Musik als Videospiel

Musik als Videospiel von Claussen,  Jan Torge
Die MusikmachDinge dieser Reihe können vielfältig sein, auch Videospiele wie Guitar Hero oder Rocksmith gehören zur auditiven Kultur und bringen ihre eigenen Strategien und Instrumente mit. Spielen und spielen kann hier in traditioneller Perspektive zweierlei bedeuten: innerhalb eines Computerspiels gelten – wie in anderen Spiele-Formaten auch – feste Regeln und quantitative Logiken. Das Spielziel ist die bestmögliche Passung der Handlung zum programmierten Spielziel. Das musikalische Spiel eines Instruments ist ebenfalls an Regeln orientiert, die allerdings nicht programmiert sind, sondern sich als Teil einer mehr oder weniger dynamischen kulturellen Praxis bilden. Das Ziel dieses Spiels ist ein ästhetischer Prozess, nicht die Erfüllung eines vordefinierten Scores. Eine detailreiche Analyse und Erweiterung dieser Perspektive bietet die Arbeit Jan Torge Claussens. Mit dem Fokus auf ‚Guitar Games‘ werden Fragen des Musikmachens und -lernens vor dem Hintergrund aktuellster medientechnologischer Möglichkeiten der digitalen Kultur aufgeworfen und ausführlich diskutiert. – Worin unterscheidet sich das Spielen eines Musikinstruments von dem Spielen eines Games, und inwiefern könnte Musik selbst als Spiel begriffen werden? – Wie lassen sich Medienkompetenz, musikalisches Ausdrucksvermögen und ästhetische Bildung mit Blick auf ludomusikalische Lernumfelder fassen? – Welche Traditionen und Konzepte spielen dafür eine Rolle und was bedeuten sie für Guitar Games? The music-making devices in this series can be very varied; even video games like “Guitar Hero” or “Rocksmith” are part of aural culture and contribute their own strategies and instruments. Playing can have two meanings here: first, the best possible fit between action and the programmed goal of the game, and second, the rules of musical playing, which are not programmed but form part of a cultural praxis; the aim of this play is an aesthetic process, not the achievement of a pre-defined score. Jan Torge Claussen offers a detailed expansion of this viewpoint. Focusing on “Guitar Games” the author discusses issues around the making and learning of music in the context of the latest technological potential of digital culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musik als Videospiel

Musik als Videospiel von Claussen,  Jan Torge
Die MusikmachDinge dieser Reihe können vielfältig sein, auch Videospiele wie Guitar Hero oder Rocksmith gehören zur auditiven Kultur und bringen ihre eigenen Strategien und Instrumente mit. Spielen und spielen kann hier in traditioneller Perspektive zweierlei bedeuten: innerhalb eines Computerspiels gelten – wie in anderen Spiele-Formaten auch – feste Regeln und quantitative Logiken. Das Spielziel ist die bestmögliche Passung der Handlung zum programmierten Spielziel. Das musikalische Spiel eines Instruments ist ebenfalls an Regeln orientiert, die allerdings nicht programmiert sind, sondern sich als Teil einer mehr oder weniger dynamischen kulturellen Praxis bilden. Das Ziel dieses Spiels ist ein ästhetischer Prozess, nicht die Erfüllung eines vordefinierten Scores. Eine detailreiche Analyse und Erweiterung dieser Perspektive bietet die Arbeit Jan Torge Claussens. Mit dem Fokus auf ‚Guitar Games‘ werden Fragen des Musikmachens und -lernens vor dem Hintergrund aktuellster medientechnologischer Möglichkeiten der digitalen Kultur aufgeworfen und ausführlich diskutiert. – Worin unterscheidet sich das Spielen eines Musikinstruments von dem Spielen eines Games, und inwiefern könnte Musik selbst als Spiel begriffen werden? – Wie lassen sich Medienkompetenz, musikalisches Ausdrucksvermögen und ästhetische Bildung mit Blick auf ludomusikalische Lernumfelder fassen? – Welche Traditionen und Konzepte spielen dafür eine Rolle und was bedeuten sie für Guitar Games? The music-making devices in this series can be very varied; even video games like “Guitar Hero” or “Rocksmith” are part of aural culture and contribute their own strategies and instruments. Playing can have two meanings here: first, the best possible fit between action and the programmed goal of the game, and second, the rules of musical playing, which are not programmed but form part of a cultural praxis; the aim of this play is an aesthetic process, not the achievement of a pre-defined score. Jan Torge Claussen offers a detailed expansion of this viewpoint. Focusing on “Guitar Games” the author discusses issues around the making and learning of music in the context of the latest technological potential of digital culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musik als Videospiel

