahe geschlossenen Decke aus roten Tonziegeln – entgegen. Die Möglichkeit, die wenigen noch vorhandenen Baulü-cken zu schließen, oder die zuvor meist handwerklich genutzten Innenhofverbauungen einer Wohnnutzung zuzuführen, bieten in der historischen Altstadt seltene Chancen, zeitgenössische Architektur im dichten Stadt-gefüge zu realisieren und leistbaren Wohnraum für brei-te Bevölkerungsgruppen zu schaffen. Die Stadt als »Ort des Wohnens«, des »Zu Hause seins« soll eben das gan-ze Stadtgefüge – auch die historische Stadt – betreffen, nicht nur die »neuen Wachstumsgebiete«, die als Stadt-teilzentren ihre Identität erst finden müssen. Der Diversität der StadtbewohnerInnen, welche die urbane Identität charakterisiert, stehen beinahe ebenso viele fach-liche Zugänge der Autoren und Autorinnen gegenüber.
Die in der vorliegenden Publikation nachzulesenden Bei-träge tragen nicht den Wunsch nach einer »allgemeinen Verstädterung« in den Vordergrund – der Großteil der europäischen Bevölkerung lebt bereits in urbanisierten Zonen – sondern die Städte sollen auf Ihre Wohn- und Zentrumsfunktion hin untersucht werden. Wer wohnt dort, welche Bedingungen bieten sich für Menschen, die in Zentren wohnen – wollen oder müssen? Fordert das Leben im Zentrum eine spezifische Lebensart, einen speziellen Nutzerkreis, oder bieten vice versa historische und neue Zentren genügend Potenzial, um auf geänder-te Lebensweisen strukturell zu reagieren? Sind die tradi-tionellen Zentren überlastet, überfrachtet und daher als Wohnsitz zunehmend ungeeignet? Und gelingt es, neue Zentren so zu schaffen, dass sie an die Qualität von ge-wachsenen Strukturen heranreichen oder sogar zeitge-mäßer sind?
Aktualisiert: 2019-12-13
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Aktualisiert: 2020-03-25
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