Musik als Videospiel von Claussen,  Jan Torge
Die MusikmachDinge dieser Reihe können vielfältig sein, auch Videospiele wie Guitar Hero oder Rocksmith gehören zur auditiven Kultur und bringen ihre eigenen Strategien und Instrumente mit. Spielen und spielen kann hier in traditioneller Perspektive zweierlei bedeuten: innerhalb eines Computerspiels gelten – wie in anderen Spiele-Formaten auch – feste Regeln und quantitative Logiken. Das Spielziel ist die bestmögliche Passung der Handlung zum programmierten Spielziel. Das musikalische Spiel eines Instruments ist ebenfalls an Regeln orientiert, die allerdings nicht programmiert sind, sondern sich als Teil einer mehr oder weniger dynamischen kulturellen Praxis bilden. Das Ziel dieses Spiels ist ein ästhetischer Prozess, nicht die Erfüllung eines vordefinierten Scores. Eine detailreiche Analyse und Erweiterung dieser Perspektive bietet die Arbeit Jan Torge Claussens. Mit dem Fokus auf ‚Guitar Games‘ werden Fragen des Musikmachens und -lernens vor dem Hintergrund aktuellster medientechnologischer Möglichkeiten der digitalen Kultur aufgeworfen und ausführlich diskutiert. – Worin unterscheidet sich das Spielen eines Musikinstruments von dem Spielen eines Games, und inwiefern könnte Musik selbst als Spiel begriffen werden? – Wie lassen sich Medienkompetenz, musikalisches Ausdrucksvermögen und ästhetische Bildung mit Blick auf ludomusikalische Lernumfelder fassen? – Welche Traditionen und Konzepte spielen dafür eine Rolle und was bedeuten sie für Guitar Games? The music-making devices in this series can be very varied; even video games like “Guitar Hero” or “Rocksmith” are part of aural culture and contribute their own strategies and instruments. Playing can have two meanings here: first, the best possible fit between action and the programmed goal of the game, and second, the rules of musical playing, which are not programmed but form part of a cultural praxis; the aim of this play is an aesthetic process, not the achievement of a pre-defined score. Jan Torge Claussen offers a detailed expansion of this viewpoint. Focusing on “Guitar Games” the author discusses issues around the making and learning of music in the context of the latest technological potential of digital culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musik als Videospiel

Musik als Videospiel von Claussen,  Jan Torge
Die MusikmachDinge dieser Reihe können vielfältig sein, auch Videospiele wie Guitar Hero oder Rocksmith gehören zur auditiven Kultur und bringen ihre eigenen Strategien und Instrumente mit. Spielen und spielen kann hier in traditioneller Perspektive zweierlei bedeuten: innerhalb eines Computerspiels gelten – wie in anderen Spiele-Formaten auch – feste Regeln und quantitative Logiken. Das Spielziel ist die bestmögliche Passung der Handlung zum programmierten Spielziel. Das musikalische Spiel eines Instruments ist ebenfalls an Regeln orientiert, die allerdings nicht programmiert sind, sondern sich als Teil einer mehr oder weniger dynamischen kulturellen Praxis bilden. Das Ziel dieses Spiels ist ein ästhetischer Prozess, nicht die Erfüllung eines vordefinierten Scores. Eine detailreiche Analyse und Erweiterung dieser Perspektive bietet die Arbeit Jan Torge Claussens. Mit dem Fokus auf ‚Guitar Games‘ werden Fragen des Musikmachens und -lernens vor dem Hintergrund aktuellster medientechnologischer Möglichkeiten der digitalen Kultur aufgeworfen und ausführlich diskutiert. – Worin unterscheidet sich das Spielen eines Musikinstruments von dem Spielen eines Games, und inwiefern könnte Musik selbst als Spiel begriffen werden? – Wie lassen sich Medienkompetenz, musikalisches Ausdrucksvermögen und ästhetische Bildung mit Blick auf ludomusikalische Lernumfelder fassen? – Welche Traditionen und Konzepte spielen dafür eine Rolle und was bedeuten sie für Guitar Games? The music-making devices in this series can be very varied; even video games like “Guitar Hero” or “Rocksmith” are part of aural culture and contribute their own strategies and instruments. Playing can have two meanings here: first, the best possible fit between action and the programmed goal of the game, and second, the rules of musical playing, which are not programmed but form part of a cultural praxis; the aim of this play is an aesthetic process, not the achievement of a pre-defined score. Jan Torge Claussen offers a detailed expansion of this viewpoint. Focusing on “Guitar Games” the author discusses issues around the making and learning of music in the context of the latest technological potential of digital culture.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Musik als Videospiel

Musik als Videospiel von Claussen,  Jan Torge
Die MusikmachDinge dieser Reihe können vielfältig sein, auch Videospiele wie Guitar Hero oder Rocksmith gehören zur auditiven Kultur und bringen ihre eigenen Strategien und Instrumente mit. Spielen und spielen kann hier in traditioneller Perspektive zweierlei bedeuten: innerhalb eines Computerspiels gelten – wie in anderen Spiele-Formaten auch – feste Regeln und quantitative Logiken. Das Spielziel ist die bestmögliche Passung der Handlung zum programmierten Spielziel. Das musikalische Spiel eines Instruments ist ebenfalls an Regeln orientiert, die allerdings nicht programmiert sind, sondern sich als Teil einer mehr oder weniger dynamischen kulturellen Praxis bilden. Das Ziel dieses Spiels ist ein ästhetischer Prozess, nicht die Erfüllung eines vordefinierten Scores. Eine detailreiche Analyse und Erweiterung dieser Perspektive bietet die Arbeit Jan Torge Claussens. Mit dem Fokus auf ‚Guitar Games‘ werden Fragen des Musikmachens und -lernens vor dem Hintergrund aktuellster medientechnologischer Möglichkeiten der digitalen Kultur aufgeworfen und ausführlich diskutiert. – Worin unterscheidet sich das Spielen eines Musikinstruments von dem Spielen eines Games, und inwiefern könnte Musik selbst als Spiel begriffen werden? – Wie lassen sich Medienkompetenz, musikalisches Ausdrucksvermögen und ästhetische Bildung mit Blick auf ludomusikalische Lernumfelder fassen? – Welche Traditionen und Konzepte spielen dafür eine Rolle und was bedeuten sie für Guitar Games? The music-making devices in this series can be very varied; even video games like “Guitar Hero” or “Rocksmith” are part of aural culture and contribute their own strategies and instruments. Playing can have two meanings here: first, the best possible fit between action and the programmed goal of the game, and second, the rules of musical playing, which are not programmed but form part of a cultural praxis; the aim of this play is an aesthetic process, not the achievement of a pre-defined score. Jan Torge Claussen offers a detailed expansion of this viewpoint. Focusing on “Guitar Games” the author discusses issues around the making and learning of music in the context of the latest technological potential of digital culture.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Musik als Videospiel

Musik als Videospiel von Claussen,  Jan Torge
Die MusikmachDinge dieser Reihe können vielfältig sein, auch Videospiele wie Guitar Hero oder Rocksmith gehören zur auditiven Kultur und bringen ihre eigenen Strategien und Instrumente mit. Spielen und spielen kann hier in traditioneller Perspektive zweierlei bedeuten: innerhalb eines Computerspiels gelten – wie in anderen Spiele-Formaten auch – feste Regeln und quantitative Logiken. Das Spielziel ist die bestmögliche Passung der Handlung zum programmierten Spielziel. Das musikalische Spiel eines Instruments ist ebenfalls an Regeln orientiert, die allerdings nicht programmiert sind, sondern sich als Teil einer mehr oder weniger dynamischen kulturellen Praxis bilden. Das Ziel dieses Spiels ist ein ästhetischer Prozess, nicht die Erfüllung eines vordefinierten Scores. Eine detailreiche Analyse und Erweiterung dieser Perspektive bietet die Arbeit Jan Torge Claussens. Mit dem Fokus auf ‚Guitar Games‘ werden Fragen des Musikmachens und -lernens vor dem Hintergrund aktuellster medientechnologischer Möglichkeiten der digitalen Kultur aufgeworfen und ausführlich diskutiert. – Worin unterscheidet sich das Spielen eines Musikinstruments von dem Spielen eines Games, und inwiefern könnte Musik selbst als Spiel begriffen werden? – Wie lassen sich Medienkompetenz, musikalisches Ausdrucksvermögen und ästhetische Bildung mit Blick auf ludomusikalische Lernumfelder fassen? – Welche Traditionen und Konzepte spielen dafür eine Rolle und was bedeuten sie für Guitar Games? The music-making devices in this series can be very varied; even video games like “Guitar Hero” or “Rocksmith” are part of aural culture and contribute their own strategies and instruments. Playing can have two meanings here: first, the best possible fit between action and the programmed goal of the game, and second, the rules of musical playing, which are not programmed but form part of a cultural praxis; the aim of this play is an aesthetic process, not the achievement of a pre-defined score. Jan Torge Claussen offers a detailed expansion of this viewpoint. Focusing on “Guitar Games” the author discusses issues around the making and learning of music in the context of the latest technological potential of digital culture.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Attraktion des Apparativen

Die Attraktion des Apparativen von Asendorf,  Christoph, Blümlinger,  Christa, Bormann,  Hans-Friedrich, Claussen,  Jan Torge, Cuntz,  Michael, Diekmann,  Stefanie, Göttel,  Dennis, Gruber,  Klemens, Holschbach,  Susanne, Hüser,  Rembert, Klocke,  Vera, Künemund,  Jan, Matzke,  Annemarie, Meinecke,  Thomas, Meister,  Monika, Streitberger,  Alexander, Wortmann,  Volker
Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung. Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Musik als Videospiel von Claussen,  Jan Torge
Die MusikmachDinge dieser Reihe können vielfältig sein, auch Videospiele wie Guitar Hero oder Rocksmith gehören zur auditiven Kultur und bringen ihre eigenen Strategien und Instrumente mit. Spielen und spielen kann hier in traditioneller Perspektive zweierlei bedeuten: innerhalb eines Computerspiels gelten – wie in anderen Spiele-Formaten auch – feste Regeln und quantitative Logiken. Das Spielziel ist die bestmögliche Passung der Handlung zum programmierten Spielziel. Das musikalische Spiel eines Instruments ist ebenfalls an Regeln orientiert, die allerdings nicht programmiert sind, sondern sich als Teil einer mehr oder weniger dynamischen kulturellen Praxis bilden. Das Ziel dieses Spiels ist ein ästhetischer Prozess, nicht die Erfüllung eines vordefinierten Scores. Eine detailreiche Analyse und Erweiterung dieser Perspektive bietet die Arbeit Jan Torge Claussens. Mit dem Fokus auf ‚Guitar Games‘ werden Fragen des Musikmachens und -lernens vor dem Hintergrund aktuellster medientechnologischer Möglichkeiten der digitalen Kultur aufgeworfen und ausführlich diskutiert. – Worin unterscheidet sich das Spielen eines Musikinstruments von dem Spielen eines Games, und inwiefern könnte Musik selbst als Spiel begriffen werden? – Wie lassen sich Medienkompetenz, musikalisches Ausdrucksvermögen und ästhetische Bildung mit Blick auf ludomusikalische Lernumfelder fassen? – Welche Traditionen und Konzepte spielen dafür eine Rolle und was bedeuten sie für Guitar Games? The music-making devices in this series can be very varied; even video games like “Guitar Hero” or “Rocksmith” are part of aural culture and contribute their own strategies and instruments. Playing can have two meanings here: first, the best possible fit between action and the programmed goal of the game, and second, the rules of musical playing, which are not programmed but form part of a cultural praxis; the aim of this play is an aesthetic process, not the achievement of a pre-defined score. Jan Torge Claussen offers a detailed expansion of this viewpoint. Focusing on “Guitar Games” the author discusses issues around the making and learning of music in the context of the latest technological potential of digital culture.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Die Attraktion des Apparativen

Die Attraktion des Apparativen von Asendorf,  Christoph, Blümlinger,  Christa, Bormann,  Hans-Friedrich, Claussen,  Jan Torge, Cuntz,  Michael, Diekmann,  Stefanie, Göttel,  Dennis, Gruber,  Klemens, Holschbach,  Susanne, Hüser,  Rembert, Klocke,  Vera, Künemund,  Jan, Matzke,  Annemarie, Meinecke,  Thomas, Meister,  Monika, Streitberger,  Alexander, Wortmann,  Volker
Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung. Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Attraktion des Apparativen

Die Attraktion des Apparativen von Asendorf,  Christoph, Blümlinger,  Christa, Bormann,  Hans-Friedrich, Claussen,  Jan Torge, Cuntz,  Michael, Diekmann,  Stefanie, Göttel,  Dennis, Gruber,  Klemens, Holschbach,  Susanne, Hüser,  Rembert, Klocke,  Vera, Künemund,  Jan, Matzke,  Annemarie, Meinecke,  Thomas, Meister,  Monika, Streitberger,  Alexander, Wortmann,  Volker
Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung. Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-04-21
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